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Bücher von Joh. R. M. Christl

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  • von Joh. R. M. Christl
    12,95 €

    Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit seinen meist historischen Tatsachenromanen den verschiedensten Themen gewidmet. Hier werden oft geschichtliche Ereignisse aus der Finanzwelt, aus der Kriminalistik oder aus biografischen Bereichen behandelt. In diesem, seinem neuesten Tatsachenroman, geht es im Wesentlichen um Liebe, um Erotik und um Sex. Wobei sich der geneigte Leser fragen kann, was Frauen wie Bonnie Parker (das berühmte Mitglied der Bande von Bonnie & Clyde) oder im neuesten Fall, der Hochstaplerin Anna Sorokin, mit dem Thema zu tun haben.Der Autor kristallisiert in erstaunlicher Weise und für den Leser deutlich erkennbar die Erlebnisse von neun Damen auf diesen Gebieten heraus.

  • von Joh. R. M. Christl
    10,95 €

    Der Autor Joh. R. M. Christl verlässt mit diesem Buch die bisherige Linie seiner mehr als einem Dutzend erschienen z.T. historischen Tatsachen-Romane. Der Autor sammelt hier eine Reihe amüsanter und lustiger Verse von bekannten Dichtern und erlaubt sich, ein paar eigene Verse, ganz im Stile der übernommenen, hinzuzufügen. Bemerkenswert sind die Illustrationen in Form von Bleistift-Zeichnungen, die er thematisch selbst zu jedem der Gedichte geschaffen hat.

  • von Joh. R. M. Christl
    12,95 €

    Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Roman auf ziemliches Glatteis begeben. Auf der einen Seite beschreibt er in autobiografischer Form einen eiskalten Killer; auf der anderen Seite will er jedoch zum Ausdruck bringen, dass auch ein noch so verruchter, schlechter Mensch gute Seiten haben kann. Das ist literarisch ein Drahtseilakt, denn der Leser soll keinesfalls durch die Betonung der Schlechtigkeit des Protagonisten auf falsche Gedanken geführt werden. Aus diesem Grunde beschreibt der Autor auch nicht nur Situationen, in die der Killer gerät, sondern auch die Konfrontation, in welche der Verbrecher mit den staatlichen Behörden, z. B. dem FBI, gerät. Die Story wird abgerundet durch die Darstellung der berühmtesten Gangster und Mafiosi, nicht nur in den Vereinigten Staaten. Die eingeflochtene Kennenlerngeschichte, die der Protagonist mit seiner zweiten Frau erlebt, deutet ebenfalls darauf hin, dass auch dem größten Gangster menschliche Züge bleiben.

  • von Joh. R. M. Christl
    9,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    9,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    10,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    12,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    9,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    9,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    15,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    9,95 €

    Der Autor Joh.R.M.Christl hat seine Romane meistens vor dem Hintergrund historischer Ereignisse geschrieben.Er hat sich anlässlich der vielfältigen Recherchen unwillkürlich mit der Biografie interessanter und weltbekannter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichem Leben befasst und festgestellt, dass nahezu alle Biografien ein sehr umfangreiches Volumen hatten. Die Essenz aus dem Leben dieser Personen zu ziehen, ist manchmal nicht einfach und deshalb hat er sich entschlossen, die wichtigsten Passagen dieser Biografien in persönliche, überlieferte Aussagen zu fassen. Herausgekommen ist die Form von Interviews, die es ermöglichen, sozusagen in Kurzform und komprimiert einen Einblick in die Lebensweise und den Charakter der Befragten zu erreichen. Joh. R. M. Christl hat die Zitate nahezu wörtlich übernommen und dazu passende Fragen artikuliert. So ergibt sich in den meisten Fällen eine gut lesbare und verständliche Art, Inhalte zu vermitteln und zu erfassen. Anlass bot die Aussage des berühmten französischen Philosophen Voltair, der da sagte: "Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein!". Originelle und hintergründige Zitate gibt es da eine ganze Menge, sagt der Autor, man muss nur suchen. Nicht nur Voltair, auch Friedrich der Große, Marc Aurel u.v.a. kommen hier zu Wort.

