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  • von Johannes Micha Kraft
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,0, Universität Regensburg (I:IMSK), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit vielen Jahrzehnten ist Europa betroffen von krisenbedingten Migrationsbewegungen und damit verbundenen Herausforderungen der Integration. Die größten Migrationsbewegungen unseres Jahrhunderts fanden bisher in den Jahren 2015 und 2016 statt. Das Thema Migration und deren Ursachen bestimmte in den Jahren 2015 und 2016 die Themen der deutschen Medienlandschaft. Auch in den sozialen Medien wurde harsch über die Flüchtlingsbewegungen und deren Bewältigung diskutiert. Ein Vorwurf gegenüber den Geflüchteten, welchen man in dieser Zeit in sozialen Netzwerken und auf der Straße in Deutschland begegnete, war: "[...] guck Dir diese Flüchtlinge an, die haben Handys, denen geht es doch offensichtlich gut, was wollen die hier bei uns!?" oder "So schlecht kann es denen ja gar nicht gehen, hörte ich einen der Herren sagen. Ich [¿] lauschte sehr aufmerksam der Begründung zu dieser These. Die laufen ja alle mit Handys herum." Auch Gerüchte, dass Flüchtlinge kostenlose Smartphones vom Staat erhalten, oder auch deren Handyrechnungen von demselben bezahlt würden, tauchten immer wieder im Netz auf. In dieser Arbeit wollen wir uns ebenso mit diesem Phänomen beschäftigen. Es wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung das Smartphone für Migranten hat. Stellt das Smartphone einen unverzichtbaren Gegenstand während und nach der Flucht dar? Wäre demnach dieses Massenflucht-Phänomen ohne Smartphone und somit ohne Navigation, Kommunikation und Information möglich gewesen? Welche Rolle nimmt es im Bereich der Integration im Zielland ein? Ist der Gegenstand Smartphone ein Luxusgegenstand oder ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand, der gleichzeitig für Geflüchtete das Fenster zur Vergangenheit und Gegenwart darstellt? Die Zielgruppe dieser Arbeit sind Migranten aus der Flüchtlingsbewegung von 2015 und 2016, welche entweder über die Balkanroute, oder über den Seeweg von Libyen nach Europa kamen. Um die Bedeutung des Smartphones empirisch zu umfassen und zu verstehen, wurden mit fünf Geflüchteten Interviews geführt und deren Erfahrungen wissenschaftlich und hermeneutisch eruiert. Ein Beitrag zu den heutigen Herausforderungen der Gesellschaft und Weltgemeinschaft.

  • von Johannes Micha Kraft
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Universität Regensburg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Kritik der Massenmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit vielen Jahrzehnten ist die Europäische Union betroffen von krisenbedingten Migrationsbewegungen. Die größten Bewegungen unseres Jahrhunderts fanden bisher in den Jahren 2015 und 2016 statt. Das Thema Migration und deren Ursachen bestimmen quantitativ die Themen der deutschen Medienlandschaft. Zu sehen sind Bilder von Menschenmassen, welche europäische Grenzen passieren, untergehende und überfüllte Boote an Europäischen Seegrenzen, sowie frierende Menschen vor Flüchtlingsunterkünften und Erstaufnahmestellen. Diese Bilder und Berichterstattungen weckten Mitgefühl, Ängste und Reaktionen bei den Rezipienten aus.In dieser Arbeit werden die relevanten Berichterstattungen nach latenten medialen Narrativen untersucht. Dabei geht sie der Frage nach, ob solche Narrative tatsächlich in der Berichterstattung Einzug fanden und inwiefern die Wahrnehmung der Rezipienten über ihre Lebensrealität verzerrt werden kann. Hierfür wird das Konzept des 'Framings' herangezogen, um so signifikante Berichterstattungen zu analysieren. Die Analyse beschränkt sich auf zwei Artikel der deutschen Medienhäuser Spiegel und Focus. Dabei geht es um die Flüchtlingsbewegungen vor der italienischen Insel Lampedusa. Hierfür werden im empirischen Teil einerseits die im Artikel verwendeten Bilder und Videos, sowie andererseits problematische Begriffe und Phrasen im Text, analysiert. Vorgegangen wird mit einem Methodenmix aus Makro-Mikro-Methode (vom Allgemeinen ins Spezielle), sowie mit einer Inhaltsanalyse auf Basis des Framing-Konzeptes der Kommunikationswissenschaft. Die kritisch-analytischen-Methode zur Analyse des empirischen Materials (kritische, objektive, systematische Untersuchung des Korpus) wird zudem angewendet. Als Literaturbasis des theoretischen Teils wurde auf Hoffmanns 'Das Märchen vom überkochenden Brei', sowie auf Scheufeles 'Journalismus und Framing' zurückgegriffen. Für den empirischen Teil wurden zwei Texte von Matthias Thiele herangezogen. Thiele beschreibt die aktuellen Probleme zwischen Flüchtlingsbewegungen und Journalismus treffend und wissenschaftlich. Die ausgewählten Quellen decken einen Bereich des aktuellen Wissenschaftsdiskurses ab und bilden einen adäquaten Rahmen für diese Arbeit. Im theoretischen Teil wird nun mit der grundlegenden Beschreibung von Narrativen in der medialen Berichterstattung über die Flüchtlingsbewegungen in Europa fortgefahren.

