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Bücher von Johannes Schmid

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  • von Johannes Schmid
    32,90 €

    In dieser Arbeit wird ein neuartiges Düsensystem zum effizienten Heißgas-schweißen erforscht. Die theoretisch gewonnenen Daten der CFD-Simulationen werden an einer serienfähigen Heißgasschweißanlage, zwei Werkstoffen und zwei Probekörpergeometrien bestätigt. Das Düsensystem macht eintauchende Düsensysteme für den Heißgasschweißprozess serienfähig und erlaubt eine Reduktion der Erwärmungszeit um bis zu 50 %. Zusätzlich sind Kunststoffe mit hoher Schmelztemperatur (z. B. PA6T/XT-GF35) erstmals zuverlässig schweißbar. Mit dem neuen Düsensystem können anspruchsvolle, technische Werkstoffe mit hohen Schmelztemperaturen und großer Temperatursen-sivität gefügt werden. Zudem erlaubt das Aufsatz-Düsen-System das Fügen von Bauteilen mit komplex verlaufenden Schweißnähten. Die schnelle und homogene Erwärmung des Kunststoffes mit dem neuartigen Düsensystem erlaubt es, den Energie- und Gasverbrauch deutlich zu reduzieren.

  • von Johannes Schmid
    13,99 €

    Ein Bach hat es satt, immer bergab zu fließen und will endlich an Land gehen. Bei einer Geburtstagsfeier buhlt das Zitroneneis mit der Vanille- und Schokoladensorte um die Gunst der Gäste. Max, die alte Schreibtischlampe, ist klammheimlich entsorgt worden und kämpft um ihr Gnadenbrot. Und die Kreuzspinne Olivia sucht eine neue Herausforderung als Netzwerkadministratorin. In zehn Geschichten entführt der Autor seine Leser in eine gänzlich unbekannte Welt. Wo niemand Spektakuläres erwartet, kämpfen seine Helden um Anerkennung, beschreiten abenteuerliche Wege zum Glück, scheitern beständig und kommen doch immer ans Ziel.Mit spielerischem Blick bringt Johannes Schmid das geheime Leben der Dinge zum Vorschein und interpretiert neu, was bislang als selbstverständlich galt. Eine liebevolle Betrachtung des ganz Alltäglichen um uns herum.

  • von Johannes Schmid
    17,95 €

  • von Johannes Schmid
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Wortbedeutung und Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz ¿Logic and Conversation¿ von 1975 beschäftigt sich H. Paul Grice mit dem Phänomen der Differenz zwischen Gesagtem und Gemeintem. Einen Teil solcher Fälle beschreibt er als sogenannte Implikaturen, wobei er sein Augenmerk v.a. auf die ¿conversational implicatures¿ (Grice 1975, S.307) richtet. Er geht dabei von der Existenz eines Kooperationsprinzips und bestimmter Maximen für die Gesprächsführung aus, deren Beachtung durch den Sprecher der Hörer grundsätzlich voraussetzt. Falls eine Äußerung durch den Sprecher nun auf den ersten Blick gegen diese Prinzipien verstößt oder sie nur mäßig erfüllt, interpretiert der Hörer Grice zufolge diese Äußerung in einer Weise um, so dass zumindest das Gemeinte mit den Prinzipien in Einklang ist. Diese Uminterpretierung über das wörtlich Gesagte, die Semantik der Äußerung hinaus, ist das, was Grice als konversationelle Implikatur bezeichnet.Grice und in seiner Nachfolge und Weiterführung auch Stephen Levinson (in dem Kapitel ¿Conversational implicature¿ seines Grundlagenbuches ¿Pragmatics¿ von 1983, deutsch 1994) teilen die konversationellen Implikaturen in dreierlei Hinsicht ein: Zum einen nehmen sie eine Einteilung der Implikaturen nach der jeweiligen Gesprächsmaxime vor, die für das Zustandekommen der Implikatur verantwortlich ist, d.h. also z. B. der Quantitätsmaxime, der Maxime der Art und Weise, etc.. Zum zweiten unterteilt Levinson die konversationellen Implikaturen in Standardimplikaturen, bei denen der Sprecher die Maximen grundsätzlich beachtet, und in Implikaturen, die entstehen, wenn der Sprecher eine oder mehrere der Maximen bewußt mißachtet, verletzt oder ausschöpft. Als dritte Einteilungskategorie dient Grice und Levinson die Frage, ob die entstandene konversationelle Implikatur von spezifischen Kontexten abhängig ¿ also partikularisiert ist, oder ob sie generalisiert ist, d. h. ¿ohne einen bestimmten Kontext oder ein besonderes Szenariö (Levinson 1994, S. 128) auskommt. In seinem 1984 erschienen Aufsatz ¿Toward a new taxonomy for pragmatic inference: Q-based and R-based implicature¿ versucht Laurence R. Horn nun, das Phänomen der konversationellen Implikatur mit Hilfe von nur zwei grundlegenden Prinzipien zu erklären, dem sogenannten Q-Prinzip und dem sogenannten R-Prinzip.

