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  • von Josip Lasic
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 4,5 (schweizer Note), Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Städte, Völker und Königreiche im antiken Anatolien, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den bekannten Figuren der Antike ¿ Julius Cäsar, Nero, Spartacus, Hannibal oder Alexander der Grosse, aber auch mythologische Figuren wie Achilles und Odysseus ¿ geht die Person des Mithridates VI. von Pontos, auch Mithridates Eupator genannt, beinahe vollkommen unter. Ob sein Leben und Wirken sich mit demjenigen von Cäsar, Alexander des Grossen und anderen grossen Namen der alten Geschichte gleichsetzen lässt ist diskutabel, Ermessenssache und soll hier allerdings nicht das Thema sein. Eine unwiderlegbare Tatsache ist, dass er ebenfalls eine grosse Präsenz in künstlerischen und kulturellen Werken aufweist und in diesem Bereich sicher vergleichbar ist mit den berühmtesten Personen der Antike. Jean Racine, einer der bedeutendsten Autoren der französischen Klassik widmete König Mithridates VI. die Trägödie ¿Mithridate¿. Auf diesem Werk basierend komponierte Wolfang Amadeus Mozart die Oper ¿Mitridate, re di Pontö. Aber auch andere Schriftsteller und Künstler behandelten das Leben und den Tod des Mithridates VI. haben. Das ist nur eine kleine Auswahl an Werken aus Musik, bildnerischer Kunst und Literatur, welche sich mit Mithridates Eupator auseinandersetzen. Sein Leben bietet mit zahlreichen Mythen, Legenden, aber auch tragischen Ereignissen auch mehr als genug Stoff für diese Künstler.Thema dieser Arbeit wird eines dieser Werke sein, nämlich ¿Mithridate¿ von Jean Racine. Wie bereits erwähnt, bietet das Leben des Mithridates VI. ¿ welcher im Rest des Textes teilweise auch lediglich Mithridates genannt werden wird, trotz der Häufigkeit des Namens in der Antike ¿ genug Stoff für eine solche Tragödie. Jean Racine setzte sich intensiv mit den Quellen auseinander, welche das Leben des Mithridates VI. behandeln. Ziel der Arbeit wird sein herauszuarbeiten wo sich Racine an die Quellen gehalten hat und wo er im Rahmen der künstlerischen Freiheit davon abgewichen ist und Änderungen vorgenommen hat. Dementsprechend lautet auch die Leitfrage: ¿Wo hat sich Jean Racine beim Verfassen seines Werks ¿Mithridate¿ an die historischen Quellen gehalten und wo wurde etwas abgeändert?¿ Um diesen Vergleich des Textes von Racine mit den historischen Quellen zu präzisieren, werden einerseits die historischen Quellen genau betrachtet, mit dem Fokus darauf was in den Quellen selbst Legendenbildung ist und was historisch belegt, andererseits aber auch die Person des Jean Racine und sein Text zu Mithridates untersucht und in einen historischen Kontext gesetzt.

  • von Josip Lasic
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 5 (schweizer Note), Universität Zürich (Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Kulturelles Gedächtnis Film: Praxis und Theorie der Archivierung und Restaurierung., Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, ein fiktives Geschäftsmodell, welches auf neuen Technologien basiert, für ein nicht-kommerzielles Filmarchiv zu erarbeiten. Das Internet ermöglicht es heutzutage, deren Sammlungen online zugänglich zu machen. Denn seit es Filmarchive gibt, ist nicht nur das Sammeln ihre Aufgabe, sondern auch die Vermittlung des Materials. Die Präsentation der Bestände im Internet könnte dazu beitragen, Zusatzeinnahmen zu generieren.In dieser Arbeit werden Technologien wie ¿Downloads¿ und ¿Streaming¿ auf mögliche Verwendung für den Zugang zu den Archivbeständen untersucht. Daraus resultieren auch die Leitfragen für die Arbeit: ¿Welche Chancen und Optionen bieten ¿Downloads¿ und ¿Streaming¿ nicht-kommerziellen Filmarchiven, um daraus ein Geschäftsmodell zu entwickeln und wo könnten Probleme auftauchen?¿Diese Möglichkeiten Filme herunterzuladen oder zu ¿streamen¿ sind schon Teil von diversen Geschäftsmodellen. Beispielsweise nutzen Filmarchive, die einer Produktionsfirma wie Pathé gehören, diese Varianten schon. Deshalb soll das Hauptaugenmerk auf nicht-kommerzielle Filmarchive der Féderation Internationale des Archives du Film (FIAF), gerichtet sein, da diese noch kein solches Geschäftsmodell haben. Des Weiteren nutzen zahlreiche illegale Webseiten diese Möglichkeiten, um damit Geld zu verdienen. Das führt zu zahlreichen Komplikationen auf der rechtlichen Ebene, die für ein solches fiktives Geschäftsmodell durchaus eine gewichtige Rolle spielen können, so beispielsweise Schliessungen der betreffenden Seiten durch den Gesetzgeber oder andere Autoritäten, oder Gesetzesentwürfe, welche ¿Downloads¿ und ¿Streaming¿ deutlich erschweren beziehungsweise legal unmöglich machen.

