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  • von Joy Baruna
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Prävention und Polizeiwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll reflektiert werden, wie die Jugendstrafe im Kontext des Erziehungsgedankens, aus justizieller und (sozial-)pädagogischer Perspektive bewertet werden kann hinsichtlich (der Erfüllung) ihrer Zielsetzung und ob sie aus der Perspektive eines demokratischen, lebensweltorientierten Erziehungsverständnisses noch gerechtfertigt ist. Letzteres ist im Sinne einer Effektivität mit Bezug auf die Zielsetzung des Erziehungsgedankens vor dem Hintergrund vorherrschender Erziehungsverständnisse postmoderner Gesellschaften zu verstehen.Das Jugendstrafrecht als Täterstrafrecht stellt im Gegensatz zum sachverhaltsbezogenen Erwachsenenstrafrecht im Hinblick auf den Erziehungsgedanken des Jugendgerichtsgesetzes (JGG) die Erforschung der Persönlichkeit der beschuldigten Person in den Mittelpunkt.Zusammenfassung der Anmerkungen der Dozierenden:- Einleitung zu lang (lieber aufteilen) - Warum versucht wird das Verständnis von Erziehung zu definieren, wenn dies vorab als zum Scheitern verurteilt erklärt wird, hat sich nicht erschlossen- Flüchtigkeitsfehler im Literaturverzeichnis

  • von Joy Baruna
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Soziologie und empirische Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung soll explorativ die Wirkung von Selbstverletzungsnarben im Kontext sozialer Interaktionen verfolgt beziehungsweise nach einer literaturtheoretischen Auseinandersetzung mit der Narbe als ¿Reminder¿, Wegweiser und Stigmasymbol das methodische Vorgehen beziehungsweise Forschungsdesign zu der Frage skizziert werden, inwieweit durch nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten entstandene Narben in privaten und beruflichen sozialen Alltagssituationen aus Sicht von Betroffenen als Stigmasymbol empfunden werden und wie sich das Vorhandensein dieser Narben und gegebenenfalls stattfindende (Selbst-)Stigmatisierungsprozesse auf das Erleben und Handeln der Betroffenen in sozialen Interaktionen über die Lebensspanne hinweg auswirken. Es handelt sich um eine literaturtheoretische Ausarbeitung mit skizzenhafter Beschreibung einer fiktiven empirischen Untersuchungsplanung.Die Haut verweist somit auf Vergangenheit und Zukunft. Als "Vermittler zwischen Innen und Außen, von Ich und Umwelt und umgekehrt" (Bidlo 2010) beeinflusst sie wesentlich die Wirkung eines Menschen und prägt demzufolge auch dessen Selbstwertgefühl. Wenn die Haut als "identity card" (Connor 2001) und (Zeit-)Zeuge gelten kann, inwieweit beeinflussen Selbstverletzungsnarben soziale Interaktionen? Was lösen diese Narben aus, einerseits im Kontext einer Zeit, in der das Bewusstsein für Ästhetik geschärft ist und das Ideal des makellosen, medial präsentierten Körper herrscht, andererseits hinsichtlich der Tatsache, dass diese Narben von gewaltvollen Handlungen gegen den Körper der ausführenden Person zeugen, von Wut, Rage, einem symbolischen Angriff und somit von Ausdrucksformen, welche der Entwicklung zunehmender Affektkontrolle im Zuge des Zivilisationsprozesses diametral entgegenstehen.

