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  • von Johannes Storch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen (Prävention und Gesundheitspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit eine horizontale und vertikale Verhaltensanalyse mit einem fiktiven Fall einer Lehrerin mit Burnout durchgeführt. Zuerst werden die theoretischen Grundlagen hinsichtlich der Ätiologie, Definition, Diagnostik und Entstehung des Burnout-Syndroms durch Stress, auch in Bezug auf Lehrkräfte, vorgestellt.Danach werden die biographische Anamnese, die Makroanalyse und die Mikroanalyse nach dem SORCK-Modell detailliert ausgeführt und mit einer Fallkonzeptualisierung und Therapieplanung abgeschlossen. Im anschließenden Diskussionsteil werden diese Erkenntnisse im Hinblick auf die zuvor genannten theoretischen Grundlagen kritisch reflektiert. Abschließend folgen einige Empfehlungen zu präventiven Maßnahmen, um Lehrer besser vor den Herausforderungen ihres beruflichen Alltags zu schützen. Die beruflichen und privaten Anforderungen an den Menschen verändern sich zunehmend und stelle für viele eine Belastung dar. Insbesondere Personen im Bildungswesen, kämpfen vermehrt mit den Mehrfachbelastungen, die in ihrem Berufsalltag auf sie einwirken: der Wertewandel und das schwindende Prestige des Lehramtsberufs, die Herausforderungen des Inklusionsunterrichts, regelmäßige fachliche und didaktische Weiterbildungen, zusätzliche Arbeitsbelastungen durch die Anforderungen der Digitalisierung des Unterrichts und zunehmende Entgrenzung von Beruf und Freizeit.

  • von Johannes Storch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, verschieden Möglichkeiten betrieblicher Gesundheitsförderung zum Thema Stress aufzuzeigen. Dazu werden zuerst die Begriffe betriebliches Gesundheitsmanagement, Stress und seiner Erklärungsmodelle sowie benötigte Ressourcen theoretisch ausgeführt. Im Anschluss an die theoretische Einführung werden verschiedene Varianten betrieblicher Gesundheitsförderung beleuchtet und konkrete Maßnahmen, die Unternehmen ihren Mitarbeitenden zur Stressreduktion anbieten können, vorgestellt. Die vorgestellten Maßnahmen werden durch empirische Studien in ihrer Wirksamkeit untermauert. Abschließend wird in der Diskussion reflektiert, wie umsetzbar die vorgestellten Maßnahmen für Unternehmen sind, wo die Probleme der Evaluation betrieblicher Präventionsmaßnahmen liegen.Die Krankenkassen verzeichnen seit 15 Jahren eine Zunahme stressbedingter Krankschreibungen. Von den gut 15 Fehltagen pro Kopf und Jahr entfallen 2,5 Tage auf psychische Beschwerden wie Depressionen, Angst- und Belastungsstörungen. An erster Stelle werden wird die Arbeit als Stressursache genannt, dicht gefolgt von zu hohen Ansprüchen an sich selbst und zu vielen Terminen und Verpflichtungen im Privatleben. Die Beschleunigung des Arbeitslebens durch die Digitalisierung, die Dauererreichbarkeit beruflich und privat, Jobunsicherheit, Zukunftsängste, Konflikte am Arbeitsplatz oder in der Familie, Schichtarbeit, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung sind weitere Faktoren, die ein Leben stressig machen können.

  • von Johannes Storch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Notwendigkeit organisationalen Lernens in modernen Unternehmen aufzuzeigen. Dazu werden die Begriffe der Organisation, des Lernens und der lernenden Organisation theoretisch ausgeführt, verschiedene Modelle organisationalen Lernen vorgestellt sowie die Voraussetzungen an die Struktur von lernenden Organisationen aufgezeigt. Ein weiterer Abschnitt widmet sich den Herausforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter, sich selbst ständig weiterzuentwickeln und neuen Umweltbedingungen anzupassen. Dabei werden auch die Probleme und Grenzen bei der Umsetzung und Etablierung des Konzeptes einer lernenden Organisation besprochen.Eine zusammenwachsende, zunehmend komplexere Welt ist von Markt- und Technologiedynamik gekennzeichnet. Organisationen werden mit Veränderung, bestehend aus Fortschritt und medialer Verknüpfung der Wirtschaftsräume bzw. Gesellschaftssysteme konfrontiert. Nicht nur die Komplexität der Aufgaben, sondern auch die Schnelligkeit, mit denen sich bestehende Wertesysteme und Basisgrößen in Wirtschaft und Gesellschaft verändern, stellen neue Fragen und Herausforderungen an Organisationen. Aus diesem Grund müssen Organisationen ihre Problemlösungs- und Handlungsfähigkeiten weiterentwickeln.

