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Bücher von John Jeremiah Sullivan

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  • von John Jeremiah Sullivan
    24,00 €

    Gegen Ende seines Lebens wird der altgediente Sportreporter Mike Sullivan von seinem Sohn gefragt, was ihm aus drei Jahrzehnten auf nordamerikanischen Pressetribünen am deutlichsten in Erinnerung geblieben sei. Die Antwort überrascht: »Ich habe 73 Secretariat beim Derby rennen sehen. Das war reine ... Schönheit, verstehst du?« John Jeremiah Sullivan versteht gar nichts. Also verbringt er die nächsten zwei Jahre damit, der väterlichen Begeisterung nachzugehen - für Secretariat, dieses mythische, geniale Rennpferd, und für Pferde überhaupt. Er reist kreuz und quer durchs Land, kriecht durch prähistorische Höhlen, vergräbt sich in der Kulturgeschichte des Equus caballus , verbringt Wochen auf runtergerockten Pferderennbahnen und besucht Gestüte, wo die Jungtiere auf die Saison vorbereitet und für Millionen Dollar versteigert werden. Und bei alledem versucht er, dem inzwischen verstorbenen Vater nachträglich doch noch nahezukommen. Memoir, Reportage, historische Erkundung: J. J. Sullivan hat ein schillerndes, wunderbar eigensinnig bebildertes Buch geschrieben, über Herkunft, über das Verhältnis zu seinem Vater und über Pferde - in unserer Geschichte, Kultur und kollektiven Fantasie.

  • von John Jeremiah Sullivan
    26,00 €

    From the award-wining author of Pulphead, John Jeremiah Sullivan's first book, Blood Horses, combines personal reflections about his father and an in-depth look at the history and culture of Thoroughbred racehorses.Winner of a 2004 Whiting Writers' Award"Sullivan has found the transcendent in the horse."--Sports IllustratedOne evening late in his life, veteran sportswriter Mike Sullivan was asked by his son what he remembered best from his three decades in the press box. The answer came as a surprise. "I was at Secretariat's Derby, in '73. That was ... just beauty, you know?"John Jeremiah Sullivan didn't know, not really-but he spent two years finding out, journeying from prehistoric caves to the Kentucky Derby in pursuit of what Edwin Muir called "our long-lost archaic companionship" with the horse. The result-winner of a National Magazine Award and named a Book of the Year by The Economist magazine-is an unprecedented look at Equus caballus, incorporating elements of memoir, reportage, and the picture gallery. In the words of the New York Review of Books, Blood Horses "reads like Moby-Dick as edited by F. Scott Fitzgerald . . . Sullivan is an original and greatly gifted writer."

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