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  • - Spieltier oder erotische Metapher?
    von Johannes Grundberger
    17,95 €

  • von Johannes Grundberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Millelarterliche Geschichte), Veranstaltung: Friedrich II., Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte zunächst im Hinblick auf die Geschichte Bediensteter in der fürstlichen Verwaltung seit der Karolingerzeit sowie durch Darlegung der etymologischen Entwicklung der auf sie angewandten Attribute den Aufstieg der Ministerialen beleuchten, um die Ministerialität als Institution fassbar zu machen. Die Emanzipation der Dienstmannen in rechtlicher Hinsicht bis zu ihrem Aufstieg in den neu formierten niederen Adel soll dazu im Allgemeinen skizziert und durch spezifische Beispiele veranschaulicht werden. Das Institut der Ritterschaft und der Wandel vom Dienstlehen zum echten Lehen werden sich als an der Emanzipation maßgeblich beteiligt erweisen lassen. Im Anschluss werden die wichtigsten Funktionen der Reichsministerialität in der salischen und staufischen Herrschaftsorganisation behandelt, um abschließend zusammenfassend bewerten zu können, wie sich ihr politischer Stellenwert als Element der mittelalterlichen Staatsverfassung im deutschen Hoch- und Spätmittelalter wandelte und entwickelte.

  • - Folgen und Reaktionen zwischen Zionismus und Solidaritat
    von Johannes Grundberger
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: "Gerechtigkeit für Deutschland?¿ - Benachteiligung als Leitmotiv 1871 bis heute., Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die Auswirkungen der nationalsozialistischen Judenverfolgung auf die Entwicklung des zionistischen Gemeinwesens beleuchten. Dabei spielen Konflikte im Umgang mit jüdischen Flüchtlingen aus dem deutschen Kulturkreis eine Rolle; ebenso ihre Bedeutung für den werdenden Staat. Im Anschluss sollen die Reaktionen auf die Vernichtungspolitik des Dritten Reichs dargelegt werden. Dabei ist die Frage wichtig, ob die Politik des Jischuw als Einheit von Zionismus und Solidarität mit den Verfolgten zu verstehen ist oder ihre vermeintliche Diskrepanz aktiver Hilfe im Wege stand. In der Forschung wird die Haltung der Jewish Agency gegenüber der europäischen ¿Katastrophe¿ höchst unterschiedlich bewertet. Kritische Stimmen werfen ihr eine äußerst passive Haltung vor. So habe man sich nahezu ausschließlich von zionistischen Interessen leiten lassen, moralische Gesichtspunkte vernachlässigt oder sei schlichtweg unfähig gewesen. Andere betrachten den Spagat zwischen zionistischen Bestrebungen und den Reaktionen auf die nationalsozialistische Judenpolitik in Anbetracht der schwierigen Umstände als Erfolgsgeschichte. Die unterschiedlichen Ausführungen der entsprechenden Wissenschaftler sind hilfreich für eine abschließende Bewertung der Rolle des Jischuw in der schicksalhaftesten Zeit des Jüdischen Volkes. Eine derartige Kritik kann nur unter Berücksichtigung der politischen Lage des jüdischen Palästina erfolgen.

