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  • von Johannes Schrittesser
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Zeitgeschichte SE, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, die Strategie Japans gegenüber Südostasien für den Zeitraum von 1939 bis 1941 näher nachzuvollziehen.Im Fernen Osten herrschte seit Juli 1937 Krieg zwischen Japan und China (Zweiter Chinesisch-Japanischer Krieg), der in Japan als ¿Chinazwischenfall¿ bezeichnet wurde. Nach Hitlers militärischen Triumphen in Westeuropa, im Zuge des angelaufenen Zweiten Weltkrieges, sollte das japanische Kaiserreich den Entschluss fassen, die kolonialen Mächte Frankreich, Niederlande und Großbritannien in Südostasien unter Druck zu setzen. Eine solche Entscheidung barg von Beginn an das Risiko in sich, in einen kriegerischen Konflikt mit den USA verwickelt zu werden.Zunächst drängt sich die Frage auf, inwiefern die japanische Südostasienstrategie zwischen 1939 und 1941 vom festgefahrenen Chinakrieg (aus japanischer Sicht) beeinflusst wurde. Zusätzlich gilt es zu überprüfen, welche Rolle der Rohstoffreichtum Südostasiens, insbesondere jener Niederländisch-Ostindiens, in den strategischen Überlegungen Japans spielte. Außerdem soll überdacht werden, wie Japan auf die veränderte Lage für die europäischen Kolonialmächte in Südostasien (Großbritannien, Frankreich und die Niederlanden) infolge des angelaufenen Zweiten Weltkrieges reagierte bzw. wie stark die japanische Strategie durch diesen Umstand beeinflusst wurde.

  • von Johannes Schrittesser
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, die außenpolitischen Handlungen Ptolemaios III. Euergetes I. nachzuvollziehen, insbesondere den Ablauf des Dritten Syrischen Krieges und seine Griechenlandpolitik. Ptolemaios III. dürfte im Jahr 284 v. Chr. geboren worden sein. Am Beginn des Jahres 246 v. Chr. verstarb sein Vater Ptolemaios II. Philadelphos, bereits am 28. Januar ließ sich Ptolemaios III. zum Pharao erheben. In seiner Titulatur nannte er sich Sohn von Ptolemaios II. und Arsinoe II., seine leibliche Mutter Arsinoe I. erscheint offiziell nicht unter den Ahnen. Die Frau Ptolemaios III. war Berenike II., die Tochter von Magas, dem König von Kyrene, der von Ptolemaios II. abgefallen war. Um 250 v. Chr. starb Berenikes Vater Magas.Zu Beginn seiner Herrschaft gelang es Ptolemaios III. die Herrschaft über die Kyrenaika wiederherzustellen, was mit einer Reorganisation des Gebietes einherging.Der Hafen von Barke wurde als Ptolemais neu gegründet, die Hafenstadt Berenike wurde in der Nähe des heutigen Benghasi angelegt und Taucheira wurde als Arsinoe am selben Ort neu gegründet. Ein Städtebund, das Koinon von Kyrene, Ptolemais, Arsinoe und Berenike, wurde initiiert. Bald nach diesen Erfolgen in der Kyrenaika sollte es für Ptolemaios notwendig werden in die Geschehnisse im Seleukidenreich einzugreifen, um dem Sohn seiner Schwester Berenike dabei zu helfen seine Herrschaftsrechte in diesem Reich durchzusetzen und damit gegebenenfalls einen Ägypten gegenüber freundlich eingestellten Seleukidenherrscher für die Zukunft zu etablieren.Nach dem Abschnitt zum Dritten Syrischen Krieg soll in einem kurzen Kapitel auf die Außenpolitik Ptolemaios III. gegenüber dem kleinasiatischen Raum eingegangen werden. Daran anschließend wird die Griechenlandpolitik des Ptolemäerherrschers näher zu beleuchten sein.Zum Abschluss der vorliegenden Arbeit gilt es in einer kurzgefassten Zusammenfassung die wesentlichen Inhalte des Textes zu rekapitulieren und ein kurzes Fazit über die außenpolitischen Leistungen Ptolemaios III. Euergetes I. zu ziehen.

  • von Johannes Schrittesser
    14,99 €

  • von Johannes Schrittesser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, sich näher damit zu beschäftigen, wie die Ziele des Königreichs Württemberg auf dem Wiener Kongress 1814/15 konkret ausgesehen haben. Erste Informationen über den Sachverhalt konnte ich aus der für die Arbeit zugrundeliegenden Quelle (Quellen zur Geschichte des Wiener Kongresses 1814/1815) gewinnen, in der es um die Anweisungen des Königs von Württemberg, Friedrich I., für den Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten Württembergs, Freiherr Franz Joseph von Linden, geht, welche Hauptanliegen bei den Verhandlungen in Wien für Württemberg zu verfolgen sein sollten. Aus diesen Anweisungen kann man schon recht gut erkennen, welche Prioritäten sich der süddeutsche Staat für die Kongressverhandlungen überlegt hat. Die Quelle gibt nicht nur einen ersten Aufschluss über konkrete Zielsetzungen, sondern geht auch auf politische Beziehungen zu anderen Staaten ein und auf die Situation in der sich Württemberg unmittelbar vor dem Kongress befunden hat.Um besser abschätzen zu können, wie die Verhandlungsposition für den ehemaligen Rheinbundstaat bei den Kongressverhandlungen ausgesehen hat, bietet es sich an zu Beginn des Hauptabschnittes meiner Arbeit kurz auf die unmittelbare Vorgeschichte für das Königreich vor dem Kongress einzugehen. Nach der Klärung dieser Fragestellung gilt es die Hauptfragepunkte dieser Proseminararbeit zu bearbeiten, nämlich welche Ziele sich Württemberg für die Verhandlungen gesetzt hat, darauf fußend, welche dieser Zielpunkte erreicht bzw. nicht erreicht werden konnten und was die Gründe für Erfolg bzw. Misserfolg bei den Verhandlungen waren. Um aussagekräftige Antworten auf die jeweiligen Fragestellungen finden zu können, muss einerseits die grundliegende Quelle genauestens betrachtet werden und andererseits müssen die politischen Verhältnisse des Königreichs Württemberg, die Standpunkte der maßgeblichen Entscheidungsträger des Königreichs, vor allem der des Königs Friedrich I. und die Verbindungen zu den wichtigsten Teilnehmermächten am Wiener Kongress überprüft werden.Wenn diese Aufgaben erfüllt werden, hoffe ich am Ende meiner Arbeit zeigen zu können, wie die Rolle, die Württemberg am Kongress eingenommen hat, ausgesehen hat und wie erfolgreich die Bemühungen Württembergs am Wiener Kongress waren. Diese Antworten könnten durchaus dabei helfen neue Einblicke in dieses wichtige, politische Ereignis des 19. Jahrhunderts zu bekommen und dessen gesamten Sachverhalt somit besser zu verstehen.

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