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Bücher von Jürgen Habermas

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  • von Jürgen Habermas
    18,00 €

    1962 erschien Strukturwandel der Öffentlichkeit , Jürgen Habermas' erstes Buch. In sozialhistorischer und begriffsgeschichtlicher Perspektive profiliert er darin einen Begriff von Öffentlichkeit, der dieser einen Platz zwischen Zivilgesellschaft und politischem System zuweist. Der Strukturwandel reihte sich alsbald ein unter die großen Klassiker der Soziologie des 20. Jahrhunderts und hat eine breite Forschung in den Geschichts- und Sozialwissenschaften angeregt. Und auch Habermas selbst hat sich in späteren Arbeiten immer wieder mit der Rolle der Öffentlichkeit für die Bestandssicherung des demokratischen Gemeinwesens beschäftigt. Angesichts einer durch die Digitalisierung veränderten Medienstruktur und der Krise der Demokratie kehrt er nun erneut zu diesem Thema zurück. Kernstück des Buches ist ein Essay, in dem er sich ausführlich mit den neuen Medien und ihrem Plattformcharakter beschäftigt, die traditionelle Massenmedien - maßgebliche Antreiber des »alten« Strukturwandels - zunehmend in den Hintergrund drängen. Fluchtpunkt seiner Überlegungen ist die Vermutung, dass die neuen Formen der Kommunikation die Selbstwahrnehmung der politischen Öffentlichkeit als solcher beschädigen. Das wäre ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit, mit gravierenden Konsequenzen für den deliberativen Prozess demokratischer Meinungs- und Willensbildung.

  • von Jurgen Habermas
    36,00 €

    Here for the first time are Habermas's most important writings on society, the state, and social theory collected in one volume. For more than three decades Habermas has consistently attempted to supply foundations for a reconstructed Marxist social theory that provides a critical analysis of modernity. He has defended the position that only if a general notion of reason can be invoked can we hope to sustain a democratic social order. This carefully edited volume includes selections from Habermas's earliest works through his most recent: essays on the aim of social science, the structure of a theory of action and society, the development of modern society, psychoanalysis, and the crisis of the welfare state.

  • von Jürgen Habermas
    12,00 €

    EIN GENOZID WIE JEDER ANDERE? Ist es ein neuer Historikerstreit? Die Erinnerung an den Holocaust in Deutschland steht plötzlich in der Kritik. Was eben noch als eine politische und gesellschaftliche Errungenschaft galt, verstehen manche nun als einen «Katechismus», der den Deutschen aufgezwungen sei und über dessen Einhaltung «Hohepriester» wachten. Seine wahre Funktion sei es, andere historische Verbrechen auszublenden und dem Mord an den Juden eine übertriebene Rolle im kollektiven Gedächtnis der Deutschen einzuräumen. Dieser Band tritt solchen Thesen entgegen.Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher und Dan Diner zeigen aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven, warum das Argument der Präzedenzlosigkeit des Holocaust historisch gut begründet ist. Zugleich machen sie deutlich, dass die Erinnerung insbesondere an die Kolonialverbrechen einen größeren Platz erhalten sollte, ohne deshalb die kritische Auseinandersetzung mit dem Holocaust beiseitezuschieben. Mit einem kurzen Text «Statt eines Vorworts» eröffnet Jürgen Habermas den Band. Die Debatte um den Holocaust kommt nicht zur Ruhe Ein Genozid wie jeder andere? Über Holocaustvergleiche und koloniale Gewalt

  • von Jürgen Habermas
    30,00 €

    Dieser Band enthält die seit 1957 veröffentlichten kleineren politisch-publizistischen Schriften von Jürgen Habermas.

  • von Jürgen Habermas
    42,00 - 58,00 €

  • von Jürgen Habermas
    12,00 €

    Seit 1980 versammeln die Bände der Reihe »Kleine politische Schriften« Analysen, Stellungnahmen und Zeitdiagnosen Jürgen Habermas'. Titel wie »Die neue Unübersichtlichkeit« sind längst in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen. Im titelgebenden Aufsatz dieser Folge knüpft Habermas an seine viel beachteten europapolitischen Interventionen der letzten Jahre an. Angesichts der Gefahr, dass technokratische Eliten die Macht übernehmen und die Demokratie auf Marktkonformität zurechtstutzen könnten, plädiert er für grenzüberschreitende Solidarität. Neben Habermas' hochaktueller Heine-Preis-Rede enthält der Band Porträts von Denkern wie Martin Buber, Jan Philipp Reemtsma und Ralf Dahrendorf sowie einen Aufsatz, in dem der Philosoph sich mit der prägenden Rolle jüdischer Remigranten nach dem Zweiten Weltkrieg auseinandersetzt. Mit Band XII beschließt der Autor eine Buchreihe, die kaleidoskopisch Grundzüge einer intellektuellen Geschichte der Bundesrepublik widerspiegelt.