  • von Johannes Micha Kraft
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität Regensburg (I:IMSK), Veranstaltung: Medienanalyse Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Um am Markt zu bestehen, müssen sich Unternehmen und deren Marketingorgane ständig an die Dynamik der Märkte anpassen, sowie Marketingstrategien nachjustieren und neu ausrichten. Neben den klassischen Outputs haben sich, durch neue Technologien, Medien und Trends, weitere Kanäle gefunden um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erlangen: Guerillamarketing, Kultursponsoring und transmediale Narration sind ein paar Beispiele. Marketinginstrumente wie diese sind nicht nur dem Produktabsatz oder der Erweiterung des Bekanntheitsgrades dienlich, sondern auch der Imagebildung ¿ oder der Imagereparatur. Denn makroökonomische Ereignisse, wie Konjunkturschwankungen, Wandel von Bedürfnisstrukturen, sowie negative Ereignisse aus Politik und Wirtschaft können ein negatives Licht auf das eigene Unternehmen, oder sogar auf das einer ganzen Branche werfen. So wie im Falle des Finanzsektors, welcher durch die Weltwirtschaftskrise 2008 in Verruf geriet - insbesondere im Privatkundenbereich. Viele Banken mussten sich um eine Verbesserung ihres Images bemühen, auch wenn diese in keine risikobehafteten Geschäfte verwickelt waren. Durch Marketingmaßnahmen, welche soziales Engagement und Förderung des öffentlichen Lebens in den Städten beinhalten, kann durchaus ein positives Zielergebnis erreicht werden, um das Image einer ¿Bad Bank¿ berechtigt von sich zu weisen. Am Beispiel der Stadtsparkasse Regensburg sollen die Vorteile solcher Marketingstrategien verdeutlicht werden. Denn diese Marketingstrategien wurden nicht Reaktionär entwickelt (Bankenkrise), sondern sind seit langem Bestandteil des Marketings der Sparkassenverbände.

  • von Johannes Micha Kraft
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Regensburg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Der middle-East-Film als politische Form 2, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Stein der Geduld" ist eine afghanische Sage, bzw. Volkserzählung, über einen Stein dem alles anvertraut werden kann, bis er schließlich in tausend Teile zerspringt und den Menschen von seiner Last befreit. Im afghanischen Raum sind solche Erzählungen langer Bestandteil der Kultur und lassen sich auch in Atiq Rahimis Buch und gleichnamigen Film "Syngué sabour. Pierre de patience" wiederfinden. Der in die Belletristik einzuordnende Roman, beschäftigt sich mit kontroversen, gesellschaftlichen Tabuthemen, womit Rahimi aufzuzeigen versucht, welche negativen Auswirkungen in einer Gesellschaft durch eine chauvinistische Haltung entstehen können. Der gleichnamige, bewegende Film, unterscheidet sich leicht vom Narrativ des Romans.Beide Medien, Buch und Film, werden nun in dieser Arbeit analysiert und verglichen. Hierbei wird systematisch und methodisch vorgegangen. Zunächst wird der Roman mit Hilfe des Zweiebenenmodells analysiert. Die Analyse unterteilt sich in Handlungsebene, Charakterebene, sowie Narratologie und Ästhetik. Um beide Medien vergleichbar zu machen, wird der Film anhand desselben Untersuchungsrasters analysiert, ebenso orientierend am Zweiebenenmodell. Für die Analyse des Mediums Film werden zusätzlich filmsoziologische Analysemethoden verwendet; insbesondere im Teilbereich der Charakterebene und Narrativ & Ästhetik. Letztendlich werden die Ergebnisse beider Analysen zusammengeführt und Unterschiede herausgearbeitet, wie Themenschwerpunktverschiebungen, oder Unterschiede zwischen den Charakteren. Widmen wir uns zunächst der Romananalyse.