  • von Joy Baruna
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sozialwissenschaftliche Polizeiforschung wird in Deutschland selbst innerhalb der Sozialwissenschaften noch immer mit Skepsis betrachtet und ihren Repräsentant/innen wird im Bereich polizeilicher Tätigkeiten die Dominanz des Erfahrungswissens vorgehalten, welches nicht das erforderliche Abstraktionsniveau aufweise. Das wird bereits an der Definition des Wortes "Problem" deutlich: Die Sozialwissenschaft betrachtet Probleme als Phänomene, deren Beobachtung interessant erscheint, die Polizei wiederum kategorisiert sie als Tatbestände, die bereinigt werden müssen. Noch immer gibt es Debatten um die Definition des Gegenstandes, der Aufgaben und Perspektiven der Polizeiforschung und der Polizeiwissenschaft, die bislang noch in übergeordneten Fachdisziplinen unterzugehen drohen. Unter der Berücksichtigung historischer Eckpunkte sozialwissenschaftlicher Polizeiforschung in den 1960er und 1970er Jahren und im Hinblick auf aktuelle Diskurse um Interdisziplinarität, Eigenständigkeit und reflexive Kritikfähigkeit wird im Rahmen der vorliegenden Ausführungen insbesondere die Entwicklung sozialwissenschaftlich fundierter, empirischer Forschung in den Blick genommen, welche auf die Institution der Polizei abzielt. Kategorisierungen und Ausrichtungen sollen beleuchtet werden, um den Versuch zu unternehmen, die Entwicklung der Polizeiforschung zu skizzieren, Prozesse und Positionen zu verstehen sowie die Notwendigkeit einer im konstruktivistischen Sinne (selbst-)reflexiven Polizeiforschung als Teilbereich einer eigenständigen Polizeiwissenschaft zu begründen.

  • von Joy Baruna
    9,99 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Konzepten der gesellschaftlichen Figuration beziehungsweise intersubjektiven Lebenswelt von Norbert Elias und Alfred Schütz vor dem Hintergrund der Postmoderne.Die Konzepte der Autoren werden im Hinblick auf ausgewählte Bezugspunkte verdeutlicht, bewertet, gedanklich miteinander verknüpft beziehungsweise einander gegenübergestellt.Im Fokus stehen diesbezüglich die Deutungs-, Sinngebungs- und Entscheidungsprozesse sowie deren wissenschaftliche Erfassungsmöglichkeiten, vor dem Hintergrund subjektiver Lebenswelten sowie gesellschaftlicher Figurationen in der Postmoderne.

  • von Joy Baruna
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt den Abschluss eines Projektes dar, dessen Ziel es war, innerhalb von Workshops an Grundschulen die Themen sexuelle Orientierung und sexuelle Identität kindgerecht und interdisziplinär in das Unterrichtsgeschehen einzubinden, um den Schüler*innen eine Auseinandersetzung mit LGBTQI-Lebensweisen zu ermöglichen und Mobbing, Gewalt sowie Ausgrenzung entgegenzuwirken. Daraus ergab sich die grundsätzliche Frage, welche Rolle der schulische Kontext bezüglich der Entwicklung der sexuellen Identität spielt beziehungsweise vor welchen Herausforderungen Schüler*innen im Lebensraum Schule stehen, insbesondere sofern sie sexuelle Neigungen jenseits der Heterosexualität entwickeln, wie es bei LGBTQI-Personen der Fall ist.Zu Beginn ist eine Klärung der Begriffe sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und Geschlechtsrolle unumgänglich. Desweiteren wird in Kürze auf die Genese der sexuellen Präferenzstruktur sowie der sexuellen Identität eingegangen. Es folgen eine Auseinandersetzung mit der Institution Schule als Sozial-und Inszenierungsraum und ein Überblick zu den Problemlagen von LGBTQI-Schüler*innen, wobei insbesondere auf den Prozess des Coming-outs eingegangen wird. Abschließend werden die Implikationen zusammengefasst, welche sich im Hinblick auf eine moderne Sexualpädagogik der Vielfalt ableiten lassen.

