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Bücher von Jona Roßmann

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  • von Jona Roßmann
    14,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anfänge der heute so mächtigen und imposanten Stadt Paris reichen bis weit vor die Geburt Jesu Christi zurück. Die Geschichte ihrer Stadtbildentwicklung hatte viele Mitgestalter, die das heutige französische Zentrum zu dem machten, was es heute ist. So haben beispielsweise die Kelten den Ort durch ihre Siedlung auf der Insel in der Seine festgelegt und die Römer diesem keltischen Dorf eine Grundstruktur durch ein typisches Achsenkreuz verpasst, was bis heute im Stadtbild erkennbar ist. Doch würde man das Wachstum und die Entwicklung von Paris in einem Zeitraffer mitverfolgen, fiele ein bestimmtes Zeitalter ganz besonders auf: das 19. Jahrhundert. Geplagt von den damals alltäglichen Problemen einer Großstadt, wurde es einem bekannten Kaiser plötzlich zu viel und er beschloss, alles Alte umzuwerfen, um einen Neubeginn hinzulegen. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit liegt demnach auf der Analyse aller Vorgehensweisen, Veränderungen, Neuerungen und Entwicklungen, die während der großen Umgestaltungsphase in Paris stattfanden. Um einen Einstieg zu bekommen, wird zunächst ein Überblick über die Verhältnisse und die Situation vorher geschaffen. Des Weiteren wird geklärt, welche Gründe für den Staatspräsidenten und Haussmann für die radikale Veränderung des Stadtbildes vorlagen und welche Vor-, aber auch Nachteile durch diese Urbanisierung entstanden. Zudem wird ein Rahmen durch das Betrachten der Situation vor dem 19. Jahrhundert und die Auswirkungen dieses Jahrhunderts auf die fortlaufende Geschichte der Stadt vom 20. Jahrhundert bis heute geschaffen. Diese einfache, chronologische Vorgehensweise verschafft den besten Überblick über das komplexe Thema, da sich so alle Geschehnisse und Entwicklungen in der Geschichte von Paris und deren Folgen und Zusammenhänge am einfachsten erkennen lassen.

  • von Jona Roßmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Technische Universität München (Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design), Veranstaltung: Seminar: Architektur ohne Architekten? Planen und Bauen in der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits nach zweiwöchiger Suche stellte sich Hoyerswerda als richtiger Standort für die zweite sozialistische Stadt in der DDR heraus. Dies beschloss der Ministerrat am 23. Juli 1955. Die zugrundeliegende Idee für das Pilotprojekt entstand im Zuge des damaligen Wirtschaftswandels. Die zweite sozialistische Stadt sollte großzügig sein und den neuen ideologischen und kulturpolitischen Wandel in allen Facetten wiederspiegeln. Nach dem Vorbild der Sowjetunion wurden nicht nur gesellschaftliche, sondern auch volkswirtschaftliche und ideologische Adaptionen auf den Parteitagen der SED beschlossen. Dies implizierte natürlich auch Veränderungsmaßnahmen im Bauwesen. Hoyerswerda versprach eine funktionierende Kombination aus Arbeiten und Leben, ganz nach sozialistischem Ideal. Die Bedingungen des Standortes waren hierfür gut: gesundheitlich einwandfrei, eine gute Anbindung zur Altstadt und niedrige Kosten für den Grund. Diese Faktoren sollten sicherstellen, dass die Atmosphäre einer Idealstadt nach kulturpolitischem Vorbild realisiert werden kann. Erstmalig sollte bei der Planung und Errichtung der Wohnblöcke im großen Stil industriell gefertigt werden. Dies versprach niedrige Baukosten, eine geringe Bauzeit und ein einheitliches Erscheinungsbild. Das Stadtzentrum stellte den Treffpunkt für alle dar: Soziales, Politisches, Wirtschaftliches; alles sollte sich hier abspielen. Kurze Anbindungswege zu allen Einrichtungen, bei denen die Fußgänger von den Autos getrennt sind, sollten der Planung nach ein schnelles Gelangen von A nach B garantieren. Dennoch wurde auch viel Wert auf die Wohnqualität der Bürger gelegt. Großzügige Parks, ruhige Lagen und gute Durchlüftung und Besonnung sollten ein angenehmes Wohnklima schaffen. Die stadtplanerische Tätigkeit ist sehr komplex und bedarf vieler Faktoren, die beachtet werden müssen. Für einen praktikablen Entwurf gibt es folglich einige Regeln, die vom Planer/ Architekten beachtet werden müssen. Sei es genügend Grünfläche mit einzuplanen oder die richtigen Abstandsflächen einzuhalten, für sehr viele dieser Kriterien gibt es in der Historie des Bauwesens nicht erst seit Kurzem Regelungen und Normen, welche das Erfüllen der Vorgaben und somit eine störungsfreie Nutzung der Stadt- Architektur garantieren sollen. Trotz Allem ist der Beruf des Architekten und des Stadtplaners sehr von Kreativität und Ideenreichtum geprägt.

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