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  • von Joerg Geuting
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie -Münster), Veranstaltung: Seminar: Bevölkerung und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Republik Indonesien in Südostasien hat eine Fläche von 1,9 Millionen km² und wird von ca. 223,7 Millionen Einwohnern bewohnt (Juli 2000). Die Hauptstadt ist Jakarta mit über 9 Mio. Einwohnern, die auf der Insel Java liegt. Die Republik Indo-nesien ist ein Inselstaat, der sich aus ca. 13.500 Inseln zusammensetzt, wovon aber nur etwa 3000 substanziell besiedelt sind (Fischer Weltalmanach 2001, S. 359). Die größten Inseln sind Sumatra Kalimantan (Borneo) und Ja-va. Bei der Bevölkerungsver-teilung auf den Inseln sind gravierende Differenzen fest-stellbar (siehe Abb.1). Zum einen herrschen auf der Insel Java sowie deren Nachbarin-seln Madura und Bali bis zu 800 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Somit zählt diese Region zu den am dichtesten besiedelten Agrarregionen der Welt. Auf der anderen Seite sind die Au-ßeninseln (z.B. Kalimantan und Irian Jaya) spärlich (40 Einwohner pro Quadratkilo-meter) bis gar nicht bewohnt (Scholz, U.; 1992, S.33). Durch diese ungleiche Bevöl-kerungsverteilung, dass rund 60% der Bevölkerung auf 7% der Landfläche leben, entstehen deutliche räumliche Disparitäten. Die Raumknappheit auf Java macht eine Expansion der landwirtschaftlichen Flächen nahezu unmöglich, daraus resultieren hohe Zahlen von Unter- und Nichtbeschäftigten wodurch Verelendung, Landflucht und Verstädterung weiter verstärkt werden. Auf den Außeninseln hingegen, die bis-her noch wirtschaftlich unerschlossen sind, herrscht ein Überangebot an Land und Rohstoffen, aber ein Mangel an Arbeitskräften (Kümmerle, U.; 1998, S.110).Abb.1: Bevölkerungsverteilung in IndonesienQuelle: Mensch und Raum, S.183Die Regierung Indonesiens versucht das Hauptproblem des Landes, die Bevölke-rungsexplosion und die Überbevölkerung der zentralen Inseln, durch gezielte Maß-nahmen zu bekämpfen. Hierzu zählt die Transmigrasi, das größte Bevölkerungsum-siedlungsprogramm der Erde, dass vor allem seit 1969 durch den Diktator Sukarno vorangetrieben wurde.

  • von Joerg Geuting
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Irland, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die überaus artenreichen Küstenformationen Irlands einmal zusammenfassenddarzustellen. Außerdem sollen wesentliche Unterschiede der Küstenformenaufgezeigt werden sowie auf deren Entstehungsgeschichte eingegangen werden. Da dieKüstenformen in sich noch sehr differenziert sind, kann das volle Spektrum nicht erfasstwerden, aber dennoch sollen die hauptsächlichen Formen, sowie Besonderheiten der IrischenKüste dargestellt werden. Die Analyse der verschiedenen Küstenformen wird einer"Rundreise" entlang der Küste gleichen, das heißt, dass ich versuchen werde keine oderkaum Lücken zu lassen.

  • von Joerg Geuting, Daniel Telaar & Monika Franczyk
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Seminar Wirtschafts- und Verkehrsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 EinleitungIm Rahmen des Seminars "Wirtschafts- und Verkehrsgeographie", besuchten wir in Lohneden größten Geflügelverarbeitungsbetrieb der Firma Wiesenhof, welcher ein Teil der PHW -Gruppe (Paul - Heinz - Wesjohann) ist.Die zweite Station auf der Exkursion war der Schweinemastbetrieb des Landwirtes "GroßeMacke" in Bevern (Kreis Essen, Abb. 2). Die Gemeinsamkeiten der beiden Betriebe liegendarin, dass sie beide Veredelungsbetriebe sind, die aber auf verschiedenen Ebenen im Produktionsablaufarbeiten. Es konnten weitreichende Einblicke in den Produktionsablauf und in dieArbeitsweise moderner Agroindustrieller Unternehmen gewonnen werden.Die einzelnen Unternehmen, deren Arbeitsweisen und Strukturen sowie die geographischenGrundvoraussetzungen des Raumes werden im folgenden Protokoll erläutert.[...]

