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Bücher von Jorn Moch

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  • von Jorn Moch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2, Universität Potsdam, Veranstaltung: Biologische und soziale Verwandtschaftsverhältnisse im Umbruch, Sprache: Deutsch, Abstract: andtschafts- beziehungen in der städtischen Gesellschaft Die Autorin untersucht in diesem Text die Bedeutung von Verwandtschaft und Verwandtschaftsnetzwerken. Dabei stützt sie sich auf eine kritische Betrachtung der Thesen von Talcott Parsons. Der Autorin geht es nicht darum, Parsons Gesamtkonzept zu widerlegen. Vielmehr versucht sie zu beweisen, dass dieses nicht zu generalisieren, das heißt auf die gesamte folgende gesellschaftliche Entwicklung, anzuwenden ist. Im ersten Teil der Hausarbeit möchte ich einen verständlicheren Überblick über die Thesen Parsons geben. Dies wird insofern schwierig, da die Quellenangaben der Autorin unzureichend sind. Wichtig ist hier auch der Bezugsrahmen dieser Thesen. Parsons konnte sie mit empirischen Untersuchungen der amerikanischen Gesellschaft der 50-er und 60-er Jahre belegen. Deshalb ist es wichtig einige der sehr umfangreichen Grundanalysen zu erläutern. Im zweiten Teil der Hausarbeit möchte ich Verwandtschaftsbeziehungen in Arbeiterfamilien während der Industrialisation aufzeigen. Hier wird dargestellt, wie die Familie die Anpassung an die industrielle Gesellschaft erleichtert und in der großbürgerlichen Schicht an Machterhaltung und -ausweitung aktiv beteiligt war. Danach gehe ich auf die Beziehungen zwischen Eltern und verheirateten Kindern ein. Hier geht es um empirische Untersuchungen zu den Thesen Parsons. Die wichtigste Untersuchung führte Louis Rousell durch, in der er Kontakthäufigkeit zwischen verheirateten Kindern und ihrer Familie untersucht. In weiteren Analysen beschäftigt er sich mit dem Beziehungsgefüge im französischen Mittelstand. Am Ende der Hausarbeit möchte ich die Kritik der Autorin im Gesamtzusammenhang mit Parsons Thesen darstellen. Vor allem aber zu den Thesen , die sich auf die Verwandtschaftsbeziehungen in der urbanen Gesellschaft beziehen . Hierbei soll ein Übergang zur zweiten Hausarbeit, die sich mit dem letzten Abschnitt des Textes von Martine Segalen befasst, eingeleitet werden.

  • von Jorn Moch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Abstand zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen begründet sich weder aus der relativ besseren Qualität und Konkurrenzfähigkeit der Produkte, noch aus höheren Forschungs- und Entwicklungsausgaben, sondern aus der Fähigkeit, kurzfristige Prozess- und Strukturveränderungen vorzunehmen. Dieser Wandel erfolgt im Anschluss an organisationale Lernprozesse. Da Organisationen nicht nur in der Wirtschaft vertreten sind, sondern auch die moderne Gesellschaft strukturell eine ¿Organisationsgesellschaft¿ darstellt, ist es wichtig diese Prozesse analysieren zu können. Die Grundlagen zur theoretischen Betrachtung des organisationalen Lernens sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen.

  • von Jorn Moch
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,5, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist die Betrachtung des Krieges in der Modernisierungstheorie und die Stichhaltigkeit der gefundenen Aussagen. Dies ist insofern schwierig, da es die unterschiedlichsten Ansätze in dieser Theorie gibt, die sich aber alle nur unzureichend mit militärischen Konflikten auseinandersetzen. Deshalb werde ich zuerst einige grundlegende Aussagen erläutern. Dazu habe ich den Text von Berger aus dem Heft 1 des Leviathan genutzt. Aus der selben Quelle stammt auch der Text von Joas, der einen groben Überblick zum Thema Krieg und Modernität liefert. Er betrachtet sowohl die Vorläufer der Modernisierungstheorien, wie den Liberalismus, als auch den Ansatz von Parsons und die Theorie der defensiven Modernisierung. Darüber hinaus möchte ich noch auf Beck und ¿Die feindlose Demokratie¿ eingehen. In seinem Buch ¿Risikogesellschaft¿ und seinen Erklärungen zur reflexiven Modernisierung geht er nicht auf die Betrachtung des Krieges ein. Erst die Auflösung des Ost-West-Konfliktes und das Wiederaufleben der Modernisierungstheorien scheint der Anlaß für eine nähere Untersuchung moderner Gesellschaften gewesen zu sein. Auch wenn seine Ausführungen allgemein bleiben, liefert er Ansätze, die zu überprüfen wären.

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