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Bücher von Josephine Susan Götze

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  • von Josephine Susan Götze
    47,95 €

    Master's Thesis from the year 2018 in the subject Politics - International Politics - Topic: European Union, grade: 1,0, University of Cologne (Lehrstuhl für internationale Politik und Außenpolitik), language: English, abstract: At the beginning of the 21st century, the international system is characterised by ever increasing interdependence, forcing actors to re-organise their relations. The new overlapping foreign policy instruments and cooperation formats on a bilateral, (sub)regional, interregional and multilateral level, in which states pursue different strategies for the assertion of interests, result in constellations that can be favourable but are often problematic for the conclusion of free trade agreements (FTAs). The EU, only recently having started to develop a common foreign policy and institutionalising relations with partners on a bilateral, interregional and multilateral level, is not free from this problem. Following an incoherent foreign trade policy, in which it shifts from bilateral (South Africa) to interregional (South East Asia) an mixed strategies (South America), the Union faces challenges in the conclusion of interregional FTAs. A current example is the ongoing bloc-to-bloc trade negotiations with the MERCOSUL (Mercado Comum do Sul in Portuguese or Common Market of the South in English) countries and the recent establishment of a bilateral SP with the MERCOSUL member Brazil that aims at cooperation on several topics, including trade. In the literature, attention has been paid to regionalisation and interregionalism, as well as the duality of the EU¿s biregional relations and bilateral SPs creating chances and limits of global policy-making. But although trade has played a prominent role in the study of interregional relations, attempts to link the duality of biregional and bilateral approaches in EU foreign policy with foreign trade policy-making have been modest. This study provides an in-depth analysis of the impact of the EU¿s bilateral SP with third states on the Union¿s ability to conclude FTAs with economic blocs the SP is integrated with. A single case study, focusing on the coexistence of interregional EU-MERCOSUL FTA negotiations and the bilateral SP between the EU and Brazil, analyses the SP¿s value as an EU foreign policy instrument for the enhancement of negotiations on interregional FTAs.

  • von Josephine Susan Götze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Subsahara Afrika im Fokus deutscher Außenpolitik, Sicherheitspolitik und Entwicklungszusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1990er Jahren war Afrika Schauplatz schwerer gewaltsamer innerstaatlicher und regionaler Konflikte, die die internationale Gemeinschaft wiederholt zu militärischen und humanitären Interventionen veranlasste. Die relative Entspannung der sicherheitspolitischen Lage und die Ereignisse vom 11 September 2001 führten jedoch zu einer nur kurzzeitigen Abkehr vom Kontinent, denn nicht erst seit der Flüchtlingskrise 2015 weiß man in der EU, dass gewaltsame Auseinandersetzungen und Instabilität in Afrika direkte und indirekte Auswirkungen auf die europäische Sicherheit haben. Für die Bewältigung ihrer in der ESS von 2003 genannten globale Herausforderungen und Bedrohungen können (sub-)regionale Akteure in anderen Weltregionen relevant sein. In Afrika, dem am meisten von Konflikten und Instabilität gekennzeichneten Kontinent, übernehmen seit Längerem unterschiedliche Sicherheitsorganisationen auf regionaler, wie die AU, und auf subregionaler Ebene, wie beispielsweise die ECOWAS und die IGAD, eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Frieden, Sicherheit und Stabilität. Die potenzielle Bedeutung, die die von der AU 2004 geschaffene und die (sub-)regionalen Organisationen zusammenführende Afrikanische Friedens- und Sicherheitsarchitektur (AFSA) für die europäische Sicherheit hat, darf daher nicht unterschätzt werden.Das Erkenntnisinteresse der Arbeit besteht in der Analyse der Bedeutung der AFSA und der sie integrierenden (sub-)regionalen Akteure für die europäische Sicherheit. Die Forschungsfrage lautet daher: ¿Welche Rolle spielt die AFSA und die sie formierenden (sub-)regionalen sicherheitspolitischen Akteure für die europäische Sicherheit?¿. Grundlage der Analyse sind theoretische Betrachtungen zum (neo-)liberalen Institutionalismus, der die zentrale Rolle von Institutionen in den internationalen Beziehungen anerkennt. An den darauffolgenden Teil zur verwendeten Methodik schließt sich die Vorstellung der in der ESS formulierten europäischen Sicherheitsinteressen an, die als Referenzpunkte zur Bewertung der AFSA und der (sub-)regionalen Akteure dienen sollen. Im Analyseteil soll nach einer Darstellung der AFSA anhand von drei Beispielen (Somalia, Sudan und Mal) gezeigt werden, inwieweit die (sub-)regionalen Akteure Hauptbedrohungen der europäischen Sicherheit bekämpfen konnten. Im Anschluss an die Diskussion der Stärken und Schwächen der AFSA und ihre Relevanz für die EU sollen in den Schlussbetrachtungen Handlungsempfehlungen für die EU gegeben werden.

