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  • von Judith Böttger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird sich mit dem algorithmischen Sehen, genauer mit Schönheit im Auge des Algorithmus, befasst. Konkret wird es um EyeEm Vision gehen. Dabei handelt es sich um die automatische Bilderkennungstechnologie des Berliner Startups EyeEm, die mithilfe von Computer Vision ästhetische Werturteile fällt und in den im Zitat erwähnten Feldern farbiger Pixel auch Gesichter, Personen, Räume und Gegenstände erkennt.Doch nach welchen Regeln und Vorkenntnissen entscheidet der Algorithmus, wie schön ein Bild ist? Woher nimmt er seine Definition von Schönheit?Diese Fragen werden im Verlauf der Arbeit beantwortet. Ziel ist es, EyeEms ästhetischer Wertungspraxis auf den Grund zu gehen und diese dann kritisch zu hinterfragen.Den Begriff der Schönheit zu fassen, stellt für die Menschen seit mehreren Jahrhunderten eine Herausforderung dar. Es scheint so, als könne man ihr Wesen nicht verallgemeinern, als sei für jeden etwas anderes schön. Individuelle Meinungen treffen aufeinander und folglich hat man sich darauf geeinigt, dass Schönheit wohl im Auge des Betrachters liegen müsse. Aber was geschieht, wenn der Betrachter gar keine Augen hat, und dennoch sieht? Wenn ein Algorithmus entscheidet, was schön ist und was nicht, wird die Diskussion womöglich noch um einiges komplizierter.Die Digitalisierung verwandelt Bilder virtuell in Ziffern und damit das Sichtbare zu symbolischen Daten, die beliebigen Rechenoperationen ausgesetzt werden können. Seitdem sind Bilder einem Blick ausgesetzt, der sie nicht mehr nur durch menschliche Sinne, sondern auch im algorithmischen Sinn testet. Sie werden aufgelöst, zerstückelt, wieder zusammengesetzt, analysiert, zergliedert und mathematisch generiert.Diese Worte finden sich bereits 2003 im Editorial von ¿Suchbilder¿ von Wolfgang Ernst, Stefan Heidenreich und Ute Holl. Im digitalen Zeitalter sind das Sehen und weiterführend auch das Erkennen nicht nur menschliche Fähigkeiten. Auch Computer werden zunehmend mit Programmen ausgestattet, die auf ihre eigene Weise mit Bildmaterial umgehen.Aber zwischen den endlosen Ziffernkolonnen und den Gestalten, die ein menschlicher Blick erkennt, gähnt eine Lücke. [...] Auf der einen Seite stehen die Rohdaten, die Bilder als Felder farbiger Pixel kodieren; auf der anderen Seite eine Wahrnehmung, die nicht anders kann, als etwas zu sehen: Gesichter, Personen, Räume, Gegenstände.2

  • von Judith Böttger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musikwissenschaft - Systematische Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie Susan Sontag einmal konstatierte, leben wir in einer Bilderwelt. Täglich produzieren wir Bilder, täglich konsumieren wir Bilder. Unsere Wahrnehmung der Welt ist stark von Bildern geprägt und es fällt uns immer weniger auf. Diese Feststellung lässt sich auf viele Bereiche anwenden, beispielsweise auf Städte. Das Bild, das wir von einer Stadt haben, entsteht oft zuerst durch Abbildungen dieser Stadt wie zum Beispiel Karten, Lieder, Romane oder Filme, in denen die Stadt eine Rolle spielt. Es gibt unzählige Abbildungsformen, die alle ihre eigenen Möglichkeiten und ihre eigene Reichweite haben. Aber kann ein Musical auch solch eine Stadtabbildung sein? Dieser Frage möchte ich mich in dieser Hausarbeit widmen. Welche Möglichkeiten hat das Musical, die das Theater oder der Film eventuell nicht hat? Wo hat es seine Grenzen? Um diese Fragen zu beantworten, werde ich das Musical "Linie 1 - Eine musikalische Revue" von Volker Ludwig und Birger Heymann untersuchen, welches als das Berlin- Musical schlechthin bekannt ist. Ich hoffe herauszufinden, welches Bild der Stadt Berlin dieses Musical vermittelt, wie es vermittelt wird und was das wiederum in den Besuchern auslöst. Einen Fokus möchte ich auch darauf legen, was mit diesem Berlin-Bild außerhalb des ursprünglichen Kontexts passiert, in einer anderen Stadt und zu einer anderen Zeit. Ist das Bild ewig und konstant oder doch nur eine Variable, die für ganz verschiedene Dinge stehen kann und beweglich ist? Ist das Bild einer Stadt subjektiv und individuell oder wann wird eine Stadt wie Berlin doch von allen gleich wahrgenommen? Sind alle Städte in ihrem Kern gleich?

