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Bücher von Jörg Spitzer

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  • von Jörg Spitzer
    9,99 €

    Wenn du spürst, wie der letzte Atemzug ihren Körper verlässt, schaust du ihnen in die Augen. Eine Person in dieser Situation ist Gott! Diese Äußerung stammt von dem berüchtigten Serienkiller Theodore Bundey. In mir persönlich ruft dieses Zitat nichts hervor.Aber wohl bei Ihnen; denn warum sollten Sie sich sonst ein Buch über Serienmörder kaufen wollen?Pures Interesse, Neugier oder doch eher der verkappte Versuch nur einmal über allem stehen zu wollen, sein, falls überhaupt vorhandenes, rudimentäres Ich vermeintlich strahlend präsentieren zu dürfen, wenn auch nur in der Fantasie? Einmal der vermeintliche Sieger sein, um seine alltäglich gefühlte und auch tatsächliche Unwichtigkeit und Nichtigkeit besser ertragen zu können. Nein, Ich doch nicht, so wird Ihre lapidare Antwort lauten. Natürlich nicht. Natürlich sind Sie über jeden Zweifel erhaben. Aber sicher doch und eben so sicher sind Sie einer von diesen Glückskeksen die denken etwas grandioses darzustellen um dann kurz vor dem Einschlafen doch daran erinnert zu werden, was für ein Versager man eigentlich ist. Nein? Aber ganz bestimmt.Warum? Das werden Sie wissen und auch verstehen wenn Sie dieses Buch gelesen haben.

  • von Jörg Spitzer
    15,90 €

    Serienmörder sind nichts besonderes, jedoch, dass was sie tun ist es. Nicht der Mensch ist böse sondern die Tat. Oder etwa nicht? Gibt es überhaupt das Böse?Experten rühmen sich damit zu wissen, was ein Serienmörder ist. Das ungebremste Töten von Menschen zu verschiedenen Ereignissen in bestimmten Zeiträumen mag an dieser Stelle als erste lapidare Definition genügen. Alles andere ist nach meiner Ansicht Unsinn und soll dem gesellschaftlichen Anliegen Rechnung tragen, auch dieses scheinbar abgründige menschliche Verhalten wenigstens statistisch erklären zu wollen und die albernen und fast schon, ja, borderlinehaften Interpretationsversuche der Psychologie, Psychiatrie oder der Neurowissenschaften einigermaßen plausibel erscheinen zu lassen. Denn was zu dieser Thematik von Wissenschaften verkündet wird, ist eine Frechheit und Dreistigkeit, wiederum aber ein Spiegelbild der völlig abgestumpften Gesellschaften und Kulturen. Aber solange von unhaltbaren Definitionen und stupiden statistischen Zahlenspielereien ausgegangen wird, kann dieses Phänomen auch nicht erklärt werden, ohne das es ins Lächerliche abgleitet. Jedenfalls kann es nicht mit den grotesken und , pardon, teils förderschulartigen Versuchen und Methoden der Wissenschaften erklärt werden, wie in diesem Buch zu lesen sein wird. Tatsächlich aber wird impertinenterweise unterstellt, der interessierte Laie sei ignorant und das sakrosankte Wort des Akademikers ist unumstößlich auch wenn dieses Wort nur oberflächliches Geschwätz darstellt und somit natürlich evidenterweise auch die mentale Verfassung des Redners widerspiegelt.Es ist schon fast, wenn es nicht so ein ernstes Thema wäre, humorvoll zu sehen, wie die kulturelle Abstumpfung langsam aber stetig Besitz ergriffen hat von einst seriösen und absichtsvollen wissenschaftlichen Disziplinen, die eigentlich heute nach ihren Äußerungen unter heilpädagogische Vollbetreuung gehören oder zumindest psychotherapeutisch begleitet werden sollten.Denn was hier Wissenschaftler von sich geben würde in anderen Berufen mindestens zu einem sofortigen Berufsverbot führen.Gleichwohl stellt sich die Frage was noch von einer Gesellschaft zu erwarten ist, die so etwas auch noch toleriert und für normal hält?Schulen und leider auch Universitäten sind zu Stätten der reinen Massenverblödung mutiert und demzufolge kann von dieser Seite natürlich vorerst nichts mehr erwartet werden. Dies war nur eine Frage der Zeit, wie in diesem Buch zu lesen sein wird.

  • von Jörg Spitzer
    9,99 €

    In den Wissenschaften wird die sogenannte Paläo-Seti-Hypothese, die frühere sog. Praeastronautik, als pseudowissenschaftlich belächelt und ins Reich der Fantasie verwiesen. Oftmals zu unrecht.Was zu dieser Thematik an offiziellen wissenschaftlichen Erklärungen und Deutungen herhalten muß, ist an sich schon beängstigend und erschreckend. Das hier offenbarte geistige Niveau spricht für sich und einige universitäre wissenschaftliche Disziplinen gehören aufgrund ihrer Interpretationsversuche und Auslegungen höchstens noch in den Kurskatalog eines Fernstudienanbieters wie in diesem Buch zu lesen sein wird.Denn was von wissenschaftlicher Seite zu angeblich widerlegten Theorien der Astronautengötter-Theorie formuliert wurde und wird, hat nach meiner Ansicht pathologische Züge, entspricht aber durchaus dem gängigen gesellschaftlichen Niveau und der allgemein zu beobachtenden Verblödung.Auch ist es nicht verwunderlich das die Paläo-Seti keinen Aufschwung erlebt weil immer und immer wieder derselbe alte Käse aufgetischt wird. Es mangelt eben an Kreativität und Ideenreichtum in der Paläo-Seti. War das Thema in den sechziger und siebziger Jahren noch ein Sturmwind, der die etablierten Wissenschaften hinweg fegen sollte und dank emsiger und tüchtig commerziell ausgerichteter Autoren auch auflagenstarke Bücher auf den Buchmarkt wehte, so ist die heutige Praeastronautik, trotz ihrer Namensänderung in Paläo-Seti, nur noch ein laues Frühlingslüftchen der Windstärke 1, falls überhaupt. In eigenen Communities wird ein nach alter Rezeptur köchelndes Süppchen auf einem lauwarmen Herd versucht am Kochen zu erhalten, ohne großen Erfolg. Gar der Versuch sich mit den Antagonisten einmal polemisch auseinander zu setzen fehlt, mangels Ideen und aus purer Ignoranz. So verwundert es kaum das heute noch die Astronautengötterheorie allenfalls den Sprung aus dem Fantasygenre ins Sciencefictionlager so eben geschafft hat. Schade drum. Mit ein bißchen mehr Anstrengung auch seitens der instituionalisierten Strukturen die sich wohl mehr im eidgenössischen Dornröschenschlaf befinden und allenfalls Astro- Vergnügungsparks mit heilpädagogischen Elementen einrichten, könnte einiges erreicht werden.Aber dies ist nun mal der Preis, der für Trägheit und Konzeptlosigkeit zu zahlen ist.So schön es auch ist im Alten und Gewohnten zu verharren, wenig förderlich und der eigenen Sache wenig dienlich bleibt es allemal.Da kann man schon mal den gekreuzigten Nazarener zitieren: Vater vergib Ihnen denn sie wissen nicht was sie tun.

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