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  • von Johannes Richter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit nähert sich dem Thema der algorithmic governance unter dem Gesichtspunkt des predictive policing. Diese Hausarbeit versucht dabei einen Spagat zwischen digitalpolitischer algorithmic governance und polizeipraktischen und (polizei-) rechtlichen Aspekten. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, welche Innovationen aber vor allem welche Risiken sich beim predictive policing erkennen lassen. Dafür wird zuvorderst der technische Prozess des PP erläutert und neben Kategorien traditioneller Polizeiarbeit gestellt (Kapitel 1) danach werden rechtliche Problemfelder des PP betrachtet (Kapitel 2), und abschließend auch eine sozialethische /rechtsphilosophische Perspektive eingenommen (Kapitel 3).

  • von Johannes Richter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll primär keine Konsumkritik darstellen, auch wenn zwangsläufig der Zusammenhang zwischen Arbeit, Konsum und Individualität angesprochen und eine grundlegende Konsumkritik zumindest umrissen werden muss. Gerade in einer Zeit, in der Individualisierung von Markt und Gesellschaft geradezu forciert wird, ist die Fragestellung dieser Arbeit ¿ spiegelbildlich zu Georg Simmels grundlegender Frage: "Wie ist Gesellschaft möglich?" ¿ Wie ist Individualität möglich? Und: Wie äußert sich Individualität in der Postmoderne? Was hat diese Entwicklung mit Disziplinierung und Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken zu tun? Hierfür müssen zuvorderst definitorische Unschärfen geklärt werden, um sodann die Individualisierungsthese von Georg Simmel zu behandeln. Mitnichten kann im Rahmen dieser Hausarbeit auf alle Eigenheiten, Ideen und Thesen Simmels zur Individualisierung eingegangen werden, da diese über fast alle seine Werke verstreut anzutreffen sind. Ziel ist es den Prozess der Individualisierung nach Simmel darzulegen, auf Individualität, Arbeit und Konsum in der Postmoderne einzugehen und die digitale Selbstdarstellung, als gesellschaftliches Paradigma, auf Foucaults Gouvernmentalitätsstudien zu beziehen. In den sozialen Netzwerken des sogenannten Web 2.0 ist der Benutzer zugleich Rezipient und Produzent von Inhalten. Heutzutage konstituieren soziale Netzwerke ¿ und das Internet per se ¿ eine Erwartungshaltung der fortwährenden Beteiligung aller Nutzer im Sinne von Postings, Blogs, Kommentaren, Bewertungen und Shares von Content. Wer heute das vielfältige Angebot sozialer Netzwerke nutzt, wird bemerken, dass das Alpha und das Omega dieser Plattformen die personelle Selbstdarstellung ist. Profile werden aufwendig verwaltet, gepflegt, Texte zur Selbstbeschreibung verfasst, persönliche Daten, Fotos und Videos zum Teil aufwendig ¿ fast schon redaktionell ¿ aufbereitet und einem massenmedialen Publikum präsentiert.

  • von Johannes Richter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Januar 2022 fand im Bundestag eine Orientierungsdebatte zur Umsetzung einer allgemeinen Impfpflicht statt. In einer streckenweise kontroversen und von gegenseitigen Vorwürfen geprägten Debatte sprachen sich verschiedene Redner:innen dafür aus, die Impfpflicht auf Erwachsene zu begrenzen. Ein anderer Vorschlag sieht mehr Aufklärung und eine Impfpflicht für über 50-Jährige vor. Diese Debatte wird auch bis in die Bevölkerung getragen, im privaten Rahmen energisch diskutiert und spiegelt sich in diversen Kommentarbereichen sozialer Netzwerke wider. Aus diesem Anlass soll explorativ eine Analyse des Online-Diskurses zur Covid-19 Impfpflicht erfolgen. Hierzu soll exemplarisch, anhand von Leserkommentarforen des MDR, der Diskurs analysiert und die Diskursstruktur und Deutungsmuster dargelegt werden. Denn während einige Online-Kommunikationsformen wie E-Mails oder Chats aus deskriptiv-linguistischer Perspektive ausgiebig erforscht wurden, bleiben andere Datenquellen und analytische Zugänge bisher weitgehend unberücksichtigt.Ziel dieser Arbeit soll keine inhaltliche Bewertung oder wissenschaftliche Betrachtung der hervorgebrachten Argumente sein, sondern vielmehr eine Kategorisierung und Analyse der Deutungsmuster. Gerade aufgrund der theoretischen Fundierung der Diskursanalyse handelt es sich um einen interpretativen Zugang zur Öffentlichkeit, der die Wahl qualitativer Methodik nahelegt. Daher muss zuvor erst der Gegenstand einer Diskursanalyse nach Foucault erklärt, die Eigenschaften öffentlicher Diskurse erörtert, auf Besonderheiten von Online-Diskurse hingewiesen und ein passendes methodologischen Vorgehen gefunden werden.

