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  • von Johanna Kiniger
    15,99 €

    Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Veranstaltung: Hochschulzertifikat "Betriebliches Gesundheitsmanagement", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einsendeaufgabe setzt sich mit dem Thema Personalführung und -entwicklung auseinander. Außerdem erklärt die Arbeit die Themen Diversity und Personalentwicklung, Mitarbeitermotivation und Führung und Beurteilung.Die Ziele guter Führung sind: Weiterentwicklung von individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten, gegenseitige Anerkennung der Leistung, hierarchische Aufstiegsmöglichkeiten der Mitarbeiter, Erhöhung der Einsatzflexibilität, Transparenz bei der Entscheidungsfindung, Teamarbeit, Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit, positive Fehlerkultur, Wissenstransfer sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz.

  • von Johanna Kiniger
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Seminar: systemische Organisationsdynamik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich in dieser Arbeit mit dem Walt-Disney Modell, als Methode für die Moving- Phase, auseinandersetzen, die Grundidee und Vorgangsweise beschreiben, über die Stärken und Schwächen der Strategie reflektieren und mein eigenes systemisches Modell durch Adaption, Integration und Vernetzung (Begriffserklärungen siehe Kapitel 4.1.) mit anderen Methoden (3 Brillen, Szenariotechnik, SWOT- Analyse) entwickeln."Systeme generieren sich aus den Elementen, aus denen sie bestehen." (Grossmann, Bauer, Scala 2015, S.30) In der Systemtheorie nennt man das "Autopoisie", das heißt Selbsterschaffung. Diese Elemente lösen unter anderem durch Kommunikation und Interaktionen Veränderungen aus und bilden dadurch laufend die Grenze des Systems neu. Modelle und Methoden, wie beispielsweise das Walt Disney Modell, wirken auf die Elemente des Systems und beeinflussen dadurch die Organisationsdynamik. Der Veränderungsprozess in Organisationen verläuft als zirkuläre Schleife.In der "unfreezing" Phase wird die alte Struktur auf Veränderungen vorbereitet. In der "moving" Phase folgt die praktische Umsetzung von Veränderungsprozessen und in der "refreezing" Phase wird das Neue integriert und angewandt. Diese einzelnen Schritte können, gemäß der zirkulären Prozessschleife, zeitlich hintereinander ablaufen, es sind aber auch Richtungsänderungen möglich. Jede Bewegung ist als eine Bewegung nach vorne zu sehen, unabhängig von der Richtung.Hypothesen zur Arbeit: Es könnte sein, dass Veränderungen in der Organisationsdynamik durch Strategien, wie die Walt Disney Strategie, initiiert und gefördert werden. Es könnte sein, dass Strategien durch Adaption, Integration und Vernetzung mit anderen Strategien flexibler eingesetzt werden können und sich dadurch auch die Anwendungsbereiche und Handlungsspielräume der Methoden erweitern bzw. verändern.

  • von Johanna Kiniger
    13,99 €

    Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Veranstaltung: Hochschulzertifikat: Getriebliches Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt vom betrieblichen Gesundheitsmanagement. Dabei werden folgende Aspekte betrachtet: Einführung in das BGM, Förderung der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter/innen, Kooperation mit der Personalabteilung, Bonussysteme zur Verringerung des Krankenstandes, Multiplikatoren im Unternehmen, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Arbeit und Gesundheit.