  • von Josephine Susan Götze
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2017 in the subject Politics - Topic: German Foreign Policy, grade: 1,3, University of Cologne, course: Aktive Außen- und Sicherheitspolitik: Geopolitik, Geostrategie, Change Management und Völkerrecht als Mittel zur Politikgestaltung, language: English, abstract: The European Union (EU) has an increasing demand for energy, which is the basis for its economy and the prosperity of its citizens. Given the fact that the Union itself does not have the necessary resources at its disposal, it is dependent on other resource exporting countries ¿ especially Russia. To become more independent from those countries, the EU follows a strategy of diversification of energy supplies and market liberalisation. In this context, the European Neighbourhood Policy (ENP), bringing together the EU and 16 of its Eastern and Southern neighbouring states, plays a significant role. But the rapprochement between the EU and its neighbours is problematic regarding relations with Russia, which see its interests in its traditional zone of influence threatened. Given the high dependence of European (and ENP) states on Russian gas, Russia was traditionally able to use energy deliveries (or rather their non-delivery) as a geostrategic tool to push through its interests. With the ENP, which enables the coordination of deliveries and pipeline projects with energy transit countries, the EU has developed a geostrategic tool to potentially reduce the Russian influence on deliveries. Against the background of relations between the EU and Russia being characterised by non-static mutual interdependence, (geopolitical) strategies can be used to change the power relations between states in favour of one actor or another. In this context, the aim of this paper is first, to elaborate on the geostrategic functioning of the ENP and second, to evaluate the value of the ENP for European Energy Security focusing on the Eastern Partnership and the resulting changes in the energy relations between the EU, its neighbours and Russia, to finally be able to give an answer to the question "To what extent does the ENP serve the EU as a geostrategic instrument to improve its energy security?". In the analysis, the European as well as the Russian standpoint will be considered to be able to reveal strengths and weaknesses of the ENP-strategy.

  • von Josephine Susan Götze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Internationale Energiepolitik und Energiesicherheit im Wandel globaler Rahmenbedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien ist seit 1986 Mitglied der Europäischen Gemeinschaft, der heutigen Europäischen Union. Der Beitritt vollzog sich vor dem Hintergrund der Transición, dem Übergang von der Franco-Diktatur zur Demokratie, mit der die Umstrukturierung von Politik und Wirtschaft einherging. Im Bereich der Energiepolitik können jedoch trotz der fundamentalen Umbrüche dieser Zeit und auch seit der Machtübernahme der Partido Socialista Obrero Español (PSOE) 1982 kaum Veränderungen festgestellt werden. Die neue Regierung verstärkte den Import von Energie und vernachlässigte weiter die Energieeffizienz ¿ Tendenzen, die sich bis in die heutige Zeit fortgesetzt haben. Die wirtschaftliche (und politische) Öffnung Spaniens führte in den 1990er Jahren zu einem wirtschaftlichen Boom, der den spanischen Energieverbrauch extrem schnell ansteigen ließ, wodurch nicht nur die Importabhängigkeit des Landes enorm erhöhte wurde, sondern auch die Treibhausgasemissionen drastisch anstiegen. Höchst problematisch ist, dass sich trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs die Energieeffizienz nicht verbessert hat. Angesichts dieser Situation ist es nicht verwunderlich, dass Sovacool und Brown in ihrer Studie zur internationalen Energiesicherheit 2007 zu dem Ergebnis kommen, dass Spanien im internationalen Vergleich am schlechtesten abschneidet. Im Zeitraum zwischen 1970 und 2007 hat sich die spanische Energiesicherheit am meisten verschlechtert, und zwar in fast allen Kategorien. Seither ist Spanien jedoch aktiv geworden und hat seine Energiesicherheit Schritt für Schritt verbessern können. In den Bereichen, in denen es dennoch weiterhin aufzuholen hat, könnte jedoch eine europäische Energieunion das Potenzial haben, Spaniens Energieunsicherheit zu reduzieren. Es wird gezeigt, in welchen Bereichen positive Entwicklungen stattgefunden haben und in welchen Bereichen gerade die Energieunion zu mehr spanischer Energiesicherheit führen kann.

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