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Bücher von Jose Antonio Lerma

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  • von Jose Antonio Lerma
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Produktentwicklung als Bestandteil der betrieblichen Wertschöpfungskette ist in vergangener Zeit zunehmend in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Betrachtung gelangt. Zu den wichtigsten Gründen dieser Entwicklung zählen unter anderem folgende Initiatoren. Der Produktlebenszyklus von Konsum? und Investitionsgütern hat sich deutlich verkürzt. Die Gründe hierfür liegen einerseits bei den gestiegenen Kundenanforderungen hinsichtlich der Funktionalität und der Zuverlässigkeit, andererseits aber auch hinsichtlich der erwarteten Qualitäts- und Serviceleistungen. Die daraus resultierenden Entwicklungszeiten für innovative oder modifizierte Produkte sind zu einem kritischen Maß geschrumpft, da sich auch die entsprechenden Amortisationszeiten verkürzt haben. So ist auch das Investitionsrisiko für die meisten Unternehmen deutlich angestiegen, womit auch die Bedeutung einer weitestgehend zuverlässigen Marktanalyse gestiegen ist. Festzustellen ist auch, dass in der Entwicklung und Konstruktion ca. 60-80% der Produktkosten festgelegt werden. Diese Tatsache verdeutlicht die Bedeutung einer qualitäts-, zeit- und kostenorientierten Entwicklungs- und Konstruktionsmethodik, da der Entwicklungs- und Konstruktionsbereich die überwiegende Erfolgs- und Kostenverantwortung der zu entwickelnden Produkte übernimmt. Die Anwendung effizienter und qualitätsorientierter Management-Methoden wie Total Quality Management (TQM) hat sich in der Vergangenheit überwiegend auf den produktionstechnischen Apparat der Unternehmungen bezogen, auch wenn sie als ganzheitliche und unternehmensübergreifende Konzepte entwickelt wurden. Viele Elemente des TQM wie beispielsweise Kanban (?Karte? im Bereich der Fertigungssteuerung) oder Kaizen (?kontinuierliche Verbesserung?) beruhen primär auf der fertigungsorganisatorischen Optimierung der betrieblichen Produktionsprozesse. Demnach sind bereits die meisten Rationalisierungspotentiale im Fertigungs- und Vertriebsbereich weitestgehend ausgeschöpft. Der Flugzeugbau gilt traditionell als klassisches Beispiel für eine Branche mit hohem Globalisierungs- und Komplexitätsgrad. Demzufolge gelten für ihre Produkte - Flugzeuge und Flugtriebwerke - extreme und konzeptbestimmende Anforderungen hinsichtlich Leistungen, Gewicht und Zuverlässigkeit. In diesem hochtechnisierten Bereich wird von deutlich längeren Entwicklungszeiten ausgegangen, da der technische und organisatorische Komplexitätsgrad erheblich über dem anderer [¿]

  • von Jose Antonio Lerma
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Globalisierung der internationalen Volkswirtschaften in den letzten Jahren hat die meisten Unternehmen zu einem höheren Konkurrenzdruck untereinander geführt. Auf diese Situation haben viele Unternehmen mit zum Teil erheblichen Kostenreduktionen und damit verbundenen personalabhängigen Rationalisierungsmaßnahmen reagiert. Gleichzeitig hat es die fernöstliche Konkurrenz, im speziellen Japan, schon Anfang der achtziger Jahre verstanden, andere Produktions- und Managementtechniken anzuwenden, als im europäischen oder nordamerikanischen Raum üblich waren. Hervorgegangen ist eine Synthese von Qualitätsbewußtsein, Produktivität und Mitarbeiterpartizipation, die schließlich in vielen Bereichen der Konsum- und Investitionsgüterindustrie zur Marktdominanz geführt hat. Es hat sich erwiesen, daß der Faktor Qualität in jeder Hinsicht als wesentlicher und strategischer Wettbewerbsfaktor zu betrachten ist. Auch der sogenannte Wertewandel hat im Laufe der letzten Jahre spürbare Auswirkungen auf die Bereiche der Gesellschaft und Politik, der Ökonomie und des Managements, und im speziellen auch auf die Inhalte des Arbeitslebens hinterlassen. Produzierende Unternehmen setzen beispielsweise immer mehr auf Gruppenarbeit sowie prozeßorientierte und qualitätsgeprägte Arbeitsabläufe. Man hat den Menschen als primären Produktionsfaktor, der nach Zufriedenheit und Selbstverwirklichung strebt, wiedererkannt. Diese Anerkennung äußert sich beispielsweise in der Partizipation der Mitarbeiter an betrieblichen Entscheidungsprozessen. In diesem Zusammenhang seien die Begriffe der "Quality of Working Life" sowie der Humanisierung der Arbeitswelt genannt. Beide Begriffe dominierten in den siebziger Jahren die Diskussion um ihre Inhalte und ihre Realisierung. Ausgelöst wurde diese Diskussion durch das Hervortreten neuer Automatisierungstechnologien und durch die Befürchtung, der Mensch würde im zukünftigen Arbeitsleben der automatisierten und stark arbeitsteiligen Arbeitswelt eine untergeordnete Rolle spielen. Die kurz dargestellten Aspekte sind durch vielseitige Veränderungen gekennzeichnet. Diese Veränderungen haben zu den unterschiedlichsten Krisen in den verschiedenen Teilbereichen des Lebens geführt. Da Krisen als Auslöser von Wandel zu sehen sind , entsteht in diesem Themenzusammenhang primär ein wirtschaftlicher Handlungsbedarf, der die drei tragenden Begriffe dieser Arbeit als Gegenstand hat: Die Arbeitswissenschaft als arbeitsgestaltende [¿]

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