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Bücher von Johann Anselm Steiger

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  • von Johann Anselm Steiger
    59,00 €

    In zehn minutiösen Studien ausgewiesener Experten und im interdisziplinären Zugriff wird eine der in der Frühen Neuzeit kulturell fruchtbarsten Regionen am mare balticum untersucht: die Metropole Danzig, das sie umgebende Preußen Königlichen Anteils sowie das Herzogtum Preußen. In den Blick genommen werden das Wirken Herzog Albrechts von Preußen, die frühneuzeitlich-geistliche Druckgraphik und die Produktion von Flugschriften, Kirchenausstattungen, kirchliche Einweihungsfeierlichkeiten, die Reiseschriftstellerei sowie das Wirken Samuel Schelwigs und Simon Dachs. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf semantisch-ästhetischen Mehrwerten von Mediensynthesen sowie Phänomenen von Grenzüberschreitung, die in vielfältigen Analysen geistlicher Intermedialität bzw. interkonfessioneller Kontexte herausgearbeitet werden.

  • von Johann Anselm Steiger
    65,00 €

    Das Jüngste Gericht wurde in der Frühen Neuzeit konfessionsübergreifend mit größter Aufmerksamkeit bedacht und in allen verfügbaren Medien thematisiert - sei es in der Literatur, der geistlichen Musik, der bildenden Kunst oder auf der Theaterbühne. Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer interdisziplinären Tagung, die das DFG-Graduiertenkolleg 2008 "Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit" der Universität Hamburg gemeinsam mit der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek Wittenberg veranstaltete, um die frühneuzeitliche Reflexion des Jüngsten Gerichts aus historisch-theologischer, literaturwissenschaftlicher, kunst- und musikhistorischer sowie geschichtswissenschaftlicher Perspektive zu beleuchten. Besonderes Augenmerk gilt dabei nicht nur den konfessionsspezifischen Ausprägungen im Umgang mit der Gerichtsthematik in ihren vielfältigen medialen Facetten, sondern auch der Frage, wie das Zusammenwirken verschiedener Medien die Auseinandersetzung mit dem iudicium extremum und seinem baldigen Kommen bestimmte.Early modern Christians paid a a great deal of attention to the Last Judgment - across all denominations and all media, be it literature, sacred music, the visual arts or on the theatrical stage. The papers assembled in this volume aim to explore the multifaceted ways in which both Catholics and Protestants reflected upon the Day of Judgment, examining not only the distinctions between the Christian denominations but also their shared characteristics. From a great variety of academic perspectives, ranging from theology to art history and to historical musicology, the fifteen case studies offer an insight into early modern apocalyptic thinking and its manifold manifestations in the arts while also taking a look at the role which intermedial constellations played in representing the imminent iudicium extremum.

  • von Johann Anselm Steiger
    250,00 €

  • von Johann Anselm Steiger
    290,00 €

  • von Johann Anselm Steiger, Ralf Schuster & Thomas Illg
    290,00 €

  • von Johann Anselm Steiger
    25,00 €

    Vorgestellt und analysiert werden fünf sehr heterogene Emblemausstattungen von Kirchgebäuden auf den pommerschen Inseln Rügen und Usedom. In je spezifischer Weise zeugen die eingehend besprochenen Sinnbildzyklen 1. von der buchexternen Wirkung lutherisch-emblematischer Passionstheologie in Gestalt der Adaptation von Sinnbildern aus Johannes Schlemms Passionspredigten (Rappin), 2. von der Rezeption des Heiligen Perlen-Schatzes des Kopenhagener Pastors und Theologie-Professors Johannes Lassenius in Schwedisch-Pommern (Mellenthin), 3. von der Vitalität der flämisch-jesuitischen Sinnbildkunst im frühneuzeitlichen Luthertum (Zudar, Landow) sowie 4. von der (in lutherischen Kirchen selten anzutreffenden) Repräsentanz spiritualistisch-mystischer Emblematik Daniel Sudermanns (Bobbin).

  • von Johann Anselm Steiger
    180,00 €

    Das achtbändige Werk befaßt sich erstmals im breiten Zugriff mit der buchexternen geistlichen Sinnbildkunst (ars emblematica) des 17. und 18. Jahrhunderts in Sakralbauten des europäischen Ostseeraums von Dänemark über Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Nordpolen bis hin zur Oblast Kaliningrad der Russischen Föderation. Es werden knapp 30 buchexterne Emblemzyklen, die rund 270 Sinnbilder mit ca. 350 Kurztexten (Inschriften, Überschriften etc.) umfassen, dokumentiert und minutiös analysiert. Besonderes Augenmerk gilt hierbei nicht nur den jeweils verarbeiteten Vorlagen in emblematischen Druckwerken, sondern auch der historisch-theologischen sowie exegese-, frömmigkeits- und bildgeschichtlichen Relevanz der Sinnbilder im jeweiligen Kirchenraum sowie der Frage, welchen Beitrag die Emblemzyklen zur polymorphen geistlichen Intermedialität in der Frühen Neuzeit leisten.

  • von Johann Anselm Steiger
    25,00 €

  • von Johann Anselm Steiger
    300,00 €

    "e;Isaaks Opferung"e; (Genesis 22) ist in der Fruhen Neuzeit in den unterschiedlichen Konfessionen intensiv interpretiert worden. Die theologie-, exegese-, kunst-, literatur- und musikhistorischen Beitrage nehmen die heterogenen, hier einschlagigen Text- und Mediengattungen (u.a. Kommentar, Disputation, Predigt, Meditationsliteratur, Schauspiel, Andachtsbild, Meditationslandschaft, Altarbild, geistliches Gedicht) in den Blick. Diese Bundelung vielfaltiger Fachkompetenzen geht der Exegese von Gen 22 innerhalb der Theologie des 16. und 17. Jahrhunderts in bisher nicht erreichter Dichte nach undzeigt,welchen Beitrag Buhne, Malerei, Bildhauerei und geistliche Musik zur Auslegung des Bibeltextes leisteten. Der Sammelband erprobt damit ein neues Paradigma auslegungsgeschichtlicher Forschung, das in innovativer Weise der fruhneuzeitlichen Intermedialitat Rechnung tragt.

  • von Johann Anselm Steiger
    109,95 €

    Paul Gerhardts (1607-1676) Lied ?Geh' aus, mein Herz, und suche Freud'? zählt zu den bekanntesten Kirchenliedern und ist einer der heute lebendigsten Texte der Barockzeit überhaupt. In einer historisch sensibilisierten Interpretation dieses Meisterwerks entziffert Johann Anselm Steiger das Sommerlied konsequent aus den frömmigkeits-, lyrik- und theologiehistorischen Kontexten heraus. Dabei werden erstmals die Theologie der Barockzeit, die geistliche Naturkunde des 17. Jahrhunderts sowie die Emblematik angemessen berücksichtigt. Gerhardt wird exemplarisch als ein poeta doctus präsentiert, der mit seiner Dichtung der facettenreichen Gelehrsamkeit seiner Zeit auf Augenhöhe begegnete und diese kongenial verarbeitete.

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