  • von Johannes Micha Kraft
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Universität Regensburg (Politikwissenschaft, Politische Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekannte Denker der politischen Ideengeschichte, wie Kant, Rawls, Rousseau und Marx haben durch ihre theoretischen Überlegungen mögliche Risiken, oder Störfaktoren, in gesellschaftlichen Entwicklungen entdeckt und öffentlich darauf hingewiesen. Aufgrund der Ernsthaften Auseinandersetzung mit politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Theorien von Denkern dieser Art, konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Durch den Realkommunismus und den Siegeszugs des Kapitalismus in der westlichen Welt, rückten jedoch besonders die Thesen von Karl Marx und Friedrich Engels immer mehr in den Hintergrund. Obwohl Marx bei seinen wirtschaftlichen Analysen mögliche Gefahren für Arbeitnehmer in der Entwicklung des Arbeitsmarktes und einer damit einhergehenden Verschlechterung der Lebensverhältnisse vieler Bürger entdeckte, finden diese kritischen Prognosen meist wenig Platz im politischen und ökonomischen Diskurs. Widmet man sich jedoch Marx Kritiken an der Entwicklung der kapitalistischen Wirtschaft, lässt sich feststellen, dass auch noch heute seine Thesen aktuell sind und sich wertvolle Erkenntnisse daraus gewinnen lassen. Denn, grob betrachtet, warnt er vor allzu großer Macht der Arbeitgeber, der Einschränkung der Rechte von Arbeitnehmern, der Unterwerfung der Politik unter den Gesetzen der kapitalistischen Wirtschaft und einer ungerechten Kapitalverteilung und -verwendung. Durch die Automatisierung und Dezentralisierung von Produktionsprozessen und der Zunahme des Dienstleistungssektors, sieht Marx unter anderem eine Entfremdung des Arbeiters zu seinem Produkt, beziehungsweise seiner Ware und eine Entfremdung seiner Arbeit. Der gesellschaftliche Nutzen der Arbeit, oder auch die Leistungsherstellung, wird mehr und mehr vernebelt ¿ auch durch die hohe Stellung des Konsums in der Gesellschaft (Input-Output).

  • von Johannes Micha Kraft
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,4, Universität Regensburg (Politikwissenschaft, Internationale Politik), Veranstaltung: Der Atomkonflikt mit dem Iran. Verlauf, diplomatische Lösung, Zukunftsaussichten, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2007, lange Zeit nach dem kalten Krieg zwischen Washington und Moskau, plädierten vier US-Spitzenpolitiker für eine weltweite atomare Abrüstung: Henry Kissinger, George Shultz, William Perry und Sam Nunn. Auch der ehemalige US-Präsident Obama kündigte 'Global Zero' in einer Rede in Prag 2009, als wichtiges strategisches Ziel seiner Präsidentschaft an. 2012 veröffentlichte die Zeitschrift ¿Foreign Affairs¿ einen Artikel von Kenneth N. Waltz mit dem Titel ¿Why Iran should get the bomb¿, in welchen Waltz sich für eine atomare Bewaffnung Irans ausspricht. Dies würde seiner Meinung nach zu einer Stabilisierung der politischen Situation im mittleren Osten führen. Der aktuelle Präsident der USA Donald Trump, verglich im Jahr 2016 das Atomwaffenarsenal Russlands und das der USA und sagte: ¿Our nuclear is old and tired and his nuclear is tippy-top from what I hear. Better be careful, folks, okay? You better be careful.¿ In dieser Arbeit wollen wir uns dem multidimensionalen Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien, ferner Teheran und Riyad widmen. Es soll der Frage nachgegangen werden, ob eine atomare Ausrüstung Teherans und/oder Riyads eine stabilisierende Wirkung auf die politische Situation im mittleren Osten hätte. Ausgangsbasis ist hierfür ist der Text von Waltz ¿Why Iran should get the bomb¿ und seiner Balance-of-power Theorie. Hierbei wird der multidimensionale Konflikt beider Länder analysiert und systematisch mit Theorien der (neo)realistischen Schule verglichen. Methodologisch wird per induktiver Methode vorgegangen, ferner von empirischen Erkenntnissen auf allgemeine theoretische Konzepte zu schließen. Zuerst soll im theoretischen Teil die Waltz¿sche Theorie more may be better eruiert werden und im Anschluss werden die einzelnen Punkte mit der Waltz-Sagan Debatte (more may be better vs. more may be worse) näher beleuchtet. Nachfolgend werden die Balance-of-power und Balance-of-threat Theorien gegenübergestellt. Nach dem Umriss des Wissenschaftsdiskurses, sollen im empirischen Teil die multidimensionalen Ebenen des Konfliktes zwischen Riyad und Teheran analysiert werden. Die empirische Analyse wird mit der hermeneutischen Methode durchgeführt. Zudem werden relevante und valide Informationen aus verschiedenen Quellen herangezogen, um so die einzelnen Themenbereiche zu erschließen und zu analysieren. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend mit den theoretischen Überlegungen verglichen, um so die ausgehende Forschungsfrage zu beantworten

