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Bücher von Joana Lissmann

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  • von Joana Lissmann, Doreen Bindel & Barbora Nozickova
    16,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Veranstaltung: Lebenslanges Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sieht man sich auf dem heutigen Arbeitsmarkt um, werden überall Kompetenzen verlangt. Nur was sind überhaupt Kompetenzen? Wie werden sie gemessen und vor allem wer misst sie?Wir haben uns in dieser Arbeit auf diese Frage konzentriert und drei Teile ausgearbeitet. Der erste Teil, konzipiert von Joana Lissmann, handelt von der theoretischen Konstruktion des Begriffes, wie er entstand und aus welchen Teilkompetenzen er besteht. Im zweiten Teil geht Doreen Bindel auf das empirische Konstrukt ein. Sie gibt einen Einblick auf die EU Richtlinien und wie die EU Kommission den Begriff definiert. Zudem geht sie der Frage nach, was denn Kompetenzen mit dem Konzept des Lebenslangen Lernens zu tun habe. Der letzte Teil, geschrieben von Barbora Nozickova, beschäftigt sich mit der praktischen Durchführung von Kompetenzerfassung. Sie stellt die Pisa Studie vor.

  • von Joana Lissmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Soziologie), Veranstaltung: Verschleierte und entblößte Körper, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag begegnen wir dem ¿Anderen¿ dem ¿Fremden¿ in Medien und im Umfeld. Anstatt das uns Unbekannte zu akzeptieren, analysieren wir es und stellen es in Frage oder sehen darin sogar eine Gefahr für uns. Warum wir mit solch einer Emotionalität reagieren möchte ich mit dieser Arbeit beschreiben, um die Mechanismen greifbarer zu machen. ¿Orient und Okzident gemeinsam ist die Tatsache, dass sie ihre ungelösten Probleme an den weiblichen Körper verweisen: Die Erregungen um das Kopftuch erzählen von der symbolischen Kastration, die der männliche Körper durch die Gleichsetzung von Männlichkeit mit der abstrakten der Schrift erfahren hat. Der Konflikt der Geschlechterordnungen wird gerne als Konflikt um gesehen. In Wirklichkeit stoßen zwei Konzepte von Schriftlichkeit, Männlichkeit und zwei Wissensordnungen aufeinander¿ (Braun et al 2007, S. 148). Mir sind mehrere Punkte in der Arbeit wichtig, die ich bearbeitet habe: Zum einen, die Frage nach dem Orient als Heterotopie des Okzident. Dazu erkläre ich erst, was überhaupt eine Heterotopie wie Foucault sie definiert ist. In dem Abschnitt ¿Europäische Emanzipation und ihre Heterotopie¿ nutze ich die zuvor beschriebene Foucault¿sche Theorie zur mikrosoziologischen Analyse der westlichen Emanzipation als Machtinstrument. In dem darauffolgenden Abschnitt ¿Heterotopien, Macht und symbolische Geschlechterordnungen¿ nutze ich diese Theorie als Grundlage einer makrosoziologischen Analyse. Ich bin der Frage nachgegangen, ob Heterotopien in der symbolischen Geschlechterordnung zu finden sind, wieso diese so unterschiedlich sind und welche Macht dabei ausgeübt wird. In dem Abschnitt ¿Vom kleinen zum großen Unterschied- Frauen in der Geschichte und Religion¿ möchte ich den Beweis bringen, dass die orientalische Frau per se nicht anders ist, sondern sie eher anders gemacht wird. Der historische Abriss soll durchleuchten, dass sich einige Zeitabschnitte in beiden Weltteilen wiederholt haben und das Stück Stoff letztendlich mehr ist als nur ein Kleidungsstück. Diese Interpretation jedoch nicht von den Tragenden vollzogen wird, sondern von den Kritikern und Betrachtern.

