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  • von Jonas März
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Meilensteine des ökonomischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Seminararbeit soll Planwirtschaft und Marktwirtschaft unter Betrachtung verschiedener Aspekte verglichen werden. Hierbei soll insbesondere das Allokationsproblem erläutert und die eng mit dem Begriff verbundene Debatte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dargestellt werden. Darüber hinaus sollen im weiteren Verlauf das Informations- und Motivationsproblem beider Systeme dargestellt und miteinander verglichen werden. Hierbei sollen insbesondere die auftretenden Komplikationen zum Gegenstand der Betrachtung gemacht werden.Es gibt wohl kaum ein anderes innenpolitisches Thema, welches in ähnlich nachhaltiger Weise die "politische Landschaft" der westlichen Demokratien dermaßen geprägt hat wie die nicht selten auch als Weltanschauungsproblem empfundene Frage nach der "optimalen" Wirtschaftsordnung. Die wirtschaftliche Ausprägung unterschiedlicher Parteien ist für den Wähler von fundamentaler Bedeutung. Der dominierende Konflikt des 20. Jahrhunderts zwischen der UDSSR und der USA entsprang nicht letztlich zweier unterschiedlicher Gesellschaftssysteme, die nicht ausschließlich, aber im Wesentlichen von ihren konträren Wirtschaftssystemen geprägt waren.Das politische Gewicht des Wirtschaftsordnungsproblems ist allerdings durchaus verständlich, denn das Wirtschaftssystem ist neben der politischen Ordnung und dem Realisierungsgrad rechtsstaatlicher Prinzipien von entscheidender Bedeutung für die Existenzbedingungen jedes Einzelnen. Dies ist nicht nur so, weil der Lebensstandard jedes Einzelnen von der Effizienz des Wirtschaftssystems abhängt, sondern auch weil mit der Organisationsform der Volkswirtschaft Möglichkeiten der politischen und gesellschaftlichen Partizipation gegeben sind. Soziale Schichtung, individuelle Aufstiegschancen, soziale Sicherheit und das soziale Klima sind hierbei von ausschlaggebender Bedeutung. Die Gelehrten haben sich Jahrzehnte um die optimale Lösung gestritten und sie werden es wahrscheinlich auch noch in Jahrzehnten weiterhin tun.

  • von Jonas März
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit setzt sich zum Ziel, Formen des Widerstands und der Opposition sowie ihre Akteure an Oberschulen der SBZ/DDR von 1945 - 1961 zu nennen und darzustellen. Hierbei sollen die Motive und die Aktionen sowie deren Folgen chronologisch abgebildet und analysiert werden.Der Untersuchungszeitraum dieser Arbeit setzt den Fokus auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis kurz nach dem Mauerbau. Die Wahl dieses Zeitraums hat mehrere Gründe. Zum einen würde es den textlichen und zeitlichen Rahmen einer Examensarbeit übersteigen, einen gesamten Überblick von 1945 bis 1989 zu geben. Zum anderen wandelten sich nach dem Mauerbau auch die Formen der Repression und die Art und Weise der Verfolgung gegenüber der politischen Gegnerschaft.Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war die Bildungspolitik im Nachkriegsdeutschland grundsätzlich abhängig von den Militärregierungen. In den Augen der Alliierten waren der von den Nationalsozialisten hinterlassene Kastengeist, der Militarismus und der Nationalismus deutsche Eigenheiten, für die der elitäre Grundgedanke im deutschen Bildungswesen mit verantwortlich war. Sie mussten sich jedoch nicht nur mit diesen Hinterlassenschaften auseinandersetzen, sondern es innerhalb des deutschen Schul- und Bildungswesens bewerkstelligen, die Entnazifizierung, Umerziehung und Demokratisierung durchzuführen.Für die tiefgreifenden strukturellen Veränderungen waren in erster Linie die eigenen Schultraditionen maßgebend. Aber auch Reformanhänger, die unter den Nationalsozialisten ihrer Stellung beraubt wurden, stellte man beim Wiederaufbau der Bildungsverwaltungen ein. In den fünf Ländern der sowjetischen Besatzungsmacht gelang es den neuen Machthabern ¿radikaldemokratische Bildungs- und Schulreformideen¿ durchzusetzen. Hierbei ließen sich die Reformer auch von unverwirklichten Schulreformplänen aus der Weimarer Republik inspirieren

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