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  • von Johanna Schmitt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Georg Forster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Darstellung des Fremden in Georg Forsters "Reise um die Welt". Die Figur des Südseeinsulaners Maheine in Georg Forsters "Reise um die Welt" ist Repräsentant eben jener fremden Welt mit ihren Weltbildern und - anschauungen. Der von Forster kritisierte Zeitmangel, fremde Kulturen zu erforschen, ist hier nur bedingt gegeben, da der Südseeinsulaner Maheine eine Zeit auf engstem Raum mit den Seeleuten verbrachte. Aus diesem Grund erscheint unter anderem eine nähere Betrachtung dieser Figur interessant. Trotzdem ist der Rolle des Maheine bisher eher wenig Beachtung zuteil geworden. Zwar hat beispielsweise Michael Harbsmeier Kadu und Maheine in unterschiedlichen Aspekten verglichen, Johannes Gröbere Maheine als Alter Ego Forsters skizziert oder Takashi Mori diesen als Forsters "edlen Wilden" portraitiert, eine eingehende Auseinandersetzung der Figur und deren Funktion blieb aber bis auf kurze Überrisse aus.In dieser Arbeit soll deswegen der Blick auf jenen Einwohner Bora-Boras gelenkt werden, der zumindest für eine Weile die Cook¿sche Entdeckungsreise 1772-1775 begleitete. Dabei eröffnet Maheine Forster und den Rezipienten seines Reiseberichts die Möglichkeit, ein fremdes Denken in Bezug auf Wissenschaft, sozialem Verhalten sowie Begegnungen und den Umgang mit Unbekanntem zu erfahren, welches in dieser Arbeit herausgearbeitet werden soll. Zuerst soll die Frage, wie Fremdheit wahrgenommen und wie diese zugleich in Bezug auf das Eigene gesetzt wird, betrachtet werden. Wie gerade fremde Kulturen und deren Angehörige speziell in der Reiseliteratur des 18. Jahrhunderts, der Zeit der Aufklärung, der Wissenschaft und der Kolonialisierung, beschrieben wurden, soll dabei Berücksichtigung finden. Wie hat vor diesem Hintergrund der junge Wissenschaftler Georg Forster, der sich der Objektivität verpflichtet hat, in seinem Reisebericht einen der europäischen weit entfernten Kultur angehörigen Menschen portraitiert? Zieht Forster Schlüsse oder Reflexionen auf seine eigene Weltanschauung und macht er für sich selbst Entdeckungen aufgrund dieser Begegnung, und wenn ja welche? Diesem soll im Folgenden nachgegangen werden.

  • von Johanna Schmitt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1.3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Pragmatik und Textlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Basierend auf der Annahme, dass die Perspektivierung und Nutzung des sprachlichen Inventars interlingual variieren, soll in dieser Arbeit herausgearbeitet werden, wie grammatische Prinzipien den Aufbau eines Textes steuern. Von Stutterheim stellt ausführlich die Einflussfaktoren dar, die auf den Aufbau eines Textes wirken können. Vor allem der Quaestio-Ansatz und die empirischen Arbeiten dazu, liefern ein umfassendes Wissen in Bezug auf Vorgaben, die auf eine Textproduktion wirken und sie dementsprechend steuern.Ausgehend von diesem theoretischen Ansatz soll sich diese Arbeit auf die Informationsstruktur in narrativen Texten beschränken. Der Blick wird dabei insbesondere auf die informationsstrukturelle Gliederung und auf kohärenzstiftende Mittel gerichtet. So soll gezeigt werden, wie unter anderem Prinzipien, beispielsweise syntaktische Regeln, der einzelnen Sprache eine Rolle spielen, indem sie Wichtigkeiten und Betonung perspektivisch regeln und beeinflussen. Aber nicht nur grammatische Prinzipien sondern auch die unterschiedliche Konzeptualisierungen wirken auf die sprachliche Äußerung ein.In Anlehnung der Untersuchungen von Caroll und von Stutterheim sowie von Lindner/Heilig/Weidinger zu Nacherzählungen des Films Quest von englischen und deutschen Muttersprachlern, soll erarbeitete werden, wie im Türkischen Kohärenz hergestellt wird. Dies erscheint vor allem interessant, da das Türkische auf einem anderen Sprachsystem basiert und daher Konzeptualisierungsvorgänge sowie Struktur und Perspektive divergieren könnten. Vor diesem Hintergrund hat beispielsweise von Stutterheim die Herstellung von Temporalität in der Zweitsprache Deutsch von türkischen Gastarbeitern untersucht. Sie geht dabei von grammatischen Prinzipien in der Muttersprache aus, die auf den Textaufbau wirken und wie diese in die Zielsprache übertragen werden.Im Folgenden soll vorerst erläutert werden, wie grammatische Regeln die Textproduktion steuern. Primär soll auf die Informationsstruktur und die dafür nötige Bildung von Kohärenz eingegangen werden. Im zweiten Kapitel wird der Quaestio-Ansatz als ein Modell der Textproduktion dargestellt. Mit diesem theoretischen Rahmen soll anhand einer Filmnacherzählung gezeigt werden, welche kohärenzstiftenden Mittel im Türkischen eingesetzt werden. Der Fokus wird dabei auf die Besetzung der Vorfeldposition gelegt.

  • - Ein Beitrag Zu Seiner Dramatischen Technik
    von Johanna Schmitt
    109,95 €

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