  • von Joh. R. M. Christl
    9,95 €

    Der Autor Joh.R.M.Christl setzt mit seinem neuen Roman ¿¿ein Garten der Lüste¿¿ der Protagonistin Sophia Potocka ein Denkmal der besonderen Art. In seinem vorangegangenen Buch ¿Unsichtbare Tinte¿ beschrieb der Autor die erste Hälfte des Lebens der berühmten Spionin. Mit dem hier vorliegenden Roman widmet sich der Schriftsteller dem zweiten Lebensabschnitt der Gräfin, der konträr zum ersten steht. Nicht, dass sie etwa auf die zahlreichen Liebesaffären, die sich ihr immer wieder bieten, verzichtet hätte, nein, sie lässt diese keineswegs außer Acht, sondern sie entdeckt plötzlich, gefördert durch den immensen Reichtum ihres Gemahls, des Grafen Feliks Potocki, der ihr zum Namenstag 1802 eine wunderbare Parkanlage bei Uman schenkt, auch ihre wohltätige Seite. Dazwischen geschehen eine Reihe von Serienmorde, die der Autor in freier Gestaltung und in Verbindung zu dem damals ebenfalls berühmten Pariser Kriminalen Eugen Vidocq stellt. Während die Dame in den ersten dreißig Jahren ihres Lebens ein leichtlebiges von amourösen Abenteuern und spionageverdächtigen Aktionen geprägtes Leben hat, erzählt dieser Band von der zweiten Hälfte ihres Lebens; von ihrem Reichtum und dem Prunk mit dem sie den Park ausbaut und in dem sie im Beisein prominenter Gäste hinreißende Feste feiert. Das Aufeinandertreffen von Reichtum und tödlicher Gefahr macht die Geschichte, an dieser Stelle, auch ohne historische Belege, amüsant, spannend und interessant. Der Sofijia-Park bei Uman besteht heute noch.

  • von Joh. R. M. Christl
    14,95 €

    Der Autor Joh.R.M.Christl setzt mit diesem Buch eine Reihe seiner historischen Tatsachen-Romane fort, die sich immer auf geschichtliche Überlieferungen stützen.Das hier dargelegte Leben der Gräfin Sophia Potocka ist deshalb interessant, weil sie in fast allen Beschreibungen als eine der bemerkenswertesten Spioninnen Europas im 18. Jahrhundert hervorgehoben wird. In den zahlreichen Quellen in denen der Autor recherchiert hat, ist die Bezeichnung ¿Spionin¿ von Katharinas II. Gnaden erwähnt, aber nirgends ist zu finden, was genau sie im Detail wohl ausspioniert hat. Der Autor hat deshalb einige politische Erkenntnisse der Protagonistin beschrieben, die sie sicher aufgrund der Unterlagen ausspioniert hat. Das Liebesleben und ihre Freundschaft zur großen russischen Zarin sowie das entsprechende Umfeld werden in vielen Details anschaulich beschrieben.

  • von Joh. R. M. Christl
    17,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    14,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    13,95 €

  • von Joh. R. M. Christl
    11,95 €

    Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Buch einem höchst interessanten Thema gewidmet. Nach dem Motto Geld stinkt nicht! wird hier ausführlich beschrieben, wie sich schlaue Leute insbesondere auf Kosten anderer bereichert haben und letztendlich jämmerlich gescheitert sind. Die Redewendung ?Geld stinkt nicht!? ist rund 2.000 Jahre alt und stammt aus dem alten Rom. Kaiser Vespasian ließ die Bürger für jede Nutzung der Toilettenanlage eine ?Urinsteuer? zahlen. Sein Sohn empfand das als ungerecht. Daraufhin, so die Geschichtsschreibung, hielt der Imperator seinem Sohn das Geld unter die Nase und fragte ihn, ob es denn stinke ? schließlich habe man es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen.Die Münzen rochen freilich nicht anders als sonst.Vespasian wollte deutlich machen, dass es egal war, wo das Geld herkomme: ?Pecunia non olet? ? ?Geld stinkt nicht?.

  • von Joh. R. M. Christl
    13,95 €

    Der Autor Joh.R.M.Christl beschreibt hier autobiografisch und auch biografisch etliche heitere Szenen, von denen viele aus dem Bereich des Militärs stammen.Während eingangs seine eigene berufliche Laufbahn angedeutet ist, kommt er dann auf seinen alten Freund aus NIederbayern, der hier mit dem Namen Nepomuk Dreiseittl genannt ist, zu sprechen. Mit ihm hat er an langen Abenden bei einem - oder auch mehreren - Gläsern Rotwein dessen Jugend- und Soldatenerlebnisse aufgeschrieben. In amüsanter Darstellung werden nicht nur Lausbubenstreiche, sondern auch manch interessante Begebenheit während des Zweiten Weltkrieges, erwähnt. Dabei versucht der Autor die Geschehnisse des furchtbaren Krieges nicht zu verharmlosen, aber es gelingt ihm durch die Beschreibung des Erzählers darzustellen, dass es bei aller verheerenden Auswirkung mit Millionen von Toten dieses Krieges, auch ein paar berichtenswerte Ereignisse gab.

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