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Bücher von Johannes Schwanke

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  • - Sein Weg zur katholischen Kirche aus protestantischer Perspektive
    von Johannes Schwanke
    159,95 €

    John Henry Newman (1801-1890), Dozent in Oxford, anglikanischer Priester und romischer Kardinal, ist der bedeutendste und theologisch einflussreichste Konvertit der neuzeitlichen britischen Geschichte. Als Leitstern der katholischen Erneuerung seit dem ersten Weltkrieg wurde er einer der Vater des zweiten Vatikanischen Konzils. Mit der gekonnten Verteidigung seines Ubertritts uberzeugt er noch heute viele, seinem Weg zu folgen. Papst Benedikt XVI. zahlt ihn zu seinen groen Vorbildern.Bedeutend ist, dass Newman Okumene im gesamtchristlichen Kontext bietet. Seine Konversion ist eine lebenslang vorbereitete Wende: Er war zunachst protestantischer Biblizist, dann evangelikaler Calvinist, liberaler Freidenker, griechisch-orthodoxer Sympathisant, anglikanischer Hochkirchler und schlielich romischer Katholik. Die vorliegende Studie ist die erste protestantische Monografie zum Thema. Sie bietet eine grundliche Auseinandersetzung mit Newmans Argumenten, blickt auf die biografischen Kontexte seiner Motive, uberlegt, ob sich in einer protestantischen Selbstkritik etwas aus ihnen lernen lasst, und fragt, ob Newmans scharfsinnige wie verfuhrerische Apologie wirklich tragfahig ist.

  • - Luthers Lehre von der Schoepfung aus dem Nichts in der Grossen Genesisvorlesung (1535-1545)
    von Johannes Schwanke
    149,95 €

    Diese erste Monographie zu Luthers Lehre von der creatio ex nihilo zeigt den umfassenden Charakter seiner Interpretation der Formel, betont ihre Gegenwartsbedeutung und fragt nach theologischen und philosophischen Hintergründen. Spricht eine Schöpfung aus dem Nichts auch gegen jede Logik und Erfahrung, so zeigt der Verfasser ausgehend von Luthers Großer Genesisvorlesung, dass die Formel für Luther weder das kausale "Woher" der Schöpfung benennt noch das naturwissenschaftliche "Wie" ihrer Entstehung: Sie beantwortet vielmehr die Frage nach dem Verhältnis von Schöpfer und Geschöpf - in Schöpfung, Erhaltung und Neuschöpfung. Die Formel creatio ex nihilo ist damit keine periphere Bestimmung göttlichen Handelns, sondern Grundmatrix seines Umgangs mit Mensch und Welt.

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