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  • von Jörg Forthmann
    54,99 €

    Dieses Buch beschreibt, wie Kommunikationsabteilungen ihre Prozesse digitalisieren können, um auch in Zukunft erfolgreich zur Wertschöpfung ihrer Unternehmen beizutragen. Über 30 renommierte Branchenexperten und Wissenschaftler geben einen grundlegenden Einblick in das Thema, schaffen Markttransparenz, schildern Umsetzungsstrategien und beschreiben ihre Erfahrungen mit konkreten IT- und Kommunikationsprojekten. Dabei werden unter anderem die folgenden Fragen geklärt: Warum ist die Digitalisierung der Unternehmenskommunikation Pflicht und keine Kür? Welche Daten versprechen den größten Erfolg? Was sind optimale Lösungen für KPI-Reporting und Datenvisualisierung? Welche Rolle spielt Data Storytelling und wie kann Künstliche Intelligenz helfen? Welche Rollen und Skills werden künftig wichtig? Außerdem: ein Überblick über die wichtigsten Tools und Trends sowie alles Entscheidende zum Thema Datenschutz und Medienrecht.Der InhaltEinführung, konzeptionelle Grundlagen, DefinitionenHandlungsfelder und Einsatzbereiche: Stakeholder-Journey, KPIs, Reporting, Data Storytelling, Media Analytics Technologien: Künstliche Intelligenz, Digitale Tools, Software, ServicesKompetenzen und Rahmenbedingungen: Skills, Change Management, agile Strukturen, Datenschutz als HerausforderungDie HerausgeberThomas Mickeleit ist Kommunikationsberater für digitale Transformation und Leiter der Arbeitsgemeinschaft CommTech. Zuvor war er 15 Jahre Kommunikationschef und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland und hat dort erfolgreich die Digitalisierung von Kommunikationsprozessen in einem Newsroom vorangetrieben.Jörg Forthmann ist Geschäftsführer des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung und Leiter der Media-Analytics-Projekte in der AG CommTech. Forthmann ist Experte für Krisenkommunikation und strategische Unternehmenskommunikation.

  • von Jörg Forthmann & Roland Heintze
    39,00 €

    Reputation ist ein schwer greifbarer Wert. Und damit fängt das Problem des Reputationsmanagements an. Da Reputation sich nicht durch nackte Zahlen fassen lässt, entzieht es sich den Steuerungsmustern vieler Topmanager. Doch die dramatischen Wertverluste von Skandalfirmen wie Enron, Worldcom, Parmalat und Volkswagen beweisen: Firmenwert und Reputation hängen zusammen. Dieses Unterschätzen der Reputation ist jedoch nicht die ganze Wahrheit. Obendrein wird Reputationsmanagement auch noch falsch verstanden. Entweder es wird auf Reputationskrisen verkürzt ¿ wo es doch zuvorderst um den Aufbau und die Pflege eines guten Rufes geht ¿ oder Reputation verkümmert zu einem Projekt der Unternehmenskommunikation. ¿Eine starke Reputation baut auf tatsächlichen Gegebenheiten auf ¿ man muss sie sich verdienen¿, betont Charles J. Fombrun, der das amerikanische Reputation Institute leitet. Der ehemalige Kommunikationschef von Shell und ABB, Björn Edlund, bringt es auf eine einfache Formel:Leistung + Verhalten + Kommunikation = Reputation¿Leistung¿ des Unternehmens und ¿Verhalten¿ als wahrnehmbare Ergebnisse der Unternehmenskultur sind zwei wesentliche Verantwortungsbereiche des Topmanagements. Der Chefetage obliegt es, dass das Unternehmen so agiert und sich so verhält, dass überhaupt ein guter Ruf entstehen kann. Erst dann greift ¿Kommunikation¿, also die kluge Darstellung nach innen und außen. Der Schlüssel für ein erfolgreiches Reputationsmanagement liegt damit in der Chefetage. Kommunikatoren können Vorstand und Geschäftsführung als Sparringspartner unterstützen und den Schlussstein für gute Reputation durch kluge Kommunikation legen. Sie können aber keinesfalls die Verantwortung für die Reputation der Firma übernehmen.In diesem komplexen Umfeld lässt sich am besten von Vorbildern lernen. Deshalb hat die Kommunikationsberatung Faktenkontor in einem mehrstufigen Verfahren die VORDENKER im Reputationsmanagement gekürt. Sie liefern Best Practices, bei denen es sich lohnt, hinzugucken und zu lernen.

