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  • von John Schulze
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, Universität Rostock (Zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung), Veranstaltung: Ökologische Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Artenvielfalt auf dem Planeten Erde schwindet in einem rasantem Tempo. Die natürliche Aussterberate im Rahmen der Evolution wird dabei durch anthropogene Einflüsse um einen Faktor beschleunigt, über dessen exakte Größe sich Biologen zwar nicht einig sind, der aber selbst bei konservativer Schätzung allermindestens das Hundertfache der normalen evolutionären Aussterberate beträgt. Der Begriff Biodiversität umfasst hierbei die Vielfalt der Arten, die Vielfalt innerhalb der Arten durch genetische Abweichung und die Vielfalt der Ökosysteme.Da die Ökonomie als Wissenschaft den rationalen Umgang mit knappen Gütern betrachtet und der Mensch wirtschaftlichen Nutzen aus der biologischen Vielfalt der Erde zieht, ist folgerichtig der zunehmende Verlust von Biodiversität auch von einer wirtschaftswissenschaftlichem Perspektive her relevant. Dies bezieht sich offenkundig auf Rohstoffe, Nahrungsmittel und medizinisch wirksame Stoffe, die als direkte Nutzwerte definiert werden können. Hierzu zählen aber auch natürliche Ressourcen, die ihren Nutzwert durch den für den Menschen ästhetischen Wert der Natur beziehen, wie zum Beispiel Erholung in einer natürlichen Umgebung. Dienstleistungen ganzer Ökosysteme, die dem Menschen einen Nutzwert wie etwa saubere Luft bringen, werden hingegen als indirekte Nutzwerte bezeichnet. Die unterschiedlichen Kategorien, in die sich solche Güter sinnvollerweise einordnen lassen, werden in dieser Arbeit weitergehend beschrieben. Eine besondere Schwierigkeit im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist die teils komplizierte und abstrakte Monetarisierbarkeit der obengenannten Güter, da sich der ökonomische Wert beispielsweise einer einzelnen Spezies oder aber auch der Erholungsfunktion eines Waldgebiets für den Menschen nur schwer exakt berechnen lässt. In der Problematik der schwierigen Monetarisierung liegt auch einer der Gründe für das Versagen des Menschen beim Schutz der biologischen Vielfalt. Auf diesen und auf weitere ökonomische Erklärungsansätze für die Versäumnisse des Menschen und seine außerordentlich destruktive Rolle im Hinblick auf die globale Biodiversität wird in der vorliegenden Arbeit besonderes Augenmerk gelegt.

  • von John Schulze
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2018 in the subject Didactics - English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,0, Free University of Berlin (Institut für Englische Philologie Arbeitsbereich Didaktik des Englischen), course: Kompetenzorientierung im Englischunterricht, language: English, abstract: Music can be an extremely versatile tool for the foreign-language teacher. It has the potential to support and improve learning on a variety of levels: it can activate, motivate, or relax students; it can help memorization of vocabulary or language structures; it can bridge cultural gaps or contribute to the emergence of a learning community; it can have neurological benefits; it can be used as authentic learning material or in the form of a ritual; and so forth. Theoretical and empirical work has been carried out to support these claims¿of which many must feel obvious to foreign-language teachers, since music and song are essential parts of human culture and play a significant role part in the language-learning of infants¿but these works are scattered across a range of disciplines from anthropology to linguistics or neuroscience and, to the best of the knowledge of the author, cannot be found in collected form in any publication.

  • von John Schulze
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Indoktrination, Vereinnahmung und Instrumentalisierung der Jugend war eine wichtige Komponente der nationalsozialistischen Ideologie. Politische Zielsetzung des Regimes war dabei die "Erziehung zur Volksgemeinschaft, Aufopferungsbereitschaft, Wehrhaftigkeit und Vorrang von körperlicher Ertüchtigung gegenüber geistiger Bildung" (Struck 2015). Hitler hatte diese bildungspolitische Ausrichtung schon in seiner Propagandaschrift "Mein Kampf" an verschiedenen Stellen dargelegt.Hitlers Ausführungen und Absichten wurden in Schulbüchern, wie auch populärkulturellen Gütern wie Filmen oder Spielzeug integriert, um Kinder und Jugendliche zu beeinflussen und sie zu Konformität zum NS-Regime zu erziehen. Zielsetzung der nationalsozialistischen Propaganda war dabei unter anderem, durch umfassende Durchdringung des Alltags von Kinder und Jugendlichen in Schule und Hitlerjugend auch etwaige gegenläufige Erziehungsideale des Elternhauses oder anderer Einflussfaktoren zu korrumpieren.

  • von John Schulze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Didaktik des Englischen), Veranstaltung: Begleitseminar Schulpraktische Studien Englisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine Unterrichtsbeobachtung, die den Schwerpunkt auf den Umgang mit Störungen im Unterricht setzt. Warum sind Unterrichtsstörungen in der Schule ein so großes und viel diskutiertes Thema? Nolting erwähnt einen zentralen Grund, weshalb der Umgang mit Unterrichtsstörungen eine vergleichsweise komplexe Thematik ist: Diese treten in vielfachen und unterschiedlichsten Ausprägungen und Intensitäten auf und ihre Ursachen können ebenso vielfältig sein. Einige sind schon in der Institution Schule an sich angelegt: Die Schülerinnen und Schüler ¿ oder zumindest ein veritabler Teil von ihnen ¿ gehen nicht freiwillig in die Schule, sondern weil die staatliche Schulpflicht sie dazu zwingt. Auch das Programm der ihnen auferlegten Beschulung bestimmen sie in den allermeisten Fällen nicht. Es liegt folglich in der Natur der Sache, dass die Interessen der Schülerinnen und Schüler und die der Institution Schule oftmals nicht auf einer Linie liegen.

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