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  • von Jochen Weisser
    42,00 €

  • - Chancen Und Risiken
    von Jochen Weisser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer) (Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Administratives Entscheiden - Theorien und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Mediation chancen und RisikenWährend sich die Mediation in anderen Ländern, allen voraus die USA, als Alternative zur gerichtlichen Streitbeilegung längst durchgesetzt hat, scheint Deutschland dieser Entwicklung noch hinterherzuhinken. An der amerikanischen (Rechts-) Kultur alleine kann es nicht liegen, denn auch in europäischen Staaten, besonders in Österreich, genießt die Mediation inzwischen einen recht hohen Stellenwert. Diese Arbeit untersucht daher zunächst die Risiken der Mediation allgemein, wirft dann aber auch einen Blick auf die konkreten Probleme rechtlicher Art innerhalb Deutschlands. Untersucht werden außerdem die besonderen Risiken in bezug auf das Berufsbild des Anwaltmediators im Vergleich zu nichtanwaltlichen Mediatoren. Anschließend werden den Risiken die Chancen für die Mediation und ihre Zukunftsaussichten gegenübergestellt. Schließlich dürfen auch die Grenzen der Mediation, also die Bereiche, wo Mediation überhaupt keine Alternative zu Gerichtsverfahren darstellen kann, nicht ganz außen vor bleiben, um ein abgerundetes Bild über den Anwendungsbereich zu geben, bei dem die Chancen und Risiken sich überhaupt auf die Zukunftsaussichten der Mediation auswirken können.

  • von Jochen Weisser
    38,00 €

    Inhaltsangabe:ACHTUNG: Der praktische Teil der Arbeit ist Eigentum des Unternehmens Schaeffler, in dem die Diplomarbeit geschrieben wurde und gehört daher nicht mit zum Lieferumfang. Einleitung: Die zunehmende Intensität des globalen Wettbewerbs stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die teilweise beachtlichen Unterschiede der Arbeitslöhne üben einen erheblichen Kostendruck aus. Gleichzeitig ermöglichen die immensen Wachstumsraten, besonders in Osteuropa und Asien, neu entstehende Märkte zu erschließen und damit zusätzliche Erlöse für das Unternehmen zu generieren. Aber auch die hoch entwickelten Industrienationen bieten relevante Vorteile, wie bspw. eine kontinuierliche lokale Nachfrage, eine entwickelte Infrastruktur und sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, die anspruchsvolle Technologien beherrschen. Die Globalisierung der Märkte ermöglicht es den Unternehmen, diese unterschiedlichen Gegebenheiten der einzelnen Länder als Chancen für eigene Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Die hohen finanziellen Mittel, die Marketing und Vertrieb sowie die Entwicklung und Einführung von Innovationen erfordern, verstärkten den Trend nicht jede Leistung selbst herzustellen, sondern die Kernleistungen einer Unternehmung als Alleinstellungsmerkmal auszubauen. Dabei nahm die Wertschöpfungstiefe der einzelnen Industrieunternehmen ab. Eine weitere Abnahme ist auch künftig zu erwarten. Lediglich bei einigen wenigen Spezialisten und Nischenanbietern, die ihr Fertigungswissen nicht aus der Hand gegeben haben bzw. geben wollen, hat sich nicht viel verändert. Sie sind dem enormen Preiskampf weniger stark ausgeliefert. Für alle anderen ist dabei die Frage der Beschaffungskostensenkung zu einem der zentralen Managementthemen geworden. Denn momentan liegt der größte Hebel, was Kosteneinsparung unternehmensweit angelangt, in der Beschaffung. Branchenübergreifend kann gegenwärtig bei industriellen Unternehmungen von einem durchschnittlichen Beschaffungskostenanteil von 50% und mehr am Umsatz ausgegangen werden. Die Globale Beschaffung stellt heute keine Wahlmöglichkeit mehr dar, sondern ist in den meisten Industriezweigen eine Überlebensnotwendigkeit. Experten im Bereich der Beschaffungsmarktforschung fordern deshalb eine Professionalisierung der Materialwirtschaft voranzutreiben, analog dem vor zehn bis fünfzehn Jahren vollzogenen Wandel von der Absatzwirtschaft zum Marketing. Daraus lässt sich die Frage nach den künftigen Anforderungen, die sich für das Management [¿]

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