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  • von Johannes Werner
    49,90 - 69,90 €

  • von Johannes Werner
    24,80 €

  • von Johannes Werner
    19,80 €

  • von Johannes Werner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.3, Universität Regensburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn der Germanistik hat der Simplicissimus Teutsch ¿[s]eit seiner Wiederentdeckung im Zuge des romantischen Interesses an zerlesenen Volksbüchern [¿] die verschiedensten Interpretationen gefunden¿ . So wurde der Roman beispielsweise ¿als Darstellung des Dreißigjährigen Krieges¿ im Sinne eines ¿Antikriegsroman¿ gedeutet, oder der ¿Einfluß der sieben chaldäischen Planeten¿ auf Simplicius wird in einer ¿astrologisch-alchemistische[n]¿ Ansatz beschrieben. Andere Interpretatoren verstehen den Simplicissimus Teutsch als Schelmenroman oder rücken ihn in die Nähe des Bildungsromans. Darüber hinaus bietet der Untertitel des Werkes dem Leser einen Anstoß für eine weitere Lesart, indem er suggeriert, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine Biographie handele: ¿Die Beschreibung deß Lebens eines seltzamen Vaganten / genant Melchior Sternfels von Fuchshaim / wo und welcher gestalt Er nemlich in diese Welt / was er darinn gesehen / gelernt / erfahren und außgestanden / auch warumb er solche wieder freywillig quittirt.¿ Dass Versuche unternommen wurden, Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch als Autobiographie zu verstehen, nimmt somit nicht wunder.Gemäß ¿Könneckes Archivforschungen¿ , welche den Lebensweg des Dichters nachzeichnen, scheinen einige Ereignisse im Leben Simplicius durchaus auf reale Erlebnisse aus dem Leben des Dichters zurückzuverweisen; für den gesamten Roman lässt sich eine solche Lesart indes nicht aufrecht erhalten. Gleichwohl sind gewisse Parallelen zwischen Grimmelshausen und seinem Protagonisten nicht von der Hand zu weisen, denn ¿ wie das ¿emblematisch angelegt[e]¿ Titelkupfer in seiner Funktion als Vorwort ¿ deutlich signalisiert, lässt der Autor seinen Helden die verschiedensten Kostüme überstreifen: Simplicius erscheint unter der Feder seines Schöpfers als eine unbeständige, sich stetig wandelnde Figur, die ¿so mancherlei Masken annimmt, abwirft und anderen herabreißt¿ , was völlig im Einklang mit der ¿barocken Welttheater-Vorstellung¿ steht. Die Vita des Autors ist von einem nicht minder ausgeprägten Wankelmut gekennzeichnet, denn schließlich sind ¿[f]ast alle Schriften Grimmelshausens [¿] unter Pseudonymen erschienen, die er dazu auch noch ständig wechselte, um seine Identität zu verbergen bzw. zu verrätseln¿ . Seine Werke signierte er häufig mit diversen anagrammatischen Anordnungen der Buchstaben seines Namens...

  • - Oswald Boelcke - German Ace
    von Johannes Werner
    29,00 €

    The story of the fighter pilot the Red Baron himself sought to emulate... German air ace Oswald Boelcke was a national hero during World War I, and was the youngest captain in the German air force, decorated with the Pour Ie Merite while still only a lieutenant and with 40 aerial victories at the time of his death. He became a pilot shortly before the outbreak of the war, and when he was tragically killed in a flying accident during combat less than two-and-a-half years later not only was his name known all over the world but the whole of Germany mourned his passing. He established his reputation on the Western front first in reconnaissance, then in scouts, and, with Max Immelmann, he became the best known of the early German aces. After Immelmann' s death, he was taken off flying and traveled to the Eastern front where he met a young pilot called Manfred von Richthofen. Transferred back to the Western Front in command of Jasta 2, when new small fighting units were formed he remembered von Richthofen and chose him as a pilot for his new Staffel. Boelcke was killed in October 1916, although not before the reputation of his unit, together with his own, had been firmly established forever.This absorbing biography was written with the blessing of Boelcke's family. Professor Werner was given access to his letters and other papers, and presents here a rounded and fascinating portrait of a great airman and a remarkable soldier, who became known as the father of the German Jagdflieger.This is an aviation classic, Johannes Werner used Boelcke's letters home to his parents to help produce a life history within the frame of aerial warfare in the Great War. Boelcke (19 May 1891 - 28 October 1916) was one of greatest German flying aces of the First World War and also one of the most influential patrol leaders and tacticians of the early years of air combat. He is is considered the father of the German fighter air force, as well as the "Father of Air Fighting Tactics".

  • von Johannes Werner
    19,80 €

  • von Johannes Werner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1.0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungVersucht man sich dem Phänomen der Fotografie zu nähren, so stößt man unweigerlich auf die weitverbreitete Annahme, dass sie etwas mit dem Tod zu tun habe. Und dies sogar in mehrfacher Hinsicht. Denn so figuriert sie einerseits als ¿Leiche des Moments¿ , was Susan Sontag in Über Photographie bestärkt, wenn sie kommentiert: Es sei ¿ihre Strategie, lebendige Wesen in leblose Dinge zu verwandeln und leblose Dinge in lebendige Wesen¿ . Andererseits ist die Einführung der Technik der Fotografie in gewisser Hinsicht ebenfalls als Mord aufzufassen. Einen solchen Standpunkt vertritt etwa William J. Mitchell, dessen These folgendermaßen lautet: ¿From the moment of its sesquicentennial in 1989 photography was dead ¿ or more precisely, radically and permanently displaced ¿ as was painting 150 years before¿ . Dieser Äußerung lassen sich dabei gleich mehrere Erkenntnisse abgewinnen: So verweist Mitchell zunächst auf den Tod der Malerei, hervorgerufen durch niemand anderen als die Fotografie. Gleichsam stellt er heraus, dass die Fotografie nun von einem ähnlichen Schicksal bedroht wird, was bereits in dem Untertitel seines Buches The Reconfigured Eye anklingt, worin er den Beginn einer ¿Post-Photographic Erä propagiert. Dabei wird nun die Fotografie ihrerseits zum Mordopfer. Als Täter tritt hier jedoch ¿die Digitalisierung und der allmächtige Computer¿ auf den Plan. In eigentümlicher Weise wird somit, um es in den Worten Stieglers auszudrücken, die ¿für die Photographie oft bemühte Todesmetapher zur historischen Klammer ihrer Geschichte¿ . Interessanterweise setzt Mitchell in seiner These vom Tod der Fotografie die beiden Umbruchsituation gleich, was sich darin manifestiert, dass er der ¿Differenz von analogem und digitalem Bild die gleiche Bedeutung [¿] wie derjenigen zwischen einer Fotografie und einer manuell hergestellten Darstellung¿ beimisst. Die klassische analoge Fotografie wird im Zuge der Digitalisierung in den Zustand einer obsoleten Kunst überführt, genau wie zuvor schon die Malerei.Thematisiert wird hier der Übergang von den analogen zu den digitalen Medien, der nicht selten als ¿welthistorische Zäsur¿ bewertet wird, was wenig verwundert, denn so stellt die ¿Unterscheidung analog/digital [¿] die medienhistorische und ¿theoretische Leitdifferenz der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts¿ dar.

  • - Der Letzte Mann
    von Johannes Werner
    15,95 €

  • - Wissenschaftliches Vorgehen fur eine SAP MSS Auswahl
    von Johannes Werner
    47,95 €

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