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  • - UEber Ciceros De Officiis
    von Johannes Schulz
    17,95 €

  • - Kaiser Augustus und der Senat bzw. der Hochadel.
    von Johannes Schulz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Labilität der Nachfolger und die Stabilität der Monarchie: Die römische Kaiserherrschaft nach Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden Merkmale des Verhältnisses zwischen dem obersten Gremium in Rom und dem Princeps in verschiedenen Abschnitten des Herrschaftssicherungsprozesses untersucht und miteinander verglichen. Schließlich muss festgestellt werden, dass der Untersuchungsgegenstand einem zeitlichen Wandel unterliegt, der in der wachsenden Stabilität der Alleinherrschaft des Augustus seinen Ausdruck fand.Die Entwicklung von der restituta res publikä zur Augustäischen Herrschafft wird von wechselnden Phasen des gegenseitigen Umgangs der beiden Parteien, Senat / Princeps bestimmt. 1. Hervortasten, Kompromisse, Rücksichtnahme aufgrund der gefährlichen Situation.27 v. Chr. war die Entwicklung noch offen. Augustus¿ Principat war nicht stand unter legitimationsdruck.2. Dominanz, Unterdrückung, Kontrolle bei zu geringem Rückhalt.Augustus gerät an den Punkt des Widerstands. Rückschlag 23. v. Chr.3. Institutionalisierung, Konsolidierung als neuer Weg.Neues System neben dem SenatNeues Bewusstsein des Senatorenstandes.Augustus verstand es, seine Stellung aus einer persönlichen Krisensituation 23. v. Chr. heraus zu Konsolidieren, indem er die Katastrophe um die Versorgung Roms für seine Zwecke zu nutzen wusste. Der Weg, den der Princeps einschlug führte in die Fusion von domus augusta und res publica. Augustus war um den guten Ausgleich mit den Senatoren bemüht, so will es Augustus im Tatenbericht verstanden wissen. Natürlich hob Augustus die Würde des Standes und erzeugte ein Standesethos, welches auf der Disziplinierung seiner Mitglieder basierte. Auch betont er in den res gestae die verfassungsmäßige Gleichstellung seiner Person gegenüber den collega, wobei die Sendung jenes Selbstverständnisses mehr an die römische Stadtbevölkerung gedacht sein musste, als es den Senatoren galt. Denen gegenüber war von dem feinen Taktgefühl, welches der princeps nach Außen propagierte nicht mehr viel zu spüren.Die Senatoren behielten Ihre Rolle als höchste und angesehenste Schicht Roms bei, ja gewannen unter Augustus in ihrem Stand an Exklusivität hinzu, welche sie unter Verlust ihrer politischen Selbstständigkeit erkauft hatten. Die Vorraussetzung für den Erhalt ihrer sozialen Stellung ¿ das Mittragen von Augustus¿ Wille ¿ wurde ein wichtiges Moment der Stabilisierung der augustäischen Herrschaft. Die Macht im Mittelmeerraum wurde stufenweise konzentriert, institutionalisiert und dadurch auf Dauer gefestigt

  • von Johannes Schulz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Fakt oder Fiktion ¿ Das Lehnswesen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Lehnswesen ist in der heutigen Forschung umstrittener denn je. Gerade die gewagten Thesen von Reynodls brachten eine neue Dynamik in die Thematik. Sie sprach dem Lehnswesen seine vorher für elementar gehaltene Rolle der Mittelalterlichen Verfassung rigoros ab.Verfassungsgeschichtlich aktuelle Literatur bieten Krieger und Spieß, die den extremen Standpunkt von Heinrich Mitteis ¿ gerade zur Gelnhäuser Urkunde ¿ aus den Dreißiger Jahren relativieren.In einem punkt gebe ich Mitteis grundsätzlich Recht. Die Gelnhäuser Urkunde ist ein markanter Punkt in der verfassungsgeschichtlichen Entwicklung. Sie stellt einen grundlegenden Wandel in dem Verhältnis zwischen dem obersten Lehensherrn und seinen Vasallen dar.Das Lehenssystem beinhaltet ohne Frage ¿ wie sich zeigen wird ¿ ein Bündel an politischen Einwirkungsmöglichkeiten für den König, aber auch für dessen Fürsten. Die personale und territoriale Ausgestaltung ist gleichzeitig Leinwand für die herrschaftliche Stellung der mittelalterlichen Könige.Heinrich Mitteis propagierte die hemmende Wirkung des Lehnswesens auf die Ausbildung einer monarchischen Zentralgewalt. Nach ihm hat das Lehnssystem, so wie es in Deutschland bestand tendenziell gegen die Krone gewirkt.Auf der anderen Seite kommt dem Lehnswesen auch ein wesentliches Moment der Stabilisierung königlicher Herrschaft zu.Es soll nachfolgend untersucht werden, wie die Möglichkeiten der staufischen Könige und ihren Nachfolgern lagen, ihre herrschaftliche Position zu stärken. Unter einer herausragende Machtstellung, die sicherlich sowohl Ziel des Streben des Königs als auch seiner Vasallen war, verstehe ich eine Position, in der sich Macht nicht nur über Machtansprüche definiert, sondern eine, in der der Herrschaftsträger tatsächlich in der Lage ist, seiner Macht einen für das Volk sichtbaren Ausdruck zu verleihen. In der er sein Reich konsolidiert hat und den Konsens der Fürsten in sich vereinigt. Eine wirkungsvolle Machtausübung ergänzt zumindest für den König ein relativ großer Anteil an Allod.

  • von Johannes Schulz
    17,95 €

  • - Umfassende Darstellung von Sturmen der aussertropischen Breiten
    von Johannes Schulz
    17,95 €

  • von Johannes Schulz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Gefahren für den Frieden im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben im 21. Jahrhundert. Wir leben in Europa.Die Zeit in dieser Region der Erde und anderen entwickelten Staaten ist geprägt von nie da gewesenem Wohlstand. Unsere Wirtschaftsleistung benötigt einen ständigen jährlichen Zuwachs, um dem Erhalt unseres geliebten Lebensstandarts gerecht zu werden.In nahezu allen Wertschöpfungsketten verwenden wir ¿ dass heißt alle Menschen, die mit der Herstellung und dem Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen in Industriestaaten in Verbindung stehen ¿ fossile Rohstoffe um die dazu notwendige Energie bereit zu stellen.Mithilfe dieser Energie erhöht der Mensch seine eigene Produktivität um ein Vielfaches. Der weitaus wichtigste Energieträger ist derzeit Erdöl mit einem Anteil von 36,4 Prozent am Primärenergieverbrauch daher gilt Erdöl auch als Schmiermittel der Wirtschaft.Absolut lösen sich pro Sekunde 1000 Fässer Öl in Rauch auf, was einem Weltverbrauch von 83 Mio. Barrel/d entspricht1. Die Welt, insbesondere die industrialisierten Staaten benötigen für den Erhalt ihres Wirtschaftswachstums Unmengen von dem schwarzflüssigen Gold.[...]

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