  • von Jürgen Habermas
    15,00 €

    Die anhaltende Euro-Krise sowie die halbherzigen, oft populistischen Reaktionen der Politik lassen ein Scheitern des europäischen Projekts derzeit als reale Möglichkeit erscheinen. In seinem Essay verteidigt Jürgen Habermas Europa gegen die sich ausbreitende Skepsis, der er ein neues überzeugendes Narrativ für die Geschichte und vor allem die Zukunft der Europäischen Union entgegensetzt. Denkblockaden in Bezug auf die Transnationalisierung der Demokratie räumt er aus dem Weg, indem er den Einigungsprozess in den langfristigen Zusammenhang der Verrechtlichung und Zivilisierung staatlicher Gewalt einordnet. An die Politik richtet Jürgen Habermas schließlich den Appell, das bisher hinter verschlossenen Türen betriebene europäische Projekt endlich auf den hemdsärmeligen Modus eines lärmend argumentierenden Meinungskampfes in der breiten Öffentlichkeit umzupolen. Neben diesem Essay zur Verfassung Europas enthält dieser Band den Aufsatz »Das Konzept der Menschenwürde und die realistische Utopie der Menschenrechte« aus dem Jahr 2010 sowie drei Interventionen, die Jürgen Habermas seit dem Ausbruch der Finanzkrise veröffentlicht hat. »Angesichts eines politisch ungesteuerten Komplexitätswachstums der Weltgesellschaft, das den Handlungsspielraum der Nationalstaaten systemisch immer weiter einschränkt, ergibt sich die Forderung, die politischen Handlungsfähigkeiten über nationale Grenzen hinaus zu erweitern, aus dem normativen Sinn der Demokratie selbst.« Jürgen Habermas

  • von Jürgen Habermas
    18,00 €

  • von Jürgen Habermas
    98,00 €

  • von Jürgen Habermas
    17,00 €

    Nach wie vor wird die Debatte über die Gentechnik und ihre Folgen lebhaft geführt. In seinem Buch Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik? bezieht Jürgen Habermas dezidiert Stellung. Er führt die philosophische Auseinandersetzung über den Umgang mit Genforschung und Gentechnik vom weltanschaulichen Streit über den moralischen Status des vorpersonalen menschlichen Lebens weg und nimmt die Perspektive einer künftigen Gegenwart ein - einer Gegenwart, aus der wir vielleicht auf die heute umstrittenen Praktiken als Schrittmacher einer liberalen, über Angebot und Nachfrage geregelten Eugenik zurückblicken.

  • von Jürgen Habermas
    22,00 €

    Die in Die Einbeziehung des Anderen enthaltenen Studien verbindet das Interesse an der Frage, welche Konsequenzen sich heute aus dem universalistischen Gehalt republikanischer Grundsätze ergeben. Im ersten Teil verteidigt Habermas den vernünftigen Gehalt einer Moral der gleichen Achtung für jeden und der allgemeinen solidarischen Verantwortung des Einen für den Anderen. Der zweite Teil enthält eine Auseinandersetzung mit John Rawls. Dabei geht es Habermas u. a. darum, die Unterschiede zwischen dem Politischen Liberalismus und einem Kantischen Republikanismus deutlich zu machen. Der dritte Teil soll zur Klärung der Kontroverse um die Zukunft des Nationalstaats beitragen, die in der Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung von neuem aufgelebt ist. Der vierte Teil befaßt sich mit der Durchsetzung von Menschenrechten auf globaler und innerstaatlicher Ebene. Kants Konzeption des Weltbürgerrechts wird im Lichte unserer historischen Erfahrungen revidiert. Der fünfte Teil erinnert an Grundannahmen der diskurstheoretischen Auffassung von Demokratie und Rechtsstaat.

  • von Jürgen Habermas
    26,00 €

    Auch in den etablierten Demokratien sind die bestehenden Institutionen der Freiheit nicht mehr unangefochten, obgleich die Bevölkerungen hier eher auf mehr, denn auf weniger Demokratie zu drängen scheinen. Ich vermute allerdings, daß die Beunruhigung noch einen tieferliegenden Grund hat - die Ahnung nämlich, daß im Zeichen einer vollständig säkularisierten Politik der Rechtsstaat ohne radikale Demokratie nicht zu haben und nicht zu erhalten ist. Aus dieser Ahnung eine Einsicht zu machen, ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung.