  • von Johannes Richter
    20,00 €

    Durch die automatisierte Bildaufnahme und das Ausführen vordefinierter Bildverarbeitungsschritte haben Systeme der automatischen optischen Inspektion (AOI) die manuelle Inspektion in der Elektronikfertigung weitestgehend verdrängt. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Ansätze untersucht, welche einzelne Aspekte der optischen Qualitätssicherung durch die Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) deutlich verbessern. Darauf aufbauend stellt diese Arbeit ein Modell mit fünf Phasen vor, welches die Entwicklungsschritte auf dem Weg zur vollautonomen Inspektion abbildet. Um die Umsetzung dieses Modells zu tragen, zeigt diese Arbeit ein neues Architekturmuster auf, welches Lösungen auf Basis von künstlicher Intelligenz trainieren und ausführen kann. Die hohe Flexibilität der neuen Architektur ermöglicht die Auslieferungen auf einer Menge heterogener Systeme und damit viele Anwendungen von künstlicher Intelligenz über das Feld der optischen Inspektion hinaus.

  • von Damian J. J. Farnell, Johannes Richter, Raymond F. Bishop & usw.
    47,00 €

  • - Die Institutionalisierung von Religionsunterricht im Grundgesetz - Zur Geschichte von Artikel 7 Absatz 3 Satz 1 Grundgesetz
    von Johannes Richter
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,5, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ein Vorhaben, daß sich nach dem herkömmlichen Verständnis der Staatsräson zum Widerspruch zum nationalen Interesse der Deutschen befand, konnte Aussicht auf Realisierung nur dann haben, wenn hierüber ¿ über alle divergierenden Interessen und politischen Zielvorstellungen hinweg ¿ ein breiter Konsensus zwischen den maßgeblichen politischen Kräften bestand oder hergestellt werden konnte.¿ ¿ Das Vorhaben, welches Sörgel hier beschreibt, ist die Schaffung des Grundgesetzes für die sich im Begriff zu gründende Bundesrepublik Deutschland. Ein spannender Prozess mit vielen Hürden. Eine davon war die Institutionalisierung des Religionsunterrichts in öffentlichen Schulen. ¿Art. 7 Abs. 3 garantiert den Religionsunterricht zunächst als institutionelle Gewährleistung. Er ist die einzige Norm des Grundgesetzes, die ein bestimmtes Unterrichtsfach an den Schulen verbindlich vorschreibt. Dadurch wird der Religionsunterricht gegenüber anderen Fächern zwar nicht besonders privilegiert, jedoch hervorgehoben und gesichert.¿ ¿ Mit diesen Worten beschreibt Starck in den Kommentaren zum Grundgesetz die Besonderheit dieses Artikels. Es ist das einzige Lehrfach, welches vom Grundgesetz garantiert wird. ¿Es stünde nichts im Wege, daß man die Jugend, falls die Eltern so wollen, in derselben Schule Religion lehrte, wo man sie über alle Dinge belehrt.¿ ¿ stellte John Stuart Mill, der liberale Staatsphilosoph, in seinem Essay ¿Über die Freiheit¿ fest. Doch welche Gründe existierten für die Einführung von Religionsunterricht im schulischen Bereich? Immerhin widerspricht dies der traditionellen Trennung von Kirche und Staat. ¿So wäre dieses Verfassungswerk [...] beinah an der für das Gesamtwerk an sich nebensächlichen Frage des Schulwesens gescheitert.¿ ¿ beschreibt Deuschle zusammenfassend die Diskussion um den Religionsunterricht. Demnach war es eine kontroverse Entscheidung, um die im Parlamentarischen Rat gerungen wurde. Die vorangegangenen vier Zitate zeigen die Spannweite, welche der Artikel 7 Absatz 3 Satz 1 Grundgesetz beinhaltet. Als Artikel des neu auszuarbeitenden Grundgesetzes stellt er eine Einzigartigkeit dar und die Diskussion darum hätte beinah das ganze Grundgesetz scheitern lassen.

