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  • von Johannes Schwarz
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wie geht es zu, dass das Individuum, obgleich es immer autonomer wird, immer mehr von der Gesellschaft abhängt? Wie kann es zu gleicher Zeit persönlicher und solidarischer sein? Denn es ist unwiderleglich, dass diese beiden Bewegungen, wie gegensätzlich sie auch erscheinen, parallel verlaufen¿ (Durkheim, 2016). Dieses scheinbare Paradoxon, dass der Einzelne immer abhängiger von den anderen Mitgliedern der Gesellschaft wird und sich zu gleich in dieser Gesellschaft eine Ideologie des Individualismus bildet, ist wohl eine der Grundfragen der Durkheimschen Soziologie.Aus diesem Dilemma heraus, versuchte Durkheim zu erklären, wie es möglich ist, dass die einzelnen Gesellschaftsmitglieder kollektiven Regelungen folgen, die für das Individuum nicht sofort sinnvoll erscheinen müssen oder von ihm gewollt sind. Diese Vergesellschaftung von Individuen bezeichnete Durkheim als Sozialisation und führte hierdurch den Sozialisationsbegriff als festen Bestandteil in die Soziologie ein.Sozialisation bedeutet bei Durkheim, seine Funktion, die man in der Gesellschaft einnimmt zu erlernen und eine Moral zu entwickeln, die dieser Gesellschaft entspricht. Darum sieht er die Antwort auf seine Grundfrage in der Arbeitsteilung. Darum soll in dieser Arbeit untersucht werden, ob man die Arbeitsteilung wirklich als Grundlage sehen kann, einen Ausgleich zwischen individuellen und gesellschaftlichen Interessen zu schaffen.

  • von Johannes Schwarz
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Theorien der Bildung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Bedeutung hat die zunehmende Individualisierung auf die Bildung eines jeden Menschen und welche Rolle spielt die Marktwirtschaft dabei?In diesem Essay sollen die Gefahren und Chancen aufgezeigt werden, die hier durch Individualisierung und Ökonomisierung auf die Pädagogik einwirken. Wird das Individuum immer mehr zu qualifizierende menschliche Ressource? Oder können wir bald mit einer individualisierten Pädagogik rechnen, die uns unserem Wesen entsprechend fördert, damit wir unseren Platz in der Gesellschaft finden können?

  • von Johannes Schwarz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Bildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der bildungspolitischen Diskussion ist im Zusammenhang mit der westlichen Gesellschaft immer öfter von einer Wissens- und Informationsgesellschaft die Rede. Auch auf wirtschaftlichem Gebiet wird im Angesicht des demographischen Wandels die wissensbasierte Ökonomie ausgerufen. Hinter diesen Begrifflichkeiten steckt die Annahme, das die Gesellschaft sich weg von der Industriegesellschaft hin zu einer auf Informationen und Wissen beruhenden Gesellschaft entwickelt, in der Wissen immer schneller veraltet, generiert wird und wichtiger denn je ist. Diese Entwicklung hat so wird gefolgert, Auswirkungen auf den Wissenserwerb der Menschen und die Bildungspolitik. Insbesondere hat die zunehmende Wichtigkeit von Bildung Auswirkungen auf die Weiterbildungsaktivitäten im Berufsleben. Zum einen sind die Menschen gezwungen sich ihr gesamtes Arbeitsleben über ständig weiterzubilden um am Arbeitsmarkt bestehen zu können Des weiteren müssen Unternehmen um am Markt bestehen zu können, sich selbst reproduzieren, neuen Anforderungen anpassen und bestehendes weiterentwickeln, was auch nur durch Aus-und Weiterbildung gewährleistet werden kann. Beim Managen von Bildungsprozessen in Organisationen sollte daher auf eine Ausgeglichenheit zwischen den persönlichen Zielen der Mitarbeiter und den Organisationszielen geachtet werden Ein Problem entsteht an dieser Stelle allerdings nicht nur dadurch, dass das Unternehmen meistens die Zeit und die Gelder für die Weiterbildungen stellt und somit auch das letzte Wort bei der Entscheidung der Weiterbildungsaktivitäten hat, sondern vor allem durch die weit verbreitete Annahme, dass ein ökonomisch effizienter Wissenserwerb von niemandem besser gestaltet und gemanagt werden kann, als von auf Aktionärsgewinne abzielende kapitalistische Unternehmen und/oder Institutionen in deren Abhängigkeit oder Einflussbereich. Beide Probleme haben allerdings letztlich die selbe Konsequenz: Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wirtschaftliche Interessen und das erfüllen kurzfristiger Ziele in den Vordergrund von Weiterbildungsaktivitäten rücken und die Interessen und eine wirkliche Bildung der Mitarbeiter vernachlässigt werden. Hier stellt sich nun die Frage, ob unter einem zu starken wirtschaftlichen Einfluss das Bildungsmanagement zu einem Qualifikationsmanagement ¿verkommt¿.

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