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Bücher von Jörg Sternberg

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  • von Jörg Sternberg
    14,80 €

    Die einundvierzig Erzählungen, teils fiktiv, teils wahre Begebenheiten, aus Gegenwart und Vergangenheit, aus vertrautem und fremdem Gelände, aus Alltag und Exotik, sie enthalten ein gleiches Muster: Es geschieht etwas Ungewöhnliches, Überraschendes, etwas, das den Anfang, die Ausgangslage umkehrt und auf den Kopf stellt, die Tiefenschichten des Daseins ans Licht bringt und Mitgefühl auslöst oder Entsetzen. Das Geschehen, die Geschichten spielen vor der Haustür oder auf fernen Kontinenten, sie sind alltäglich und exotisch, sie lassen hoffen und verzweifeln, ihre Akteure sind Täter und Opfer, ihre Bühne, ihre Refklektionsfläche sind unser aller Wahrnehmungen und Gefühle.Über den Autor:Jörg Sternberg, geb. 1940, Gymnasiallehrer, lebt in Hanau, Mitglied im Literatur-Forum Hanau/Main-Kinzig-Kreis.Bisherige Veröffentlichungen: stattleben (1), 1986; Stattleben, Roman,1988; Ikarus, Kurzprosa und Lyrik,1989 (Illustrator: Helmut Hellmessen); Der plötzliche Befall der Leute durch Vereinigung, die plötzliche Vereinigung der Leute durch Befall, Erzählungen, 1992; gestern war ich noch eichmann, heute bin ich schon papst, o.J.; Knut ist tot, 2008; bei TRIGA ¿ Der Verlag: Der kurze Traum des Karl-Heinz Hosemann von der Wiederkehr in einem neuen Leben, 2023; Vom Verflimmern der Wirklichkeit, 2003 und stattleben 2.0, 2022..

  • von Jörg Sternberg
    14,80 €

    Gerlind und Karl-Heinz Hosemann führen seit Jahren ein ruhiges, gleichförmiges Leben. Karl-Heinz ist jedoch von der Vorstellung, nach seinem Ableben in anderer, vergeistigter Gestalt zurückzukehren, besessen und will dafür möglichst noch Gutes tun. Also übernimmt das Ehepaar für ein afrikanisches Mädchen eine Patenschaft mit monatlichen Zahlungen. Um ihr Patenkind zu besuchen, reisen sie nach Mombasa, wo es in einem Heimleben soll. Auf ihrer Suche nach dem Mädchen erleben sie ein verwirrend zerrissenes Afrika, Schönheit und Grauen, Reichtum und Armut, Kunst und Folklore-Kitsch, Aufrichtigkeit und Betrug, Ausbeutung, Demütigung und Widerstand. Ihr Patenkind finden sie nicht, wahrscheinlich gibt es sie gar nicht und sie wurden betrogen. Im Text wechseln erzähltes Erleben, Dialoge, Beschreibungen, innerer Monolog und Intervention des Erzählers.Die Sprache oft skurril, ironisch, sarkastisch; stark emotionale Momente werden abgefangen durch lakonischeVerkürzungen und kurze Pointierungen.

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