  • von Johannes Micha Kraft
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität Regensburg (I:IMSK), Veranstaltung: Digitale Medien. Das Internet: Theorie, Kritik, Geschichte., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet spielt im 21. Jahrhundert eine immer größere Rolle und besitzt heutzutage fast einen ubiquitären Charakter. Der Netzzugang wird zudem auf globaler Ebene immer weiter ausgebaut, sei es per Kabel oder Funkverbindung und es scheint, als hätte das Netz jede Faser und jeden Bereich unseres Lebens durchdrungen. In vielen Bereichen ist das Internet unverzichtbar geworden und neben der aktiven Nutzung, vermehrt sich auch weiterhin eine passive Nutzung, beispielsweise durch Hintergrundaktivitäten von Apps auf Smartphones und anderen mobilen Endgeräten. Insbesondere die sozialen Medien erhalten immer mehr Aufwind in der vernetzten Welt und sind als Kommunikations- und Informationskanal nicht mehr wegzudenken. Die Nutzung reicht von Marketingaktivitäten über Unterhaltungsvideos, sowie politischer Partizipation und Propaganda. Unter den heutigen Zeichen von Big Data und Vorratsdatenspeicherung, dem wirtschaftlichen Handel von Nutzerdaten, Kriminalität im WWW, Partizipation in sozialen Netzwerken (sei es PEGIDA, die Bewegungen des Arabischen Frühlings, IS-Propaganda), Sperrung des Internetzugangs von Regierungen und schwindende Netzneutralität, sollten deshalb Internetfreiheit á la Barlow und Überwachung á la Vorratsdatenspeicherung/NSA ernsthaft diskutiert werden. Denn zum einem sollte das Internet seinen Freiheitscharakter bewahren und zum anderen muss die Sicherheit der Nutzer und deren Daten durch Missbrauch im Netz gewährleistet werden. Die partizipativen Chancen und Risiken, welche soziale Netzwerke mit sich bringen, werden in dieser Arbeit eruiert und letztendlich medienwissenschaftlich bewertet. Am Beispiel des Arabischen Frühlings soll aufgezeigt werden welche Rolle soziale Netzwerke (Facebook, Youtube, etc.) in dieser Revolution einnahmen und dass soziale Medien partizipative Chancen bieten, welche in ihrer Dynamik nicht gehemmt werden sollten. Zudem werden mögliche Risiken dieser Plattformen, am Beispiel des IS, in diachroner Betrachtung verglichen. Somit werden die Auswirkungen auf kollektiver Ebene, über einen Zeitraum von fünf Jahren ersichtlicher.

  • von Johannes Micha Kraft
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Universität Regensburg (I:IMSK), Veranstaltung: Medien des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19. Jahrhundert brachte einige neue Medien auf, welche unsere heutige Gesellschaft immer noch stark prägen, wie beispielsweise das Kino, die Photographie und das Telefon. Medien, nach dem engen Medienbegriff. von McLuhans Theorien des erweiterten Medienbegriffes, befassen sich mit Sprache, Schrift, Druck, Film, Hörfunk, Fernsehen und darüber hinaus mit dem Licht als Erweiterung des Menschen. Diese Öffnung ermöglichte breitere Betrachtungsperspektiven in der Medienwissenschaft. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Medium ¿elektrische Beleuchtung¿ und seine Auswirkung auf das 19. Jahrhundert. Zu Beginn wird die geschichtliche Entwicklung der Glühbirne aufgezeigt, die den Impuls für die damit einhergehende Elektrifizierung setzte. In den darauf folgenden Abschnitten werden diese Fakten mit den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen sowie teils politischen Auswirkungen der elektrischen Beleuchtung kontextualisiert. Anschließend werden die Auswirkungen des Mediums in der Wirtschaft thematisiert. In diesem Abschnitt sollen ausgewählte Modernisierungsprozesse des Mediums auf die Wirtschaft und Ökonomie des 19.Jahrhunderts im geschichtlichen Kontext aufgezeigt werden. Unter anderem an Edisons Beispiel soll ersichtlich werden, wie Erfindungen mit neuen ökonomischen Praktiken einhergingen. Daraufhin werden die sozio-kulturellen Veränderungen beleuchtet und die damit verbundenen Änderungen des Kaufverhaltens durch die Modernisierung der Werbebranche.