  • von Johannes Storch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medizin - Neurologie, Psychiatrie, Süchte, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen (Gesundheitspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Einführung in das Krankheitsbild der Demenz mit ihren verschiedenen Formen und Risikofaktoren werden Diagnoseformen der Krankheit durch Eigen- und Fremdanamnese vorgestellt sowie apparative diagnostische Verfahren aufgezeigt.Im Anschluss werden Behandlungsmöglichkeiten dementer Menschen in Abhängigkeit des Schweregrades ihrer Erkrankung vorgestellt. Danach wird das weitere Vorgehen in der Klinik besprochen, um andere Erkrankungen sicher auszuschließen. Zum Schluss der Arbeit werden einige Empfehlungen im Umgang mit dementen Menschen in der häuslichen Pflege gegeben, um als pflegender Angehöriger optimal auf die Herausforderungen vorbereitet zu sein.

  • von Johannes Storch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, SRH Hochschule Riedlingen (Psychologie), Veranstaltung: Theorie der systemischen Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll das Störungsbild der Depression, ihre Häufigkeit in der Bevölkerung und ihren Ursachen untersuchen. Als Ursachen werden sowohl die biologischen, wie auch die psychosozialen Aspekte aufgezeigt. Bei den psychosozialen Aspekten wird der Fokus auf den Beziehungsmustern aus systemischer Sicht liegen. Im Weiteren werden das systemische Konzept ¿Lebensproblem/Problemsystem¿ von Ludewig vorgestellt und diskutiert sowie ein Fragebogen entwickelt, der die Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht erfassen, und einer ersten Einschätzung zur weiteren Therapie dienen soll.Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Bei Einbeziehung aller depressiver Störungen erkrankt ein Drittel der Bevölkerung einmal im Leben an einer Depression. Als Ursache kommen genetische und biologische Faktoren einer Depression in Frage, aber auch die psychosozialen Umstände können eine Auslöser sein. Nach Kobler und Stotland (1964) können ¿Emotionale Störungen, selbst die schwersten, nur verstanden werden, wenn das Gebiet, in dem sie sich entwickeln und existieren, untersucht wird¿ (Reich 2003). Hier bietet die systemische Sicht auf die Depression, da nicht nur die Krankheit an sich, sondern auch die interaktionellen Muster in den Beziehungssystemen untersucht und in die Therapie mit einbezogen werden.Zu Beginn der Arbeit wird das Krankheitsbild der Depression anhand der Klassifizierung des ICD-10 erläutert. Im Anschluss sollen statistische Daten die Prävalenz und die Verteilung innerhalb der Bevölkerung aufzeigen. Im Weiteren sollen mögliche Ursachen aus systemischer Sicht und der Zusammenhang zwischen Patient und Umwelt dargestellt werden. Im Anschluss folgt eine Übersicht über die systemische Theorie und ihre Sicht auf das Krankheitsbild der Depression sowie ein Einblick in Ludewigs Kritik an dem rein kommunikativen Vorgehen des systemischen Ansatzes und seines Konzeptes Lebensproblem/Systemproblem als Lösungsansatz dieser Problematik.

  • von Johannes Storch
    25,00 €

    Ist Ihr Akku leer? Hohe Arbeitsbelastung? Liegen Ihre Nerven blank? Zeigen sich erste körperliche Beschwerden? Dann geht es Ihnen wie den fünf Protagonisten in diesem Buch: Sie befinden sich am Rande eines Burn-outs - oder sind schon mittendrin. Dass es sich dabei nicht um eine Einbahnstraße handelt, zeigen Johannes Storch, Dieter Olbrich und Maja Storch in diesem fundierten und doch vergnüglichen Ratgeber. Anhand der fünf beispielhaften Personen zeigen sie mögliche Verläufe einer Burn-out-Erkrankung und neue Wege aus der Erschöpfungsfalle. Die Erfahrung zeigt: Es gibt nicht die eine Methode und nicht den einen Weg, die beziehungsweise der für alle Betroffenen gut ist. Jede und jeder Betroffene muss sich selbst realistisch einschätzen und seinen eigenen Ausweg finden. Das hier vorgestellte Präventionsprogramm "Gesundheitsförderung und Selbstregulation durch individuelle Zielanalyse" (GUSI®) kann dabei hilfreich sein. Es handelt sich um ein Präventionsprogramm, das auf dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) aufbaut und dieses mit anderen bewährten Verfahren zu einer Stressbewältigungsstrategie kombiniert. Wenn Sie mit Erschöpfung und Burn-out zu kämpfen haben, finden Sie in diesem Buch verschiedene wissenschaftlich fundierte Ansätze. Möglicherweise erhalten Sie allein durch die Lektüre dieses Buches genug Ideen, um Ihren Alltag in Eigenregie so zu verändern, dass Sie mit Ihren Energiereserven optimal umgehen können!

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