  • von Joerg Geuting & Carina Pelz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: demographischer Wandel in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: "Greisenrepublik - Können wir uns das Altern leisten?", "Birne statt Tannenbaum!", "Wer zahlt unsere Renten?" "Krippen sind nicht alles", "Angst vor dem Kinderkriegen", "Mythos Kinderwunsch", "Mit Volldampf rückwärts", "Frauen leben länger - aber wovon?" "1,4 Kinder sind zuwenig", "Das alte Europa", "Die Baby-Boomer sind die Gekniffenen", "Die Demographische Zeitbombe" "Wir haben uns das Kinderkriegen abgewöhnt", "Deutschland allein zuhaus", "Akademikerinnen verzichten auf Kinder", "Rentnern gehört die Zukunft".Diese Schlagzeilen sind alle renommierten deutschen Zeitungen entnommen. Was sollen sie verdeutlichen? Sie beziehen sich alle auf den demographischen Wandel. Der demographische Wandel ist immer noch ein großes Thema in fast allen Lebensbereichen.Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Überblick über den demographischen Wandel in Industrieländern zu geben. Welche Bedeutung er in der Wissenschaft hatte und hat, aber auch welche Bedeutung er in der heutigen Politik hat. Um die Bevölkerungsentwicklung, wie sie sich in den meisten europäischen Ländern anzeichnet, zu verdeutlichen, soll exemplarisch der demographische Wandel in Deutschland betrachtet werden. Der Fokus ist hierbei auf die Aspekte der Alterung, der Schrumpfung und der Wanderung gerichtet, welche den demographischen Wandel in Deutschland am deutlichsten kennzeichnen.

  • von Joerg Geuting
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Wirtschaftsgeographische Perspektiven auf aktuelle Tendenzen in Stadtmarketing und regionaler Wirtschaftsförderung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesem Slogan stellt sich die Stadt Bocholt auf ihrer Internetseite vor. Bocholt ist eineMittelstadt in Nordrhein-Westfalen mit rund 75.000 Einwohnern. Sie liegt im Kreis Borken imwestlichen Münsterland und bildet im Norden der Stadt die Landesgrenze zwischenDeutschland und den Niederlanden. Die westliche Stadtgrenze ist gleichzeitig die Grenzezwischen Westfalen und dem Niederrhein. Von den 11.937ha Stadtfläche entfallen nur 23,6Prozent auf bebaute und sonstige Flächen. Knapp zwei Drittel der Stadtfläche (65,9 Prozent)werden für die Landwirtschaft genutzt und rund 10 Prozent entfallen auf Wald-, Wasser- undErholungsflächen sowie Grünanlagen (Deutsche Enzyklopädie). Das Stadttheater, dasStadtmuseum, das Handwerksmuseum, das Westfälische Industriemuseum - TextilmuseumBocholt, die Musikschule, die St.-Georg Kirche, der Wasserturm, sowie das Schulmuseumdes St.-Georg Gymnasium zeigen nur einen kleinen Teil des gesamten kulturellen Angebotsder Stadt mit einer Geschichte von über 750 Jahren. Bocholt ist in der Region die größteStadt und übernimmt deshalb auch viele zentrale Funktionen für die Region. Die nächstevergleichbar größere Stadt istWesel, die ca. 20 Kilometer südlichvon Bocholt liegt. Östlich isterst Münster die nächst größereStadt, die ca. 70 Kilometer entferntliegt. Im Norden und Westensind es die niederländischenStädte Enschede und Nijmegen,die beide ca. 50 Kilometer entferntliegen, welche die GrößeBocholts überschreiten (sieheAbb.1).Bei Betrachtung dieserFakten, kann man sagen, dassder Slogan "grenznah.Ländlich.kulturell.Metropol"wie geschaffen für Bocholt ist.Inhalt dieser Arbeit soll es sein die Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt mbH & Co. KG.,sowie ausgewählte Projekte, die von ihr initiiert wurden vorzustellen, und unter dem Aspekt"Nutzen für das Image Bocholts", zu bewerten. Dazu soll das Open Air Festival 2003 und derInternetauftritt der Stadt genauer untersucht werden.