  • von Johannes Micha Kraft
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Universität Regensburg (Politikwissenschaft, Osteuropa), Veranstaltung: Einführung in die politischen Systeme Mittel- und Osteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der postsowjetische Staat Ukraine versucht nun seit über 25 Jahren ein stabiles, politisches System zu implementieren. Nach zwei Revolutionen und harten politischen Machtkämpfen ist das System immer noch nicht zur Ruhe gekommen. Mafia-artige Strukturen im Parlament, Missbrauch des Präsidentenamtes, mehrmalige Verfassungsänderungen und stetigen Unruhen in der Werchowna Rada ließen eine demokratische Konsolidierung bisher ausstehen. Stattdessen wurde immer wieder versucht ein autoritäres System zu erhalten, welches zudem von den Oligarchen des Landes unterstützt und gefördert wurde. Insbesondere in der Zeit ¿Leonid Kutschmas¿ war eine starke Kooperation von Staatsorgan und Oligarchen zu erkennen. Die Medien spielen hier eine große Rolle, da dies als Instrument der Mobilisierung und manipulierter Legitimierung dient. Die Entwicklung der Medienstruktur und ihrer Eigentumsverhältnisse in der postsowjetischen Ukraine war ein langwieriger Prozess, welcher noch immer andauert und in zeitlichen Etappen mit den Präsidentschaften von ¿Leonid Krawtschuk¿, ¿Leonid Kutschmä und ¿Viktor Juschtschenkö zusammenhängen. Es geht vor allem um große gesellschaftspolitische Medien mit landesweiter Reichweite.1 Spätestens nach der Tapegate-/Kutschmagate-Affäre, wurde öffentlich, wie hart regierungskritische Journalisten vom Staat zum Schweigen gebracht wurden.Da der Politik in der Ukraine eine gewisse Verflechtung mit der organisierten Kriminalität und eine intensive Kooperation mit den Oligarchen nachgesagt wird, möchte ich in dieser Arbeit der Frage nach gehen, wie intensiv Präsident Kutschma und die Oligarchen zusammengearbeitet haben und wie er seine Politik danach ausrichtete. Darin steckt auch die Frage, welche Einschränkungen diese für die Freiheit der Bevölkerung mit sich bringt. Diese möchte ich am Beispiel der Medien untersuchen. Hierzu werden empirisch die Besitzverhältnisse der Medien und die damit Einhergehende Zusammenarbeit ¿Leonid Kutschmas¿ analysiert, sowie der Mordfall Gongadse/Tapegate eruiert. Methodisch wird in der Arbeit mit dem MINK-Schema vorgegangen, der Makro-Mikro-Makro Methode, sowie der Hermeneutischen Herangehensweise bei der Analyse von empirischen Material.

  • von Johannes Micha Kraft
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Regensburg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Animes und japanisches Kino, Sprache: Deutsch, Abstract: Shichinin no Samurai und Samurai 7 werden in den Bereichen Handlungsstruktur, Technik und Ästhetik untersucht und letztendlich verglichen. Hierzu werden bestimmte Punkte in Akiras Arbeitsweise und in seinen Interessen und seiner Vergangenheit gesucht, die vielleicht seinen Stil beeinflussten und ihm den Ruf des westlichen Regisseurs brachten. Um Akiras westlichen Touch im Anime zu suchen, könnte der Fokus auf die Darstellung der Figuren, Kleidung, Essen und anderen Kulturindikatoren gelegt werden. Auch der technische Stil, der eventuelle Einfluss von NO-Theater oder Hintergründen die der japanischen Malerei (beispielswweise der Edo-Zeit) ähneln, könnten ein Indikator für eine Traditionalisierung des Anime Samurai 7 sein.

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