  • von Josip Lasic
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 5.5 (Schweizer Note), Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Der Adel Englands im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung der Heraldik ist ein umstrittenes Thema. Zahlreiche Theorien existieren, welche versuchen die Existenz, aber auch die Funktion der Heraldik zu erklären. Wieso begann man ein Wappen auf einem Schild zu führen? In dieser Arbeit werden, einige dieser Theorien ¿ welche alle ihre Pro- und Contraargumente haben ¿ miteinander verglichen und herausgefiltert, was dereigentliche Ursprung der Heraldik sein könnte. Dabei wird auch eine Einleitung in die Heraldik und ihre Funktionsweise im Allgemeinen gegeben.

  • von Josip Lasic
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 4.5 (Schweizer Note), Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Leben mit der Bombe. Kultur und Gesellschaft des Westens im Atomzeitalter., Sprache: Deutsch, Abstract: In der Einleitung des Buches ¿Atomic Culture. How We Learned to Stop Worrying and Love the Bomb.¿ von Scott Zeman und Michael Amundson, werden vier Perioden der ¿Atomic Culture¿ vorgestellt, in denen die Atombombe auf kultureller Ebene unterschiedlich präsentiert und dargestellt wurde. Mit dem ersten Atombombentest der Sowjetunion im Jahre 1949 begann nach dieser Einteilung die sogenannte ¿High Atomic Culture¿, welche bis 1963 andauerte. Während dieser Zeitspanne wurden die Menschen auf der Welt, speziell auch in den USA, mit zahlreichen Ereignissen konfrontiert, die im Zusammenhang mit der Atombombe oder nuklearer Energie standen. Während dieser Phase der¿High Atomic Culture¿, speziell in den 50er Jahren, entstanden zahlreiche Filme, in erster Linie aus dem Science-Fiction Genre, welche die Atombombenthematik direkt oder indirekt behandelten. Dabei stellt sich die Frage, wie die Filmemacher mit den Sorgen, Ängsten und Gefahren dieser Zeit umgegangen sind und wie sie all das in ihren Filmen präsentierten. Gab es in den Filmen direkte oder indirekte Kritik an der atomaren Bewaffnung? Konnte die Menschheit die Bedrohungen abwenden? Kam es zu einem Happy End? Oder waren die Filme eher dystopisch und zeigten die vernichtenden Auswirkungen der Atombombe, beziehungsweise ihrer Folgen? All das soll in dieser Arbeit untersucht werden. Ziel ist es, anhand einer Auswahl an Filmen aus dieser Zeit zu erarbeiten, ob es überhaupt ein einheitliches Bild der Atomwaffenproblematik und ihrer Lösungen in den Filmen gab oder ob zumindest gewisse Strukturen und Tendenzen erkennbar sind. Folgendes sind die ausgewählten Filme: Rocketship X-M (Kurt Neumann, USA 1950), The Day the Earth Stood Still (Robert Wise, USA 1951), The War of the Worlds (Byron Haskin, USA 1953), Them! (Gordon Douglas, USA 1954), The Incredible Shrinking Man (Jack Arnold, USA 1957). Die Filme wurden anhand verschiedener Faktoren ausgewählt. Sowohl die Entstehungsdaten, wie auch die Themen der einzelnen Filme unterschiedlich und ein Grossteil der Inhalte der damaligen Science-Fiction Filme ist abgedeckt (die Atombombe als Waffe gegen Ausserirdische, Mutationen von Tieren und Menschen durch die Atombombe, Zerstörung der Welt).