  • von Johanna Kiniger
    19,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Universität Graz), Veranstaltung: Systemisches Sozial- und Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit Führungsstil und Motivation in Unternehmen anhand von systemischen Leitungsmodellen. Dabei wird zunächst auf die Wechselwirkungen von Führungsstil und Motivation eingegangen und das Modell des "Positive Leadership" vorgestellt. Veranschaulicht werden diese theoretischen Ausführungen durch Beispiele aus dem Berufsalltag. Der Führungsstil ist die Art und Weise, wie ein einzelner Vorgesetzter seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führt. Die Verhaltensmuster spiegeln die Grundeinstellung der Führungskraft wider. Das Systemische Modell von Leiten entwickelte sich aus unterschiedlichen systemischen Leitungsmodellen. Im Mittelpunkt steht die Eigenart der Führungsperson, wie die Ausstrahlung, die Beziehungsfähigkeit oder die wichtigsten Methoden. Die drei Aufgabenbereiche der Leitungsperson sind Leadership, Managen und Coachen, wobei die Wirkungen nach innen und außen wahrgenommen werden sollten. Das Zusammenspiel der drei Aufgabenbereiche ist ein Sowohl-als-auch. Leadership bedeutet vorangehen, Ziele und Visionen entwickeln, Kommunikationsstrukturen schaffen, Entscheidungen treffen, Entwicklungen eröffnen. Managen heißt Prozesse und Abläufe organisieren, Ressourcen bereitstellen, gestalten, Qualität sichern, Konflikte begleiten, Unterschiede und Komplexität managen. Der dritte Aufgabenbereich der Führungspersönlichkeit ist das Coachen. Die Leitungsperson begleitet, fördert, bestärkt und berät die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der eigenen Lösungsfindung. Die Führungsperson beschäftigt sich mit der Personalentwicklung und führt Mitarbeitergespräche.

  • von Johanna Kiniger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Uni for life), Veranstaltung: Seminar: Qualitätsmanagement und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit geht der Frage nach, ob der Prozess der Wissensteilung zu einer Qualitätssteigerung eines Betriebes beitragen kann, und welche Anforderungen dafür erfüllt werden müssen.Die Autorin wird in in dieser Arbeit das Entstehen eines Prozesses der Wissensteilung an einem eigenen, erfolgreichen Beispiel verdeutlichen, den Ist-Zustand mit dem Sollzustand vergleichen, das neu entwickelte Prozessmodell beschreiben, die konkrete Umsetzung erläutern und Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit aufzeigen.Prozesse sind dabei eine Abfolge von Tätigkeiten, die miteinander in Beziehung stehen und den Erfolg eines Unternehmens bestimmen. Prozesse dienen beispielsweise zur kontinuierlichen Verbesserung der Abläufe oder auch zur Vernetzung von Unternehmen. Jede Prozessgestaltung setzt die Erhebung der Kundenwünsche voraus. Ein Prozessablauf soll deshalb so geplant und optimiert werden, dass er den Erwartungen der Kunden und Kundinnen entspricht und sie zufrieden stellt. In der Schule beziehungsweise im Kindergarten sind die Kunden/innen in erster Linie die Lehrpersonen, Schüler/innen und Eltern. Wichtige Abschnitte eines Prozesses sind unter anderem der Vergleich zwischen dem Ist- und Soll Zustand, die Erfassung der Kundenwünsche und Erwartungen, die Namensgebung eines Prozesses, die Abklärung des Geltungsbereiches, die Prozessziele, die Qualifikationsanforderungen an die MitarbeiterInnen, die Prozessbeurteilung, die Bestimmung der Prozessverantwortlichen, die Erstellung eines Prozessmodells, die Prozessaufzeichnung und die Erfassung der Schnittstellen.

  • von Johanna Kiniger
    22,95 €

    Internationale Studien, Forschungsprojekte und Statistiken belegen, dass viele Kinder und Jugendliche nicht zur Schule gehen. Dieses Phänomen der "Schulverweigerung" ist in "Zeiten von Corona" aktueller denn je. Im vorliegenden Buch wird es aus einem neuen Blickwinkel beleuchtet und aus systemisch-lösungsorientierter Sicht vielschichtig behandelt. Hierbei geht es einerseits um Schulverweigerung als Lösung, andererseits um Schulverweigerung als zirkulärer Lösungsfindungsprozess und innerer bzw. sozialer Konflikt. Im zweiten Teil des Buches werden die Ergebnisse einer länderübergreifenden qualitativen Studie vorgestellt, an der sich Schulverweigerer:innen aus Österreich, Italien, Deutschland und der Schweiz beteiligten. Das daraus abgeleitete "Neun-Phasen-Modell der Schulverweigerung" zeigt innovative und wirkungsvolle systemisch-lösungsorientierte Möglichkeiten der Prävention, Intervention und Rehabilitation bei Schulverweigerung auf. Es bietet damit eine Chance für vielschichtige und vielfältige Weiterentwicklung und Transformation.

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