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  • - Grundlagenuberblick und Anwendungsbeispiele in LabVIEW
    von Joerg Boettcher
    28,99 €

  • - Ein Grundlagenuberblick fur die Praxis
    von Joerg Boettcher
    28,99 €

  • von Peter Blattner & Joerg Boettcher
    49,80 €

  • - Ein Grundlagenuberblick fur Studium und Beruf
    von Joerg Boettcher
    24,99 €

  • von Joerg Boettcher
    47,95 €

    Diploma Thesis from the year 2001 in the subject Psychology - Developmental Psychology, grade: 1,0, Free University of Berlin, language: English, abstract: In this diploma thesis I want to consider several approaches in the area of moral development research.Given the theory of Lawrence Kohlberg, young children (younger than 10 years of age) seem to stay completely under the constraints of authorities and rules. According to Kohlberg, children¿s social judgments and behaviors are determined by instrumental aims to satisfy their own needs and wishes, or to avoid punishment. In this regard, the helping of others or meeting the needs of others is only motivated by instrumental considerations. Thus, in Kohlberg¿s view young children are not able to think or to act in a genuinely moral way. In reaction to Kohlberg, other researchers have suggested that young children are capable to make genuinely moral judgments and to act in a moral way. Eisenberg (e.g. 1986) has suggested that young children can have empathic or altruistic feelings which lead them to conduct prosocial acts. Other researchers (e.g. Keller, 1996; Nunner-Winkler, 1993) assert that children under the age of ten years are able to understand and feel moral emotions, which they consider as constitutive or as indicators for morality. Turiel and his associates (e.g. Turiel, 1983) suggest that even children at about 2 years of age are able to differentiate between a moral, conventional, and personal domain of social knowledge, and that children subordinate the importance of personal and conventional rules under the importance of moral rules. These approaches to the morality of young children revealed differing results to differing aspects of morality.The aim of my work is to examine the above mentioned approaches in order to evaluate the obvious differences between their obtained results and the results of Kohlberg.My questions are: Is Kohlberg¿s approach of using authority dilemmas appropriate to investigate children¿s moral reasoning? To what extent do the results of the researchers, who claim an early emergence of morality in children¿s development, disprove Kohlberg¿s claims of children¿s dependency and moral immaturity with regard to authority rules? Where are the boundaries of the presented approaches?

  • von Joerg Boettcher
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese theoretische Arbeit beschäftigt sich mit Thema, inwieweit entwicklungspsychologische Forschungsbemühungen im Bereich der sogenannten ?frühen Moral? Aufklärung zu der Frage beitragen, ob Kinder in der Lage sind, moralische von konventionellen Normen zu unterscheiden bzw. sich diesen Unterscheidungen entsprechend zu verhalten. Ausgegangen wird dabei von den Arbeiten Lawrence Kohlbergs, der die These vertrat, jüngere Kinder (unter 10 Jahre alt) seien in ihrem sozialen Verhalten nahezu ausschließlich daran orientiert, Strafe zu vermeiden bzw. in egozentrischer Weise ihre Ziele zu verfolgen. Fähigkeiten zur Perspektivenübernahme seien nicht vorhanden; echtes moralisches Verhalten (nach Kohlberg die Orientierung des Handelns an Maßstäben der Gerechtigkeit) sei somit bei ihnen nicht möglich. Innerhalb verschiedener Forschungsansätze wurde diese Sicht der moralischen Kompetenz jüngerer Kinder in Frage gestellt. Es stellte sich heraus, dass Kinder unter bestimmten Bedingungen sehr wohl Entscheidungen treffen können, die sie mit Rückgriff auf moralische Normen begründen. Sie sind auch fähig, konventionelle von moralischen Normen zu unterscheiden, indem sie moralische Verhaltensregeln beispielsweise als weniger veränderbar betrachten als Konventionen. In meinem Überblick stelle ich die verschiedenen theoretischen und methodologischen Vorgehensweisen der Ansätze dar und arbeite heraus, welche Unterschiede in den Forschungsmethoden zu welchen Unterschieden in der Beurteilung der moralischen Entwicklung von Kindern führen. Dabei stellt sich unter anderem heraus, dass bestimmte Untersuchungsdesigns geradezu verhindern, dass Kinder innerhalb dieser Untersuchungen moralisches Verhalten zeigen können. Es ergibt sich ein durch die neueren Ansätze erweitertes und differenzierteres Bild in bezug auf die moralischen Fähigkeiten von Kindern, als das von Kohlberg propagierte. Wie ich aufzeige, bedeutet dies jedoch in keiner Weise, dass Kohlberg durch die neueren Ansätze ?widerlegt? wurde. Es wird vielmehr deutlich, dass Einseitigkeiten bzw. blinde Flecken in den Forschungsansätzen sowohl bei Kohlberg als auch bei seinen Kritikern zu den dargestellten unterschiedlichen Ergebnissen geführt haben, und dass es darum notwendig ist, die unterschiedlichen Ansätze zu integrieren. Abstract: In this diploma thesis I want to consider several approaches in the area of moral development research. Given the theory of Lawrence Kohlberg, young [¿]

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