  • von Joy Baruna
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Psychologie und Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Qualitative Verfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿[¿] as insiders we are better able to recognise both the ties that bind us and the social fissures that divide us¿ (Ganga & Scott, 2006). In Gangas und Scotts Aussage zeigt sich die Ambivalenz, der sich Personen in einer Doppelrolle als Forscher und Mitglied einer beforschten Community in der qualitativen Sozialforschung aussetzen. Einerseits wird die besondere Verbindung zwischen Forschern und Beforschten deutlich, andererseits wird auf Differenzen verwiesen, welche aufgrund der geteilten Zugehörigkeit gegebenenfalls in den Fokus rücken. Soziokulturelle Nähe kann demnach als relativ betrachtet werden, insbesondere in modernen Gesellschaften, welche geprägt sind von kultureller Vielfalt und ständigem Wandel. Welche Konsequenzen ergeben sich vor diesem Hintergrund für Insider-Forscher? Welche Chancen tun sich auf und welchen Herausforderungen und Problemen müssen sie sich im Rahmen des Forschungsprozesses stellen? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit.

  • von Joy Baruna
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: no grade (unbenotet), Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die durch eine Hebamme vorgenommene Geschlechtszuweisung aufgrund der äußeren Geschlechtsorgane ¿aktualisiert bei Mutter, Vater, Verwandten sogleich eine ganze Kaskade von Erwartungen und Vorstellungen darüber, wie das Kind sei, wie es sich entwickeln und verhalten werde¿ (Bosinski, 2000, S.112). Was aber geschieht, wenn sich das Geschlecht des Säuglings nicht eindeutig bestimmen lässt? Prof. Hiort, Kinderarzt und Endokrinologe, plädiert in diesem Fall für eine eindeutige Zuweisung mittels geschlechtsangleichender Operation, denn: ¿Jedes Kind hat einen Namen und eine Zuordnung verdient¿ (Dombrowe, 2010, Minute: 4:04).Seit dem Inkrafttreten der Änderung des Personenstandgesetzes (PStG) am 1. November 2013, darf der Geschlechtseintrag im Geburtenregister zwar offen bleiben, womit zumindest ein kleiner Schritt in Richtung juristischer Öffnung hinsichtlich unseres zweigeschlechtlichen Systems erkennbar ist, doch nach wie vor stehen Mütter und / oder Väter vor der Frage: Wie gehen wir mit der Intersexualität unseres Kindes um? Sollte eine geschlechtsangleichende Operation stattfinden oder eine weitestgehend geschlechtsneutrale Erziehung angestrebt werden, um das Kind zu einem späteren Zeitpunkt selbst entscheiden zu lassen welchem Geschlecht es sich zugehörig fühlt? Die hier vorliegenden Ausführungen beziehen sich vorrangig auf die konkrete Situation nach der Geburt eines intersexuellen Kindes und den Umgang mit Intersexualität hinsichtlich der Herausforderungen, die sich bezüglich pädagogischer, gesellschaftlicher und entwicklungspsychologischer Aspekte für die Eltern und das Kind/die Kinder ergeben könnten. Es werden Handlungsansätze sowie Entscheidungsformen diskutiert, grundsätzlich im Hinblick auf das Wohl des Kindes.

  • von Joy Baruna
    27,95 €

    Ob in Filmen, Musikvideos oder der Mode ¿ "Sex sells" ist ein allgegenwärtiges Motto. Damit geht oft ein sexualisiertes Frauenbild einher, dem auch Jugendliche und Kinder ständig ausgesetzt sind. Joy Baruna geht in dieser Publikation der Frage nach, wie sich die medial vorgelebten, sexualisierten Verhaltensweisen auf das Selbstbild von Mädchen auswirken. Dabei untersucht die Autorin auch, welche Folgen dieser mediale Einfluss auf die Präventionsarbeit gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen hat. Aus dem Inhalt:- sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen;- Gewaltprävention;- Sexualisierung;- Medieneinfluss;- sexuelle Selbstbestimmung- sexueller Missbrauch.

  • - Hermaphroditismus und Intersexualitat
    von Joy Baruna, Lena Gross & Stefanie Hagen
    34,99 €

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