  • von Johannes Schmid
    52,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Kästner nahm sich bekannter Volksbücher und Klassiker der Weltliteratur wie "Till Eulenspiegel" oder "Gullivers Reisen" an, um sie nach seinem Geschmack zu bearbeiten und für die Kinder seiner Zeit attraktiv zu gestalten. Das Nacherzählen empfand er als notwendig und berechtigt. Auch die meisten von Kästners eigenen Stoffen erwiesen sich im Laufe der Zeit als genauso "unzerreißbar" wie die Vorlagen seiner Nacherzählungen. Dass auch seine Werke immer wieder wert befunden wurden, bearbeitet und neu erzählt zu werden, dessen konnte sich Kästner noch zu Lebzeiten versichern. Die wohl wichtigste Rolle kam dabei aber nicht der literarischen Nacherzählung, sondern der Übertragung in das Massenmedium Film zu. Über Leinwand und Bildschirm erreichten seine Stoffe Millionen von Menschen in Ländern auf der ganzen Welt. Insbesondere in Deutschland wurden nicht nur Verfilmungen seiner Bücher, sondern auch filmische Nacherzählungen der urprünglichen Verfilmungen, sogenannte Remakes, hergestellt. Mit dem Remake, dem filmgeschichtlichen Äquivalent zu Kästners Nacherzählungen, beschäftigt sich die hier vorliegende Arbeit. Ziel ist es, Motivationen für deren Produktion und unterschiedliche Prozesse der Bearbeitung durchsichtig zu machen. Beispielhaft werden jeweils die deutsche Erstverfilmung und das deutsche Remake dreier Kästner-Stoffe für Kinder herausgegriffen und miteinander verglichen: "Emil und die Detektive", "Das doppelte Lottchen" und "Pünktchen und Anton". In einem allgemeinen Teil sollen zunächst methodologische und definitorische Überlegungen zum Begriff Remake angestellt werden, die die Grundlage für die sich anschließenden Filmvergleiche bilden sollen. Da es zu den besprochenen Remakes nicht nur eine filmische, sondern jeweils auch eine literarische Vorlage gibt, soll des Weiteren auf das Wechselverhältnis von Literatur und Film eingegangen werden. Außerdem soll aufgezeigt werden, inwieweit Erkenntnisse der Theorie der Literaturverfilmung für die Beschäftigung mit Remakes fruchtbar gemacht werden können. Da Kästner selbst an mehreren der besprochenen Filme mitgearbeitet hat, erscheint es sinnvoll, nach diesen methodologischen Vorüberlegungen Erich Kästners spezielles Verhältnis zum Film und die von ihm über die Mediengrenzen hinweg praktizierte Mehrfachverwertung seiner Texte darzustellen.Bei den drei Vergleichen von den Erstverfilmungen und den Remakes soll versucht werden, die gewonnenen Erkenntnisse am Beispiel anzuwenden und zu überprüfen.

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