  • von Jürgen Habermas
    16,00 €

    Mit diesem Band setze ich die Untersuchungen zu Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln (stw 422) fort. Den Hintergrund der Diskussion bilden vor allem Einwände gegen universalistische Begriffe der Moral, die auf Aristoteles, Hegel und den zeitgenössischen Kontextualismus zurückgehen. Jenseits des sterilen Gegensatzes zwischen einem abstrakten Universalismus und einem sich selbst widersprechenden Relativismus versuche ich, den Vorrang des deontologisch verstandenen Gerechten vor dem Guten zu verteidigen. Das bedeutet aber nicht, daß die im engeren Sinne ethischen Fragen aus der rationalen Erörterung ausgeschlossen werden müssen. (Jürgen Habermas)

  • von Jürgen Habermas
    22,00 €

    »Aufgabe der vorliegenden Untersuchung ist die Analyse des Typus >bürgerliche ÖffentlichkeitBürgerliche Öffentlichkeit< begreift er als eine epochaltypische Kategorie, die sich nicht aus der spezifischen Entwicklungsgeschichte der im europäischen Hochmittelalter entspringenden >bürgerlichen Gesellschaft< herauslösen läßt. >Öffentlichkeit< faßt er als eine historische Kategorie und zeigt beispielsweise, daß in einem präzisen Sinn etwa von >öffentlicher Meinung< erst im England des späten 17. und im Frankreich des 18. Jahrhunderts die Rede sein kann.

  • von Jürgen Habermas
    25,00 €

    »Die Moderne - ein unvollendetes Projekt hieß der Titel einer Rede, die ich im September 1980 bei der Entgegennahme des Adorno-Preises gehalten habe. Dieses Thema, umstritten und facettenreich, hat mich nicht mehr losgelassen. Seine philosophischen Aspekte sind im Zuge der Rezeption des französischen Neostrukturalismus noch stärker ins öffentliche Bewußtsein gerückt - so auch das Schlagwort der »Postmoderne« im Anschluß an die Veröffentlichungen von F. Lyotard. Die Herausforderung durch die neostrukturalistische Vernunftkritik bildet deshalb die Perspektive, aus der ich den philosophischen Diskurs der Moderne schrittweise zu rekonstruieren suche.« Jürgen Habermas

  • von Jürgen Habermas
    15,00 €

    In den zeitdiagnostischen Beiträgen und Interviews dieses Sammelbandes, dessen Titel rasch zu einem geflügelten Wort avancierte, nimmt Jürgen Habermas Stellung zu aktuellen Fragen, angefangen mit dem Vordringen des Neokonservatismus im geistigen und politischen Leben der USA und der Bundesrepublik, über die Krise des Wohlfahrtsstaates und der Erschöpfung utopischer Energien bis hin zum gegenwärtigen intellektuellen Klima in der Bundesrepublik.Der Band, der kurz nach seinem Erscheinen mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet wurde, verschafft nicht nur einen glänzenden Überblick über Habermas¿ bisheriges Gesamtwerk, er verdeutlicht überdies die Motive seiner Arbeit.

  • von Jürgen Habermas
    18,00 €

    Die in diesem Band versammelten Aufsätze von Jürgen Habermas beschäftigen sich mit der stets aktuellen und strittigen Frage nach der Rolle der Philosophie im Prozeß der Generierung von Wissen. Ausgehend von den vermeintlichen »Meisterdenkern« Kant und Hegel, stellt Habermas in der ersten Abhandlung die Frage nach dem angemessenen Begründungsmodus der Philosophie, entwickelt in der zweiten anhand von Lawrence Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung ein Modell für das Zusammenspiel von empirischer Forschung (Psychologie) und hermeneutischer Rekonstruktion (Philosophie), um in der dritten Abhandlung dann das Begründungsprogramm der Diskursethik unter besonderer Berücksichtigung der Transzendentalpragmatik Karl-Otto Apels zu skizzieren. Der Band schließt mit dem titelgebenden Aufsatz, der zeigt, wie eine gelungene Arbeitsteilung zwischen hermeneutischen und empirischen Wissenschaften konkret aussehen könnte.

  • von Jürgen Habermas
    22,00 €

    Einzig als Gesellschaftstheorie ist radikale Erkenntniskritik möglich, heißt die Grundthese von Habermas. Damit greift er nicht nur in die an Methodenfragen orientierte Positivismus-Diskussion ein, sondern auch in die auf Praxis gerichtete politische Diskussion.

  • von Jürgen Habermas
    16,00 €

  • von Jürgen Habermas
    39,00 €

  • von Jürgen Habermas
    30,00 €

  • - Twelve Lectures
    von Jürgen Habermas
    65,00 €

    This critique of French philosophy and the history of German philosophy is a tour de force that has the immediacy and accessibility of the lecture form and the excitement of an encounter across national cultural boundaries as Habermas takes up the challenge posed by the radical critique of reason in contemporary French postmodernism.

  • von Jürgen Habermas, Hans-Georg Gadamer, Wolf Lepenies, usw.
    59,99 €

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