  • von Jörg Forthmann
    46,99 €

    In den vergangenen 30 Jahren ist die Zahl der kommunikativen Krisenfälle, mit denen Unternehmen und Politik jährlich im deutschsprachigen Raum konfrontiert werden, um nahezu 75 Prozent gestiegen. Vier von fünf Unternehmen halten es für ¿sehr wahrscheinlich¿ oder ¿eher wahrscheinlich¿, dass sie innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate eine Kommunikationskrise erleben werden.Es muss also etwas geben, was im Hintergrund die Krisenintensität antreibt. Im Kern geht es einerseits um Veränderungen in der Mediennutzung, vor allem aber um die wirtschaftlichen Umbrüche in den Medienhäusern. Journalisten werden angehalten, Geschichten zu liefern, die Reichweite produzieren ¿ denn Reichweite ist nichts anderes als Umsatz für den Verleger. Dies führt zu zunehmend opportunistischer, populistischer und abnehmend fundierter Berichterstattung. Diese Entwicklung ist leicht nachvollziehbar und wird in den Unternehmen dadurch konkret erlebt, dass man immer öfter von Krisen betroffen ist. Das ist Krisenmanagement. Hier erleben wir eine zunehmende Professionalisierung.Andererseits gibt es gesellschaftliche Veränderungen, die zu einer Verschiebung im Gesamtgefüge führen. Diese Veränderungen passieren schleichend und werden deshalb in sehr vielen Unternehmen nicht bemerkt. Es entstehen neue gesellschaftliche Erwartungen, Normen, Werte und Moralvorstellungen, auf die sich viele Firmen nicht rechtzeitig einstellen. Das ist Risikomanagement, also das Vermeiden von Krisensituationen durch frühzeitiges Gegensteuern. Im übergeordnetenRisikomanagement, das gesellschaftliche Veränderungen antizipiert, sind unterdessen nur vereinzeltAktivitäten zu erkennen.In diesem komplexen Umfeld lässt sich am besten von Vorbildern lernen. Deshalb hat die Kommunikationsberatung Faktenkontor in einem mehrstufigen Verfahren die VORDENKER in der Krisenkommunikation gekürt. Sie liefern Best Practices, bei denen es sich lohnt, hinzugucken und zu lernen. In Zeiten wachsender Krisenbedrohung ist das der beste Weg, Exzellenz zu erreichen ¿ gerade in Ausnahmesituationen.

  • von Jörg Forthmann & Roland Heintze
    49,00 €

    Social Media sind gekommen, um zu bleiben. Sie durchdringen unser gesamtes Leben. Im Privaten sind die sozialen Netzwerke bereits für die Mehrheit der Bundesbürger selbstverständlich geworden. Es wird sich ausgetauscht, verabredet, getratscht, und es werden neue Netzwerke geknüpft. Jetzt stehen Social Media an der Schwelle, die Geschäftswelt zu durchdringen, Geschäftsmodelle fundamental umzustellen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Altes stirbt.Unsere Zielgruppen emanzipieren sich. Sie sind nicht mehr Objekt der Kommunikation, sondern werden gleichberechtigter Akteur. Die Erwartungen an individuelle Ansprache, Transparenz und Kritikfähigkeit steigen. Im Umkehrschluss heißt das: Passivität, Massenansprache und standardisierte Botschaften werden nicht mehr akzeptiert. Es entsteht eine spürbare Asymmetrie zwischen dem, was die Menschen in der Kommunikation erwarten, und dem, was die Unternehmen liefern wollen, um ihre Ziele zu erreichen.Obendrein ändern sich die Spielregeln: War früher das Unternehmen im Wesentlichen Herr über seine Marke und wie über die Marke kommuniziert wird, entsteht jetzt ein nur schwer zu steuernder Resonanzraum, der seine eigene Interpretation der Marke und ihrer Markenwerte bildet. Der Kontrollverlust ist in vollem Gange, und er versetzt manche in Angst. Angsthasen werden diese Revolution unserer Medienwelt nicht aufhalten. Wir brauchen Social-Media-Kommunikatoren, die gute Antworten auf die aktuellen Herausforderungen liefern. Kurz: Wir brauchen VORDENKER.Deshalb hat die Kommunikationsberatung Faktenkontor in einem mehrstufigen Verfahren die VORDENKER der Social-Media-Kommunikation gekürt. Diese Kommunikatoren und ihre Topmanager haben es verstanden, sehr sehenswerte Kampagnen in den sozialen Netzwerken zu realisieren. Sie liefern Best Practices, bei denen es sich lohnt, hinzugucken und zu lernen.In Zeiten eruptiven Wandels ist das der beste Weg, Exzellenz zu erreichen.

  • von Lothar Rolke & Jörg Forthmann
    59,90 €

    Was macht den Unterschied aus zwischen hoher und niedriger Professionalität in der Unternehmenskommunikation? Zwischen durchschnittlicher und exzellenter Performance? Um diese Fragen zu ergründen, haben Prof. Dr. Lothar Rolke von der Hochschule Mainz und Jörg Forthmann von der Kommunikationsberatung Faktenkontor 288 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und Kommunikationsabteilungen in deutschen Unternehmen ausführlich befragt. Es kristallisierten sich 12 Erfolgsfaktoren heraus, die die Kommunikations-Elite auszeichnen und die sich wissenschaftlich valide herausarbeiten lassen. Diese 12 Erfolgsfaktoren sind eine ideale Hilfestellung, um Exzellenz in der Unternehmenskommunikation zu erreichen.14 Experten aus Praxis und Wissenschaft kommentierten die Studienergebnisse und halfen damit entscheidend mit, dem Leser konkrete Handlungshinweise zu geben, wie der eigene Weg zur Exzellenz angegangen werden kann. Dieses Buch ist damit ein an den entscheidenden Erfolgsfaktoren ausgerichteter Ratgeber für alle Kommunikatoren, die solide und praxisnahe Inspirationen für ihre tägliche Arbeit suchen.

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