  • von Johannes Grundberger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Alte Geschichte), Veranstaltung: Die Punischen Kriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Der italienische Dichter Dante Alighieri soll einmal gesagt haben: ¿Die Natur hat gewollt, dass die Römer herrschen.¿ Dieses Bewusstsein herrschte auch in Rom um 200 v. Chr., das zu dieser Zeit nun endgültig die bedeutendste Macht im Mittelmeerraum darstellte. In Anbetracht dieses Erfolges begann die Rekonstruktion der Römischen Geschichte. Die römische Annalistik, die mit Quintus Fabius Pictor ihren Anfang nahm, unterstreicht die außergewöhnliche Bedeutung der Stadt, indem sie ihre Entstehung in Zusammenhang mit mythischer griechischer Vorzeit bringt, uns eine Hegemoniestellung der Stadt innerhalb Latiums schon in der Königszeit glaubhaft machen will und die Zugehörigkeit zur latinischen Staatengemeinschaft ablehnt. Es ist unumstritten, dass es in Roms Frühgeschichte zu Annäherungen zwischen verschiedenen Städten in Latium gekommen ist und sich von dieser Basis aus die Machtambitionen Roms weiter entfalten konnten. Durch die römische Geschichtsschreibung wissen wir von einem römisch-latinischen Bündnis, welches mit dem Namen eines Sp. Cassius in Verbindung gebracht wurde und daher allgemein als foedus Cassianum bezeichnet wird. Es wird von Cicero und Livius erwähnt, während Dyonisios von Halikarnassoss und Festus von seinem Inhalt zu berichten wissen. Die Tradition datiert das foedus in das Jahr 493 v. Chr.. In der Zeit nach dem Sieg der Römer über die Latiner am See Regillus sollen so die Verhältnisse zwischen Römern und Latinern neu geordnet worden sein. Es wurde bisher viel über die Echtheit der Überlieferungen und die militärischen und politischen Hintergründe des Vertrages geforscht, wobei kontroverse Ansichten, insbesondere in Bezug auf die Datierung des Vertrages, zustande kamen. Ryuichi Hirata verteidigt das Datum der Annalistik, indem er die Notwendigkeit des Bündnisses für beide Parteien durch den historischen Kontext zu beweisen versucht. Karl-Ernst Petzold und Endre Ferenczy nehmen eine Interpretation der beiden römisch- karthagischen Verträge vor, die sie in Zusammenhang mit dem foedus Cassianum bringen. Beide sehen den Vertrag in der Frühzeit der Republik bestätigt.

  • - Der Lagermensch bei Varlam Salamov und Viktor Frankl
    von Johannes Grundberger
    24,99 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿An der Schwelle des 20. Jahrhunderts sieht es so aus, als könne es das Jahrhundert der Humanität und der Bruderschaft aller Menschen werden." In diesem Satz aus der ¿Chicago Tribune¿ vom 1. Januar 1901 drücken sich die zeitgenössischen Erwartungen und Hoffnungen der Menschen auf eine neue und bessere Epoche aus. Dem mit dieser Zukunftsaussicht verbundenen optimistischen Menschenbild und zivilisatorischen Grundvertrauen war bereits zur Mitte des Jahrhunderts der Boden entzogen. Der radikale Zivilisationsbruch hat sich auf vielfältige Art und Weise gezeigt. Rückblickend ruft das 20. Jahrhundert insbesondere als Zeitalter des organisierten staatlichen Terrors und der Massenvernichtung Unverständnis und Entsetzen hervor. Zweckdienlichstes Instrument dazu war unbestreitbar das Lager. In seiner mannigfachen Ausprägung kann es als grausamer Spiegel seiner Zeit verstanden werden. Die wohl bekanntesten und literarisch am besten verarbeiteten Lagertypen sind die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager sowie der stalinistische GULag. Abermillionen Todesopfer und zahlreiche Überlebende sprechen eine deutliche Sprache. Zweifelsohne hat Auschwitz als Ort der systematischen und ¿industriell¿ durchgeführten Massenvernichtung dem Phänomen den deutlichsten Ausdruck verliehen. Dadurch kann es zu Recht als Symbol für das ¿Ende zivilisatorischer Gewissheit¿ gelten. Jedoch wäre es vereinfacht, den Bruch mit der Zivilisation lediglich den Nationalsozialisten mit ihrer akribisch dokumentierten Lager- und Vernichtungspolitik zuzuschreiben. Auch die Straf- und Arbeitslager der Sowjetunion ließen durch ihre inhumane Grausamkeit und Menschenverachtung die fatale Kehrseite menschlicher Natur zutage treten. Als besonders brutal gelten die Arbeitslager um den Fluss Kolyma, wo neben schwerer Zwangsarbeit die Unwirtlichkeit Ostsibiriens mit ihrer erbarmungslosen Kälte den Strafgefangenen zusetzte. Jeden Tag führten die Häftlinge einen unerbittlichen Kampf ums Überleben. In seinen Erzählungen aus Kolyma schildert der Schriftsteller und langjährige Strafgefangene Varlam Tichonovi¿ ¿alamov eindrucksvoll die ganze Härte des nordostsibirischen GULags. Er stellt eine Wirklichkeit weit jenseits der Grenze zum Unmenschlichen dar. Darüber hinaus beschäftigt sich der Autor intensiv mit der Beschaffenheit der menschlichen Natur im Angesicht ihrer ¿Entmenschlichung¿ und den Formen literarischen Schreibens nach dem Lager. [...]

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