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Bücher von Jonas Poburski

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  • von Jonas Poburski
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 2.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zielt darauf ab, herauszufinden, ob die Arbeiterschaft die entscheidende Ursache für die Revolution von 1905 war. Der Fokus liegt auf St. Petersburg, wobei zunächst die Lebensumstände der Arbeiterschaft betrachtet werden. Der Petersburger Blutsonntag wird daraufhin analysiert. Nach der Untersuchung weiterer Faktoren der Revolution wird deren Verlauf untersucht. Abschließend wird der Einfluss der Arbeiterschaft auf die Revolution bewertet, die Leitfrage beantwortet, und ein Ausblick auf die Folgen der Revolution von 1905 gegeben.Das russische Imperium erlebte Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts eine autokratische Herrschaft unter Zar Nikolaus II. Die Regentschaft war von Spannungen geprägt, ausgelöst durch eine vorherige Hungersnot, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung auslöste. Attentate auf Minister und hohe Beamte folgten. Während der schnellen industriellen Entwicklung Russlands in den 1890er Jahren entstanden 5.788 Unternehmen bis 1900 im Imperium, was 40% aller je entstandenen Unternehmen ausmachte. Sankt Petersburg war ein zentraler Wirtschaftsknotenpunkt mit 1,4 Millionen Einwohnern, darunter 160.000 Fabrikarbeiter:innen und 150.000 im Handwerk.Die durch die Industrialisierung entstandene Arbeiterschaft kämpfte mit prekären Bedingungen, und die sozialen Konsequenzen wurden ignoriert. Unruhen und Widerstände gegen die zaristische Regentschaft verstärkten sich, erreichten am 09.01.1905, dem Petersburger Blutsonntag, ihren Höhepunkt. Friedliche Proteste wurden gewaltsam unterdrückt. Dies markierte den Beginn der Revolution von 1905, in der etwa 4,7 Millionen Arbeiter:innen im gesamten Imperium streikten.Zur Rolle der Arbeiterschaft in der Russischen Revolution von 1905 gibt es einen umfangreichen Forschungsstand. Historiker:innen haben Ursachen, Verlauf und Organisationsformen der Streikbewegung ausführlich untersucht. Die Arbeiterschaft erwies sich als treibende Kraft.

  • von Jonas Poburski
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit handelt von der Konzeption der Kollektivität in Philip Kitchers Fortschrittsidee. Kitcher ist ein Philosoph, der sich in seiner Arbeit "Über den Fortschritt" mit dem Fortschrittsgedanken auseinandersetzt und dabei versucht, eine ganzheitliche Perspektive auf den Fortschritt zu entwickeln, die verschiedene Bereiche der menschlichen Tätigkeit umfasst. Dabei untersucht er Fortschritt in den Bereichen der Naturwissenschaft, der Ethik und der Gesellschaft als einer sozialen Gemeinschaft.Sein Ansatz basiert auf einer pragmatischen Fortschrittsidee, die Probleme und Ziele von einem gegebenen Punkt aus erkennen soll und versucht diese zu beheben und zu erreichen. Im Zentrum von Kitchers Konzeption steht die Idee, dass kollektives Handeln und Zusammenarbeit eine wesentliche Rolle für die Ermöglichung von Fortschritt spielen. Somit ist Fortschritt nicht das Werk einzelner Individuen, sondern entsteht durch die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen Gruppen von Menschen, die sich auf ein gemeinsames Ziel einigen.

  • von Jonas Poburski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit klärt auf, inwieweit Scipio Africanus nach Eintritt in den Krieg als Prokonsul im Jahr 210 v. Chr. auf den Ausgang, nämlich den Sieg der Römer, eingewirkt hat. Dazu werden vorab die Kriegsursachen sowie die Zeit im Beginn des Krieges beschrieben, das heißt die Auslöser und ersten Kriegshandlungen. Anschließend wird der Zug Hannibals durch Italien behandelt und dargestellt, bevor Scipio Africanus auf der Iberischen Halbinsel eingesetzt wird. Ebenso wird der spätere zweite Kriegsschauplatz, nämlich Spanien und die damit beginnende Offensivstrategie der Römer, untersucht. Hier werden auch die einzelnen Probleme und Erfolge der beiden Mächte durchleuchtet, um folgend ein Resümee von der bisherigen Lage beziehungsweise Übersicht des Krieges zu ziehen.Im Anschluss kommt es zum Einschreiten Scipios in den Krieg. Beginnend in Spanien, in Neu Karthago, werden seine Errungenschaften sowie sein Vorgehen und seine Taktiken aufgearbeitet und inwiefern sich diese auf den Krieg auswirkten.Anschließend behandelt wird seine Unternehmung in Afrika, womit gleichzeitig das Ende des Krieges erreicht ist. Zum Schluss wird ein Blick auf die Auswirkung des Konfliktgeschehens geworfen, bevor abschließend die Resultate durch Scipios Wirken zusammengefasst werden, womit die Beantwortung der Leitfrage einhergeht.

  • von Jonas Poburski
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Strategien der Alliierten steckten hinter den atrocity-Filmen? Und wie gingen diese Strategien auf? Um aufzuklären, was sich die Alliierten bei den zusammengeschnittenen Filmen über die Verbrechen des NS-Regimes gedacht haben, werden in der vorliegenden Arbeit vorab die äußeren Merkmale des multimedialen Prozesses behandelt, indem der Medienverbund rund um das Verfahren erläutert und der Gerichtssaal 600 im Justizpalast Nürnberg betrachtet wird. Anschließend, nach einer Einführung zu den atrocity-Filmen und deren Strategien, wird die Wirkung der Filme im IMT mit dem Filmbeispiel Nazi Concentration Camps untersucht. Darauffolgend werden die Strategien des Vorführens der Filme für die breite Masse der Öffentlichkeit der deutschen Bevölkerung anhand des Filmbeispiels Die Todesmühlen analysiert. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile der atrocity-Filme wird abschließend der Erfolg der Strategien hinter den Filmen rekapituliert und somit die Leitfragen nach Sinn und Zweck und der Wirkung der atrocity-Filme beantwortet.Die Nürnberger Prozesse waren mehrere Gerichtsverfahren gegen die führenden Vertreter des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie waren unterteilt in den Hauptkriegsverbrecherprozess vor dem Internationalen Militärgerichtshof (IMT) und den zwölf Nachfolgeprozessen vor einem US-amerikanischen Militärtribunal (NMT). Die Verfahren fanden von November 1945 bis April 1949 im Justizpalast Nürnberg statt. Der Hauptkriegsverbrecherprozess erlangt seine Bedeutung durch die umfangreiche Anzahl an Beweisdokumenten, sowie durch Verhöre einiger hundert Zeugen, womit das Tribunal der Alliierten in der Geschichte als bedeutendster Prozess gesehen werden kann. Zentraler Bestandteil dieser Arbeit sind die sogenannten atrocity-Filme im IMT, die nicht nur im Gerichtsverfahren selbst, sondern ebenfalls der Bevölkerung vorgeführt wurden. Das Zeigen eines Films war bis dahin ein Novum in der Rechtsgeschichte und trägt somit zum Ansehen des IMTs bei.

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