  • - Anzapfverbot, Verbot des Verkaufs von Lebensmitteln unter Einstandspreis und Verbot der "Preis-Kosten-Schere
    von Johannes Richter
    15,95 €

  • von Johannes Richter
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,7, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ein souveräner Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen wurde militärisch besetzt und mit fadenscheinigen Begründungen annektiert. [...] Die Vereinten Nationen und ihre Mitgliedsstaaten durften und konnten diese eklatanten Verstöße gegen geltendes Völkerrecht nicht hinnehmen.¿ (Deiseroth 1991: 152.), und so kam es wie von Urquhart beschrieben: ¿When Saddam Hussein invaded Kuwait on 2 August 1990 the Security Council reacted with unusual speed and decisiveness. Between 2 August and 29 November it adopted, under Chapter VII of the Charter, twelve resolutions on different aspects of the Kuwait crisis.¿ (Urquhart 1993. 82.) Das Zitat von Urquhart zeigt die Bedeutsamkeit dieses Konflikts. Die Vereinten Nationen (VN) traten in einer neuen Dimension als Konfliktregulierer auf der internationalen Bühne auf. Bis zum Ende des Kalten Krieges war das System der kollektiven Sicherheit größtenteils durch den Ost-West-Konflikt gelähmt geblieben. Im Irakkonflikt kam Kapitel VII der Satzung der Vereinten Nationen (SVN) zum Greifen und wie Urquhart betont, waren diese Maßnahmen mit ungewöhnlicher Schnelligkeit und Entscheidungsfreude getroffen worden. Doch wie sahen diese Entscheidungen, insbesondere die angewandten Maßnahmen, im Einzelnen aus? Erzielten diese Maßnahmen überhaupt eine Wirkung im Irakkonflikt? Wie effektiv ist das kollektive Sicherungssystem der VN im Irakkonflikt gewesen? Bei der Untersuchung wird lediglich auf den Konflikt zwischen den VN und dem Irak eingegangen. Andere Konflikte, wie zwischen Kuwait und Irak, werden angesprochen, erhalten allerdings keine ausführliche Beschreibung. Des Weiteren kann in dieser Arbeit nicht auf die einzelnen Interessen der Mitgliedsstaaten der VN eingegangen werden und ob diese vorrangig waren für die militärische Zwangsmaßnahme im Irakkonflikt. Jedoch wird sich im Fazit eine Erwähnung der Interessenproblematik finden. Ferner wird es keine Bewertung, ob solche Maßnahmen gerechtfertigt waren, keine historischen Nacherzählung zur Entstehung des Konfliktes, keine expliziten Reformvorschläge an die VN noch einen Vergleich mit anderen Konflikten, in denen die VN beteiligt war, geben. Auch wird es in dieser Arbeit zu keiner Bewertung der Legitimität der Maßnahmen des kollektiven Sicherungssystems in diesem Konflikt kommen. Es wird der Fokus auf die Konfliktregulierung durch das System der kollektiven Sicherheit der VN gelegt. Insbesondere stehen hierbei Sanktionen und militärischen Zwangsmaßnahem durch die VN im Mittelpunkt...

