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  • von Joanna Mann
    38,90 €

  • von Joanna Mann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Institut für Kulturmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay beschäftigt sich mit der grundlegenden Frage, was überhaupt digitale Kunst ist. Peter Kogler nutzt die modernen Technologien für sein Werk und setzt sich mit der Mediatisierung der Kunst und Gesellschaft auseinander. Im weiteren Verlauf der Arbeit ist ein Interview mit ihm zu finden.Wir leben in einer digitalen Gesellschaft, unser Denken und Handeln wird ständig durch neue Technologien und daraus resultierende Entwicklungen beeinflusst. Wir befinden uns auf dem Weg zu einer total vernetzten und vorausberechenbaren Gesellschaft. Dabei generieren wir Daten, deren Analyse bereits unseren morgigen Aufenthaltsort verrät. Davon profitieren selbstverständlich Handelsketten, Banken und Polizei. Wir sind transparent, vorhersehbar und planbar geworden. Aufgrund von Big Data kann man unsere Gewohnheiten, Lebensstil und Charakter erfassen. Gibt es noch Platz für Unvorhersehbares, Kreatives? Werden wir den Zufall aus unserem Leben verbannen müssen. Die großen Mengen an Informationen, das permanente Online Dasein verdrängt Neugier. Wir bekommen bereits vorgefertigte Produkte, die unsere Entscheidungskraft mindern.Natürlich spiegelt sich diese Thematik in der zeitgenössischen Kunst und Kultur wider. Mehrere Künstler wurden dazu befragt. Die Schwierigkeiten begannen, nach der Zusammenstellung der Künstler, die eine Definition von digitaler Kunst verlangten. Sind digitale Künstler jene, die ihre Arbeiten übers Internet und die sozialen Medien verbreiten oder sind es solche, die sie am Computer kreieren und ausführen. Mittlerweile arbeiten bereits sehr viele Künstler mit Computern und es stellt sich daher die Frage, sind sie alle ¿Digital Artists¿ oder sogar ¿Data Artists¿? Sowohl in der Wissenschaft als auch der Wirtschaft sind Datenanalyse und Visualisierung unabdingbar geworden. Doch in den kreativen Händen einer neuen Generation von Künstlern, kann aus großen Datenmengen noch viel mehr werden als Charts, Grafiken und sachliche Diagramme. Aus ihnen kann Kunst werden. Kunst, die auf zuvor unbekannte Art und Weise auf der Realität basiert und somit nicht nur ein Abbild unserer Welt darstellt, sondern zudem auf seine ganz eigene Art Geschichten erzählen kann.

  • von Joanna Mann
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: gut, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung des Jesuitenordens in Krakau. Sie widmet sich der Beschreibung und der Analyse der erhaltenen Pläne als auch dem ersten nicht-gotischen Sakralbau in Krakau, der SS. Peter und Paul Kirche.Das Thema wird dabei in zwei große Teile gegliedert: Der erste beschäftigt sich hauptsächlich mit den Jesuitenniederlassungen in Krakau im 16. Jahrhundert und den dazugehörigen Plänen. Der Jesuitenorden spielte eine wichtige Rolle in Polen in der Zeit der Gegenreformation. Er war nicht nur an der Volkspredigt und Missionierung interessiert, sondern kümmerte sich um das Schulsystem und die Erziehung der Jugend.Innerhalb des ersten Teils werden erstmalig die Pläne, die unter anderem in der Bibliothèque nationale de France und ARSI Rom aufbewahrt sind, gezeigt und ausführlich analysiert. Diese Pläne zeigen die Entwicklung und Expansion des Jesuitenordens in Krakau und geben Auskunft über die Prozedur der Entstehung der jesuitischen Sakralbauten. Es gibt nur wenig polnische Literatur zu diesem Thema, die Quellen sind fragmentarisch.Teil zwei beschäftigt sich mit der SS. Peter und Paul Kirche in Krakau, die als "Endergebnis" der vorherigen Planungen entstanden. Die SS. Peter und Paul Kirche wurde als erste nicht-gotische Kirche in Krakau gebaut und stellt bis heute eine Ausnahme in der barocken Sakralarchitektur in Polen dar. Der bestehende Bau wurde in mehreren Etappen fertiggestellt. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der ausgeführten Kirche und liefert eine genaue Beschreibung des Baus. Das zweite Kapitel richtet sich an die daran beteiligten Architekten. Bis heute bestehen noch viele offene Fragen zu den einzelnen Bauphasen und den Architekten. Das letzte, dritte Kapitel dieses Teils setzt sich mit den Einflüssen und Vorbilden, die hauptsächlich in Rom zu finden sind, auseinander. Hier werden auch die fast gleichzeitig gebauten Kirchen in Lublin, Premissel und Jaroslau behandelt.

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