  • von Josip Lasic
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: bestanden, Universität Zürich (Institut für Populäre Kulturen), Veranstaltung: Einführungsproseminar Alltagskulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft ist Schenken ein fest verankertes Ritual, wobei, laut kanadischenErhebungen, ca. 96% der Geschenke anlassbezogen sind. Dabei kann man den Anlass desWeihnachtsfestes als Prototyp der heutigen, bürgerlichen Geschenkkultur ansehen.In dieser Arbeit untersuche ich, wie sich das Weihnachtsfest und seine Geschenkkultur zudem entwickelt haben, was wir heute darunter verstehen. Dabei gebe ich einen kurzenhistorischen Abriss durch die Zeiträume, welche für die Prägung dieser heutigenWeihnachtsgeschenkkultur relevant waren, begonnen mit dem ersten Weihnachtsfest in derKrippe von Bethlehem, bis heute. Dazu versuche ich zu erläutern, welche religiösen, sozialen,kulturellen, oder wirtschaftlichen Elemente ausschlaggebend waren, für den Wandel vonWeihrauch, Myrrhe und Gold in einem Stall, zum heutigen vorweihnachtlichen Einkaufsstressund der Bescherung, im Rahmen der Familie, unter dem Weihnachtsbaum.

  • - Und taglich grusst das Murmeltier
    von Josip Lasic
    16,95 €

  • von Josip Lasic
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 5.5 (Schweizer Note), Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Kommagene: Geschichte und Kultur am anatolischen Euphrat von assyrischer bis römischer Zeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Reich Babylons war Teil des Assyrerreichs. Im Gegensatz zu den anderen eroberten Reichen hatte es jedoch einen eigenen König und andere Priviliegen. Der Untergang des Assyrerreichs wurde durch eben dieses Babylonierreich eingeleitet. In dieser Arbeit wird untersucht, ob sich die Assyrer ihr eigenes Grab geschaufelt haben, indem sie den Babyloniern Sonderrechte einräumten, oder ob der Untergang in erster Linie von anderen Faktoren begünstigt war.

  • von Josip Lasic
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: bestanden, Universität Zürich (Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Überblicksvorlesung Filmgeschichte, Teil 1: Vom Kino der Attraktionen bis 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser schriftlichen Übung werde ich folgende Aufgabenstellung anhand des Films BERLIN ¿ DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (D 1927, R: Walter Ruttmann) bearbeiten: THEMA 3: Untersuchen Sie den Film BERLIN ¿ DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (D 1927) von Walter Ruttmann als Werk der filmischen Moderne. In welcher Beziehung steht er zu den Konzepten jener Zeit, wie dem ¿Neuen Sehen¿, der ¿Neuen Sachlichkeit¿, dem ¿absoluten Film¿ und dem ¿Querschnittsfilm¿. Stellen Sie diese Beziehungen konkret anhand von genauen Beschreibungen einzelner visueller und narrativer Eigenheiten des Films dar.Dabei werde ich so vorgehen, dass ich im Kapitel 2 eine Definition der Konzepte im Einzelnen präsentiere, damit ein Überblick entsteht, wie sie funktionieren und was sie genau beschreiben. Dies soll als Leitfaden für das Kapitel 3 dienen, wo die Konzepte in Kontext zuWalter Ruttmanns BERLIN ¿ DIE SINFONIE DER GROSSSTADT gestellt werden und die Beziehung des Films zum ¿Neuen Sehen¿, zur ¿Neuen Sachlichkeit¿, zum ¿absoluten Film¿und zum ¿Querschnittfilm¿ dargelegt wird. Dafür werden sowohl inhaltliche und narrative, wie auch ästhetische und formale Elemente und Komponenten des Films einbezogen.

  • von Josip Lasic
    17,95 €

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