  • von Johannes Richter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Hausarbeit ist Menschenarbeit und nicht Frauenarbeit.¿ (Alice Schwarzer ¿ Feministin) Eine interessante These, welche Frau Schwarzer in den Raum stellt. Sie setzt damit einen Punkt in einer weitreichenden Diskussion. Hat sich das Bild von der Hausfrau und Mutter gewendet? Wie sehen wir die Frau von heute? Manche sehen es wahrscheinlich gerne, wenn es eine klare Trennlinie zwischen den Geschlechtern gibt, doch verwischt diese nicht zunehmend? ¿ Die heutige Frau ist emanzipiert. Immer mehr Frauen drängen in die Chefetagen und versuchen, die Karriere zu ihrem Lebensmittelpunkt zu definieren. Die Familie und der Haushalt sind für Frauen nicht mehr der Dreh- und Angelpunkt in der heutigen Gesellschaft. Oder vielleicht doch? Die Gesellschaft hat sich spätestens mit dem Einsetzen des Industriezeitalters grundlegend verändert. Mit den einhergehenden sozialen Veränderungen blieb auch die Identitätskategorie ¿ Geschlecht ¿ von den gesellschaftlichen Umbrüchen und politischen Bewegungen der letzten Jahrzehnte nicht verschont. (vgl. Eickelpisch/Rademacher (Hrsg.) 2004: 94.) Allen voran die westlichen Staaten sprachen den Frauen immer mehr Grundrechte zu. Das Wahlrecht für Frauen als ein enorm wichtiger Schritt im Gleichstellungsprozess wurde in vielen Staaten eingeführt (In Deutschland geschah dies im Jahr 1918.). Nach dem zweiten Weltkrieg kam den Frauen eine wichtige Aufgabe zu. Als so genannte ¿Trümmerfrauen¿ sorgten sie für einen schnellen Aufbau des zerstörten Deutschlands. Frauen nahmen die Positionen der Männer ein, welche im Krieg an der Front gefallen waren oder noch in Kriegsgefangenschaft saßen. Auch in den Folgejahren des Krieges waren immer mehr Frauen im Berufsleben zu finden. Obwohl die Quote der erwerbstätigen Frauen im damaligen Osten Deutschlands mit 80,9 % viel höher war als im Westen (46,2 % - gemessen 1970), ist ein genereller Anstieg seit 1950 erkennbar. (Vgl. Tabelle Joas (Hrsg.) 2007: 301.) Des Weiteren ist zu beobachten, dass heute immer mehr Frauen einen universitären oder anderen, gleichwertigen Abschluss machen. Mittlerweile ist gut die Hälfte der Absolventen an Hochschulen weiblich. Diese Zahl nimmt jedoch bei den Habilitationen (23%) und Professorenstellen höchster Besoldungsstufe (9%) rapide ab. (Vgl. Statistisches Bundesamt 2006: 64ff.)

  • von Johannes Richter
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Deshalb scheint es mir gerechtfertigt, Locke als den eigentlichen ,Vater der Menschenrechte¿ zu bezeichnen.¿ (König 1994: 118) Dieser Satz ist ein Fazit in Königs Buch ¿Zur Begründung der Menschenrechte¿. Der Satz spiegelt zugleich das Interesse dieser Arbeit wieder. Locke stellte mit seinem Werk ¿Two Treatises of Government¿ eine politische Theorie in den Raum, welche die Politikwissenschaft bis heute beschäftigt. Das Schriftstück zeugt von Lockes hoher Allgemeinbildung und seinen umfassenden Interessen. Er hat mit diesem Werk entscheidend das liberale Staatsverständnis, die politische Ökonomie ¿ so wie sie später von Adam Smith formuliert wurde ¿ und eben auch die Menschenrechtserklärungen in den USA mitgeprägt. Wie König bereits erwähnt, gilt er durch dieses Werk als ¿Vater der Menschenrechte¿. Diese vorliegende Arbeite möchte insbesondere Antworten auf die folgenden Fragen geben: Kann John Locke als ¿Vater der Menschenrechte¿ bezeichnet werden? Wenn ja, was sind die Menschenrechte, welche er begründet? Wie leitet er die Menschenrechte her und was sind eventuelle Kritikpunkte in seiner Theorie? Auf den folgenden Seiten kann kein Vergleich zum Staatsdenker Thomas Hobbes erfolgen. Zwar wäre dies ein durchaus spannender Vergleich, jedoch würde dies den Umfang dieser Arbeit enorm steigern. Dennoch wird es den einen oder anderen Verweis zu Hobbes geben, ohne dass ich näher darauf eingehen werde. Ferner wurde sich in dieser Hausarbeit ausschließlich mit dem Werk ¿Two Treatises of Government¿ beschäftigt, wenngleich frühere und ältere Schriften Lockes ebenfalls den einen oder anderen Hinweis auf das zu behandelnde Thema enthalten. Des Weiteren ist eine erschöpfende Auslegung der ¿Two Treatises of Government¿ in dieser Arbeit nicht gegeben. Die Literaturlage und der damit einhergehende Forschungsstand ist befriedigend. Literatur zu Locke im Allgemeinen und zu dem Werk ¿Two Treatises of Government¿ existiert zur Genüge. An dieser Stelle sei auf die Werke von Walter Euchner verwiesen. Was das Thema Menschenrechte und John Locke angeht, so bedarf es oftmals ein ¿zwischen den Zeilen lesen¿ in den verschiedensten Monographien. Ein Werk, welches sich umfassend, aber nach meiner Ansicht nicht erschöpfend, mit dem Thema auseinandersetzt, ist das Buch: ¿Zur Begründung der Menschenrechte: Hobbes ¿ Locke ¿ Kant¿ von Siegfried König.Die Arbeit beginnt mit dem historischen Blick auf John Locke. Es folgt eine Einordnung des Werkes bevor...