  • von Joana Lissmann
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Soziologie), Veranstaltung: Creative Industries and the City, Sprache: Deutsch, Abstract: I define tolerance as openness, inclusiveness and diversity to all ethnicities, races and walks of life. (Florida 2005, S.37)Im Rahmen des Soziologie-Seminars ¿Creative Industries and the City¿ begannen wir, uns mit der Darmstädter ¿Gay-Szene¿ auseinander zu setzen. Auf der Grundlage von Richard Floridas Theorie der ¿Creative Class¿, in der u.a. von einem ¿Gay-Index¿ die Rede ist (ausführlicher, siehe Kapitel 1), stellten wir uns die Frage, ob es überhaupt eine solche ¿Szene¿ in Darmstadt gibt, wo genau diese zu finden ist und wie sie von verschiedenen Seiten gesehen wird. Dazu recherchierten wir zunächst alle möglichen Orte der Stadt, die einen Treffpunkt für Homosexuelle darstellen, um dann einige ausgewählte ¿locations¿ zu besuchen. Dort wurden Interviews mit Veranstaltern und Besuchern durchgeführt und ein standardisierter Fragebogen ausgeteilt (siehe Anhang). Bedauerlicherweise führte das Austeilen der schriftlichen Interviews an die Besucher des Schlosskellers zu keinem Ergebnis.Um eine theoretische Grundlage zu schaffen, werden wir zunächst kurz auf Richard Floridas Theorie der ¿Creative Class¿ eingehen und uns mit dem ¿Szene¿-Begriff nach Ronald Hitzler auseinandersetzen. Im nächsten Schritt besuchten wir die uns bekannten Szeneläden Darmstadts. Wir teilten jedem Betreiber einen schriftlichen Fragebogen aus, der dem der Besucher sehr ähnlich ist. Lediglich Frage 4 hat eine andere Sichtweise. Im Kapitel 3 sind alle uns bekannten Szeneläden aufgeführt. Wir haben uns nicht nur auf schriftliche Interviews konzentriert, sondern nutzte auch das Instrument der Beobachtung in Form einer Raumanalyse. Das erste Interview wurde in Form einer Zusammenfassung geschrieben, das aus der Beantwortung des schriftlichen Interviews und einem Gespräch besteht. Die beiden Mitarbeiterinnen des Schlosskellers bekamen ebenso die schriftlichen Fragebögen zur Vorbereitung mit. Hinzu kam ein Gespräch mit beiden und das Jubiläumsheft des Schlosskellers aus dem Jahre 2006. Es diente als Quelle für die bewegte Geschichte des Gewölbekellers. Das ¿Queer¿ und das ¿3 Klang¿ wurden jeweils durch eine Vermischung der Fragen des Fragebogens und einem direkten Gespräch interviewt. Im Schluss verbinden wir die Theorie mit der Praxis und beschäftigen uns kurz mit der Frage ¿Wie verorten sich Angehörige der freien Szene in ökonomischer, sozialer, politischer und räumlicher Hinsicht in Darmstadt?¿

  • - Am Beispiel der Butch-Lesbe
    von Joana Lissmann & Natalie Haug
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob in der Literatur, in den Medien oder der Wissenschaft, das Thema "typisch Manntypisch Frau" scheint interessanter und gefragter denn je zu sein. Jeder hat eine Vorstellung von einem Mann und einer Frau. Da stellt sich nur die Frage, was mit den Menschen ist, die nicht dem Ideal entsprechen. Sei es auf der Straße, in der U-Bahn oder am Arbeitsplatz, überall trifft man auf Menschen, die diesem Idealbild nicht entsprechen. Manche fallen durch ihr untypisches Aussehen, andere durch ihr andersartiges Verhalten auf. In fast jedem Forschungsbereich hat das Geschlecht das Interesse geweckt. In der Psychologie wird das Verhalten von Individuen und Gruppen analysiert, in der Soziologie sind die Gender-Studies zu finden, die Pädagogen beschäftigen sich mit der geschlechtsspezifischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und die Berufspädagogen erörtern, warum und ob die Frau das gleiche Gehalt und die gleiche Chance im Berufsleben bekommen soll, wie ihr Pendant. Nicht nur in Universitäten ist das Thema allgegenwärtig. In der Literatur wird sogar das Geschlecht an sich aufgeschlüsselt und in Frage gestellt.

  • - Eine Untersuchung uber den Einfluss der Kampfkunst 'Capoeira' auf die Entwicklung eines Selbstkonzeptes im Sozialisationsprozess
    von Joana Lissmann
    47,95 €

  • von Joana Lissmann
    18,95 €

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang des ¿Emile¿ steht die berühmte These, die keinen Zweifel darüber aufkommen lässt, dass seine Kulturkritik nichts an ihrer Grundsätzlichkeit eingebüßt hat: ¿Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers kommt; alles entartet unter den Händen des Menschen.¿ (Rousseau 1998, S.9). Eine Reformierung der bestehenden Gesellschaft scheint zwecklos. Wenn der Mensch frei sein will, muss er sich ihr entweder entziehen oder die Form des Gemeinschaftslebens umgestalten. Die zweite Option wählt Rousseau im ¿Emil¿ und im ¿Gesellschaftsvertrag¿. Doch wo beginnen?

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