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  • von Joschka Metzinger
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Widerstand im Nationalsozialismus in Karlsruhe in den Anfangsjahren der NS-Herrschaft, also vor allem in den Jahren 1933 und 1934. Aus historischer Sicht ist es interessant zu untersuchen, welche verschiedenen Formen von oppositionellen Aktivitäten es gerade in der Zeit der Umwälzung und der Gleichschaltung gegeben hat. Gegen den Nationalsozialismus wurde bereits vor 1933 auf politischer Ebene durch die Arbeiterparteien (SPD, KPD) vorgegangen, sei es in Versammlungssälen, in der Presse, vor ordentlichen Gerichten oder auf der Straße. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten setzte sich ihr Kampf fort, erfolgte jedoch unter völlig anderen Voraussetzungen. Als Reaktion auf den Berliner Reichstagsbrand wurde am 28. Februar 1933 die sog. ¿Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat¿ offiziell zur ¿Abwehr kommunistischer staatsgefährdender Gewaltakte¿ verabschiedet, welche später von den Nationalsozialisten jedoch als ¿Generalpräventivmaßnahme gegen jegliche oppositionellen Bewegungen¿ eingesetzt wurde. Wer gegen diese Anordnungen verstieß, musste nach §4 mit einer Gefängnisstrafe ¿nicht unter einem Monat oder mit Geldstrafe von 150 bis zu 15.000 Reichsmark¿ rechnen.

  • von Joschka Metzinger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Relativ häufig kann man lesen bzw. hören, dass sich ein Großteil der heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen von der Politik abwendet und sich bei dieser Altersgruppe Tendenzen einer Entpolitisierung zeigen.Vor diesem Hintergrund ist es interessant, welche politischen Beteiligungsmöglichkeiten junge Menschen in Deutschland haben, um sich in demokratische Entscheidungsprozesse einzubringen. Es gilt hier reale Chancen anzubieten, damit Jugendliche an politischen Entscheidungen mitwirken können. Die Frage stellt sich hier, ob es gelingt, Jugendlichen den Zusammenhang zwischen eigener Lebenswelt, Alltagserfahrung und subjektiver Betroffenheit zum einen und politischen Themen zum anderen darzulegen, um sie zur Beteiligung und Mitgestaltung nachhaltig zu motivieren.

  • von Joschka Metzinger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Parteien ist eine moderne Demokratie nahezu undenkbar. Sie aggregiert und vereint verschiedenste Interessen und versucht diese politisch durchzusetzen. Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit, so ist es in Art. 21 GG Abs. 1 zu lesen ¿ sind folgerichtig also verfassungsrechtlich verankert. Dies lässt den enormen Einfluss der Parteien in unserer Gesellschaft bereits erahnen. Kritiker ¿ allen voran der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht und einflussreiche Staatsrechtslehrer Gerhard Leibholz ¿ bemängelten schon Anfang der 1970er das Demokratiedefizit durch die Dominanz der Parteien. Leibholz¿ Parteienstaatslehre geht davon aus, dass die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland eine Monopolstellung innehaben und in das öffentliche Leben durchdringen: Der Volkswille (¿volonté générale) wird somit maßgeblich von den politischen Parteien geprägt. Abgeordnete selbst sind in ihrem Willen und Handeln nicht frei, da sie nicht legitimiert sind eine von den Zielen der Partei und Fraktion abweichende Linie zu verfolgen. Demnach ist der volonté générale mit der jeweiligen Parteienmehrheit in Regierung und Parlament gleichzusetzen. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Rolle und der Einfluss der politischen Parteien in der BRD analysiert. Zunächst wird der Begriff ¿Parteienstaat¿ ¿ in Abgrenzung zum Begriff der Parteiendemokratie ¿ näher definiert. In Kapitel 3 wird der Frage nachgegangen, ob die Bundesrepublik Deutschland heute noch als Parteienstaat bezeichnet werden kann. Dabei werden - aus Sicht des Autors - die wichtigsten Argumente herangezogen.

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