Bücher von John Brownlow

Es gibt immer jemanden, der deinen Platz einnehmen will. Seventeen, der berüchtigtste Auftragskiller der Welt, hat sich zur Ruhe gesetzt, ist abgetaucht. Viele wollen ihm nachfolgen. Aber sein Erbe anzutreten bedeutet, ihn aufzuspüren und zu töten, um Eighteen zu werden. Als eine Kugel Seventeen nur um wenige Zentimeter verfehlt, glaubt er zu wissen, wer es war. Doch er irrt sich. Der Scharfschütze ist nicht der eiskalte Killer, den er erwartet hat. Sondern Mireille - ein geheimnisvolles, schweigsames Mädchen, das im Wald ausgesetzt wurde. Mit einem Scharfschützengewehr und dem Auftrag, den Abzug zu drücken. Weil Seventeen ein Killer mit Herz ist, will er Mireille beschützen. Gemeinsam mit seiner Geliebten Kat will er herausfinden, wer Mireille zwingen wollte, ihn zu töten. «Wir sind im Kopf eines Killers gefangen - und genießen jeden Augenblick.» Der Spiegel über «Seventeen»

Man nennt mich Seventeen. Einen anderen Namen habe ich nicht mehr. Wenn die Diplomatie versagt, kommen wir zum Zug. Offiziell gibt es uns nicht, aber jede Regierung der Erde nimmt unsere Dienste in Anspruch. Wir retten die Welt, deinen Arsch. Seit hundert Jahren. Sechzehn Leute haben diesen Job vor mir gemacht. Ich bin 17. Der gefürchtetste Auftragskiller der Welt. Aber um der Beste zu sein, muss man die Besten schlagen. Mein nächstes Ziel ist 16, so wie mich eines Tages 18 töten wird. Es ist eine Welt, in der jeder jeden jagt. An der Spitze ist es einsam. Niemand kann dort lange bleiben. Bis dahin zählt nur eins: zu überleben.

One hundred years. Seventeen assassins. One hell of a ride. A larger-than-life, non-stop thriller for fans I Am Pilgrim and Gregg Hurwitz.

Thomas Coram's Foundling Hospital was opened in London in 1741 for 'the maintenance and education of exposed and deserted young children'. John Brownlow (1800-73), himself a foundling, became secretary of the hospital from 1849 until his retirement. This 1858 account complements his 1847 Chronicles (also reissued in this series).

Captain Coram's Foundling Hospital was established in 1739 for 'the maintenance and education of exposed and deserted young children'. Hogarth was a governor of the hospital - he donated several pictures, including his portrait of Coram - as was Handel, whose famous performances of his oratorio Messiah were given there from 1750 to raise funds. John Brownlow (1800-73), himself a foundling, was secretary of the hospital from 1849 until his retirement. He introduced improvements to the children's education and was a staunch defender of the hospital, countering the criticism often levelled in the nineteenth century that taking in illegitimate children simply encouraged neglect. Brownlow's Memoranda, first published in 1847, presents a valuable account of the hospital, its early supporters, and Coram, as well as descriptions of the paintings (Kneller's portrait of Handel among them) which formed the first public art gallery in London. The book also includes contemporary engravings and facsimiles of many original documents.