  • von Johannes Richter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Hobbes ¿ sein Name, ein Programm und das schon seit über 350 Jahren. Was war so überwältigend und neu an seinen Staatstheorien? Was wollte uns Hobbes lehren? Und, warum beschäftigen wir uns noch heute mit seinem Nachlass? In der einschlägigen Literatur gilt Hobbes nicht erst seit kurzem als ¿Klassiker der politischen Theorie¿. Schon in der Schule werden Kinder mit seinen Theorien konfrontiert und auch anerkannte Wissenschaftler zerbrechen sich immer wieder aufs neue den Kopf über sein Hauptwerk, den ¿Leviathan¿. In der folgenden Hausarbeit wird versucht, einen Einblick in das Schaffen des Staatsphilosophen zu geben. Des Weiteren werden vertiefende Inhalte und Anregungen zur Diskussionen offen gelegt. Darüber hinaus lesen Sie zu Beginn etwas zu Hobbes und dem Werk des ¿Leviathan¿, bevor im nächsten Schritt der Naturzustand und dessen Beseitigung behandelt wird. Anschließend werden Aussagen zur neuen politischen Ordnung und ihrer Begründung durch den Vertrag getroffen. In diesem Zusammenhang wird eine nähere Erläuterung zu den Akteuren des Staates gegeben. Im zweiten Teil wird, die in der Fragestellung zu dieser Hausarbeit gegebene These näher beleuchtet. Schlussendlich werde ich mich zur Relevanz des Hobbesschen Staatsmodels für die heutige Zeit äußern. Schon nach kurzem Einlesen in die Thematik fiel mir auf, wie kontrovers und intensiv das Thema Hobbes und sein ¿Leviathan¿ in der heutigen Wissenschaft umkämpft ist. Die eine Seite sieht ihn als Begründer oder Urvater des Liberalismus, während andere von einem der größten Vertreter des Absolutismus sprechen. Endgültig geklärt ist die Thematik seit über 350 Jahren noch immer nicht. Umso schwieriger war es, die einzelnen wertenden Aussagen der Sekundärliteratur aufzugliedern und getrennt aus der Perzeptionswirklichkeit zu betrachten. Deshalb mein versuch, die verschiedenen Aussagen so deutlich wie möglich kenntlich zu machen und sie bei der Interpretation der These mit einfließen zu lassen. Am Ende wird meine Stellungnahme zum Thema auch nur eine Meinung von vielen sein. Jedoch hoffe ich, dass vielleicht auch diese wieder neue Diskussionen anregt und neuen Gesprächsstoff bieten kann. Hobbes bleibt also auch in Zukunft weiterhin interessant. Die Frage, ob er ein Verfechter des Absolutismus, ein Vordenker des Liberalismus oder er vielleicht sogar als ¿[...] Vater oder Großvater unseres modernen Staat[es] zu sehen.¿ (Campagna 1998: 353.) ist, bleibt.