  • - Zur zukunftigen Weiterentwicklung unter Berucksichtigung der Bedurfnisse einer alternden Bevoelkerung
    von Joerg Geuting
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (IFG - Institut für Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufbauend auf einer genauen Analyse der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung bis 2025 in Bocholt und der daraus resultierenden Probleme stellte sich die Frage ob die bestehenden Versorgungsstrukturen für ältere Menschen (Wohungsangebot, Alten-, Pflegeheime, alternative Wohnformen, ambulante Hilfs- und Pflegedienste, Beratungsstellen) dem zukünftigen Bedarf gerecht werden.Die Gegenüberstellung der qualitativen Untersuchung der Versorgugnsstrukturen mit der quantitativen Untersuchung der älteren Bocholter Bevölkerung ermöglichte es Angebotsdefizite sowie gute Ansätze aufzudecken und Handlungsempfehlungen zu formulieren.

  • von Joerg Geuting & Sandra Schluter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Postmoderne Stadt- und Regionalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht die Analyse von Städten in den USA und wie sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Städte sind keine statischen Räume, sondern sind ständig im Entwicklungsprozess. Im Rahmen der Städteentwicklung hört man sehr oft den Begriff der Metropolitanisierung. Doch was wird mit diesem Begriff gemeint? Auch in der Literatur kann man keine genaue Definition des Begriffs finden.Die Metropolitanisierung umschreibt eine Form der Stadtentwicklung, die sich aus Dezentra-lisierung, Suburbanisierung sowie einer räumlichen Ausweitung des Stadtgebietes zusam-mensetzt. Es kommt nicht nur zu einer Verlagerung der Wohnbevölkerung, sondern auch von Arbeitsplätzen, Wirtschaftsaktivitäten und anderen speziellen Funktionen aus der Kern-stadt in die Randgemeinden (L. Holzner, L. 1996, Seite 71). All diese Prozesse haben in US-amerikanischen Städten in den letzten fünfzig Jahren stattgefunden. Die räumliche Auswei-tung führte in den USA zur Bildung neuer statistischer Einheiten im amerikanischen Zensus-system. Ab 1983 wurden die großen Kernstädte mit ihrem Umland zu so genannten metro-politan statistical areas zusammengefasst. Dies ist nur eine der zahlreichen Folgen der ame-rikanischen Stadtentwicklung, auf die in der folgenden Arbeit eingegangen werden soll. Ne-ben der Metropolitanisierung lässt sich auch das Phänomen der Fragmentierung aufzeigen. Das heißt, dass sich die Bevölkerung anhand eines bestimmten Schemas anordnet. Aber auch neben der Bevölkerung ordnen sich Wirtschaftsbetriebe und Versorgungseinrichtungen nach einem bestimmten Muster an. Die Gründe für diese Entwicklung, daraus resultierende Probleme, sowie Lösungsstrategien bilden den inhaltlichen Schwerpunkt dieser Arbeit.

  • von Joerg Geuting, Antje Minde & Markus Fix
    19,99 €

    Deutschland altert ¿ und das nicht nur historisch. Die deutsche Bevölkerung schwindet zusehends, da seit den 1970er Jahren die Geburtenrate sinkt und die Sterberate steigt. Die Folgen sind dramatisch, denn neben dem Fachkräftemangel für die Wirtschaft steht die soziale Sicherung des ganzen Landes auf dem Spiel.Welche Gegenmaßnahmen können helfen? Sind Politik und Wirtschaft in der Lage, mit passenden Instrumenten gegenzusteuern? Diese und andere Fragen werden in diesem Buch diskutiert.Aus dem Inhalt: Demografischer Wandel in Deutschland, Geburtenrückgang, Bestimmungsgrößen des demografischen Wandels, Folgen für soziale Sicherungssysteme, Fachkräftemangel.

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