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  • von Johann Gutjahr
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19. Jahrhundert ist für Europa unter anderem ein Zeitalter der Nationalbewegungen und der Bildung moderner Nationalstaaten. Es ist allerdings zu unterscheiden zwischen dem Komplex der Nationalität und dem Nationalstaat, zwischen einem Bedürfnis nach dem Zusammengehörigkeitsgefühl einer (Schicksals-)Gemeinschaft und dem Staatsgebilde, das den Rahmen dafür bereithält. Insofern stand und steht auch die Nationalbewegung selbst nicht zwangsläufig im unmittelbaren Zusammenhang mit einem Anspruch auf politische Souveränität.2 Vielmehr steht in der Entstehung das Bedürfnis nach Selbstentfaltung und Selbsterhalt an erster Stelle. Die Entwicklung eines solchen Nationalgefühls findet in einem Spannungsfeld von territorialer Zugehörigkeit, Sprache, Ethnizität, gemeinsamer Geschichte und anderen Faktoren statt; selten ist es dabei möglich, eine saubere Trennung vorzunehmen. Vor diesem gedachten Hintergrund soll ein Vergleich zweier in ihrem Entstehungsprozess besonderer Nationalbewegungen durchgeführt werden ¿ zwischen der finnischen auf der einen Seite und der estnischen und lettischen Nationalbewegung auf der anderen.

  • - Ein Dilemma im Zeitalter der Globalisierung?
    von Johann Gutjahr
    17,95 €

  • von Johann Gutjahr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Hamburg (Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter von Reformation und Gegenreformation fanden gesellschaftliche Umwälzungen statt, die sich vor allem auch in den Schriften der Gelehrten niederschlugen. Eine Säkularisierung des politischen Denkens brachte auch die schrittweise Loslösung vom religiösen Fundament mit sich und bald fanden neue Gedankenansätze ihre Ausdrucksform. Thomas Morus¿ Staatsroman Utopia, der 1516 erschienen war, schuf eine neue Gattung innerhalb der Literatur, in der fiktive Bilder eines zukünftigen, besseren Gemeinwesens entworfen werden. Dies stand auch im engen Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Krisenerscheinungen der Zeit. Aus diesem Gefüge heraus ging die Christianopolis ¿ die einzige deutsche und zugleich lutherische Utopieschrift ¿ von Johann Valentin Andreae hervor. Der von einem Mann der Kirche verfasste Text steht im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Schriften, die alle eine generelle Umwälzung der Verhältnisse zugunsten eines besseren Zusammenlebens thematisieren. Gedanken, die erst Anfang des 18. Jahrhunderts von Rousseau geäußert wurden, lassen sich bereits bei den Utopieverfassern des 16. und 17. Jahrhunderts im Ansatz festmachen: Anstelle der einfachen Moral des Volkes ist Zügellosigkeit getreten, das Naturrecht ist abgeschafft worden. Die größte Ungleichheit beruht auf dem Eigentum, das die Gesellschaft in Arm und Reich teilt. Auch Andreae muss man in die Riege dieser Vordenker einer neuen Epoche einreihen.

  • - Kriegerische Vorstellungswelten
    von Johann Gutjahr
    44,99 €

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