  • von Johannes Richter
    47,95 €

  • - Eine empirische Studie an der Johannes Kepler Universitat Linz
    von Johannes Richter
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz zunehmender Aktualität des Themas ?Unternehmensgründung? existieren bislang nur fragmentarische Untersuchungen zur Gründungsneigung und zum Gründungsverhalten von Studierenden. Diese bereits existierenden Studien wurden bereits in der Einleitung teilweise zitiert. Diese Arbeit soll aktuelle Daten von Studierenden an der Johannes Kepler Universität in bezug auf Unternehmensgründungen liefern. Die vorliegende Diplomarbeit verfolgt folgende Ziele: Abschätzung des Gründungspotentials unter den Studierenden der Johannes Kepler Universität Linz an den verschiedenen Fakultäten Klarlegung der Schwierigkeiten und Barrieren bei einer Unternehmensgründung unter den Studierenden der Johannes Kepler Universität Linz Erhebung des Bedarfes auf Wunsch der StudentInnen nach gründungsfördernden und gründungsunterstützenden Maßnahmen seitens der Johannes Kepler Universität Linz Erhebung von Gründungsneigung und Kenntnisse der Gründerinfrastruktur unter den Studierenden der Johannes Kepler Universität Linz. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG17 1.1Problemstellung17 1.2Ziel dieser Diplomarbeit19 1.3Aufbau der Arbeit19 2.GRUNDLEGENDE BEGRIFFSDEFINITION21 2.1Der Begriff Unternehmer21 2.2Der Begriff Jungunternehmer21 2.3Der Begriff Gründer22 2.4Der Begriff der Neugründung22 2.5Matrix der Gründungsarten23 2.5.1Originäre Gründung23 2.5.2Derivative Gründung23 2.6Die Phasen einer Unternehmensgründung nach Risak24 2.6.1Vor-Gründungsphase24 2.6.2Gründungsphase24 2.6.3Nach-Gründungsphase25 2.7Die Phasen einer Unternehmensgründung nach Kailer25 3.DIE GRÜNDUNGSSITUATION IN ÖSTERREICH26 3.1Zahlen und Fakten zum Unternehmertum In Österreich26 3.2Selbständigenquoten und Gründungsquoten im EU-Vergleich27 3.2.1Vergleichsprobleme27 3.3Unternehmensneugründungen in Österreich28 3.3.1Unternehmensneugründungen in Oberösterreich29 3.4Die Bedeutung des Gründergeschehens30 3.5Faktoren für Unternehmerisches Klima in einem Land30 3.5.1Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen30 3.6Insolvenzen von Neugründungen31 3.7Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmersituation in Österreich32 3.7.1Gründeroffensive32 3.7.2Novellierung der Gewerbeordnung33 3.7.3Neugründer-Erlass des Bundesministeriums für Finanzen 33 3.7.3.1Förderung der Neugründung 33 3.7.4NAP 199934 3.7.5Jungunternehmerförderungen der Bürges Förderungsbank35 3.7.6Innovationsagentur36 3.7.6.1i (Ideen, Investment)36 3.7.7Das [¿]

  • - Familienleben, Jugendfursorge Und Sorgerechtsentzug in Hamburg, 1884-1914
    von Johannes Richter
    64,99 €

    ¿Gute Kinder schlechter Eltern¿ ¿ unter dieser Bezeichnung geriet im ausgehenden 19. Jahrhundert erstmals eine Gruppe von Minderjährigen in den Blick der Öffentlichkeit, die auch gegenwärtig wieder im Zentrum staatlicher Bemühungen steht. Johannes Richter untersucht die Entstehung und historische Umsetzung der gerichtlichen Eingriffe in die elterliche Erziehung am Beispiel des Stadtstaates Hamburg fünfzehn Jahre vor und nach Inkrafttreten des BGB. Im Schnittbereich von Devianzpädagogik, Rechts- und Geschichtswissenschaft verfolgt er eine akteurszentrierte Perspektive, die nach den besonderen Formen der Aneignung des Sorgerechtsentzugs durch staatliche Vertreter und die betroffenen Familien fragt.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialpädagogik, des Familien- und des öffentlichen Rechts, der Sozialgeschichte, an Leitungspersonal von Jugendämtern sowie an alle, die sich vertiefend mit der gesellschaftlichen Einbindung des Kinderschutzes auseinandersetzen wollen.

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