  • von Judith Böttger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Folkwang Universität der Künste, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, in welcher sich wandelnden Beziehung Fotografie und Effizienz zueinander stehen. Wann dient die Fotografie der Effizienz und wann bedient sie sich ihrer? Es geht nicht darum, chronologisch eine kohärente und vollständige Geschichte der Fotografie und ihrer Verknüpfung mit dem Effizienzgedanken zu schreiben, sondern einen beispielhaften Ausschnitt dieser Geschichte zu beleuchten. Dabei wird unter anderem die Frage gestellt, wie effiziente Fotografie aussehen kann.Effizienz wird in diesem Kontext verstanden als Wirtschaftlichkeit. Sie ist das Maß dafür, wie viel Aufwand für ein festgesetztes Ziel betrieben werden muss.Untersucht werden zuerst und schwerpunktmäßig die Bewegungsstudien Frank Gilbreths, die die amerikanische Unternehmensberatung tief gehend geprägt haben. Darauf folgend widmet sich die Arbeit der Entwicklung der Firma Eastman Kodak, die in den 1890er Jahren zum Marktführer in der Produktion von Fotomaterial wurde.Da der Effizienzdiskurs ebenso breit wie der Fotodiskurs ist, werden sicherlich einige Fragen unbeantwortet bleiben und zusätzliche Fragen aufkommen, die weiterer Untersuchung bedürfen.Es ist äußerst schwer, einen Menschen im allgemeinen von dem Wert und besonders dem Geldwert einer abstrakten Sache zu überzeugen. Durch das Bewegungsmodell tritt aber dieser Wert klar in die Erscheinung und übt seine Wirkung aus. Es führt die Tatsache greifbar vor Augen, daß Zeit Geld ist, und daß eine nutzlose Bewegung für immer verlorenes Geld bedeutet.1Der Unternehmensberater Frank Bunker Gilbreth stand mit dieser Feststellung in der Denktradition des weltumspannenden Kapitalismus. Der Glaube daran, dass Zeit Geld ist, und es erstrebenswert ist, möglichst viel Geld anzuhäufen, hatte ihn fest im Griff. Durch den ersten Weltkrieg litt Amerika unter großen Verlusten an Menschen und dementsprechend auch an Arbeitskraft. So entwickelte Gilbreth mit dem Bewegungsstudium eine Methode, Arbeitsvorgänge effizienter zu gestalten und sie gleichzeitig für die Arbeitenden zu erleichtern. Er machte sich mit seiner Frau Lilian auf die Suche nach dem Einen besten Weg2 zur Ausführung einer jeden Tätigkeit. Dazu bediente er sich vorwiegend medialer Visualisierungsstrategien wie Fotografie und Film. Zeitgleich ging die Forschung darüber voran, wie man fotografische Arbeitsprozesse selbst effizienter gestalten könne. Zwei Gesichter einer Medaille?

  • von Judith Böttger
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Künste und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit untersucht die Frage, welche sich wandelnde Rolle Zahlen bei der gesellschaftlichen Bewertung menschlicher Schönheit in verschiedenen Epochen zukommt. Schönheit wird von der Antike bis ins 21. Jahrhundert durch das Medium der Zahl (re-)konstruiert und es wird deutlich, welche Kraft in Zahlen liegt, weil man sie für objektiv hält. Sie haben das Potenzial, Normen zu generieren, an denen sich Menschen ausrichten - und Schönheitsideale gehören zu den mächtigsten Normen unserer Gesellschaft.Immer mehr Menschen haben das Bedürfnis, schön zu sein. Jedoch meinen sie, ihr Körper entspreche einem bestimmten Ideal nicht. Aber wodurch wird körperliche Schönheit definiert? Woran wird festgemacht, wie groß eine Brust, wie symmetrisch eine Nase und wie schlank eine Taille zu sein hat? Braucht man ein Maßband, eine Waage oder Likes und FollowerInnen um die eigene Schönheit festzustellen oder reicht es aus, sich einfach nur schön zu fühlen? Der Maßstab des eigenen Erfolgs sind häufig Zahlen. Das Gewicht, das sich endlich dem Ideal nähert, der Taillenumfang, der nicht mehr weit von den heiß ersehnten 60 Zentimetern2 entfernt ist, der Body Mass Index, der zwischen Normal- und Über- beziehungsweise Untergewicht entscheidet oder die Likes, die in die Höhe schießen. Schönheit im Spiegel der Zahl, darum soll es in der vorliegenden Abschlussarbeit gehen. Zahlen haben Macht und eine besondere Bedeutung im Bezug auf Schönheit, die - je nach Ort und Zeit - verschiedene Formen annehmen kann. Inwiefern wandelt sich die Bedeutung der Zahl für die gesellschaftliche Bewertung menschlicher Schönheit? Um dieser Frage nachzugehen, werden folgend die Schönheitsideale verschiedener historischer Epochen anhand prägnanter Beispiele untersucht. Es geht nicht darum, eine kohärente und vollständige Geschichte der Schönheit und ihrer (Re-)Konstruktion durch Zahlen zu schreiben, sondern wichtige Ausschnitte dieser Geschichte zu beleuchten und dabei bedeutende Umbrüche hervorzuheben. Um den gegebenen Rahmen nicht zu sprengen, konzentriere ich mich ausschließlich auf die westliche Kultur und die Schönheit des menschlichen Körpers.

  • von Judith Böttger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird anhand von "Who am I" untersucht, welche filmischen Darstellungsmöglichkeiten es für das Darknet als Spezialfall digitaler Kommunikation gibt. Welche Bildsprache wird gefunden, wie wird vom und im Darknet gesprochen, wie klingt das Darknet? Die Arbeit soll thematisch in die Problematik eingebettet werden, die bereits angeschnitten wurde. Aus der Analyse des Filmbeispiels erhofft man sich, ein Verständnis für verschiedene filmische Inszenierungen und ihr Potenzial zur Visualisierung digitaler Kommunikation zu entwickeln.Es ist dunkel. In einem chaotischen Raum voll Hardware blinken wild kleine Leuchten auf, Bildschirme flackern, die Tasten einer mechanischen Tastatur klappern. Mit einem schwarzen Kapuzenpulli getarnt sitzt ein junger Mann vor einem Rechner und tippt unverständlichen Code, weiße Schrift auf schwarzem Grund.Wenn es im Kino oder in Serien um Hacker und das Darknet geht, sind solche Bilder nicht unbekannt. Der Thriller Who Am I des deutschen Regisseurs Baran Bo Odar sucht audiovisuelle Darstellungsmöglichkeiten für das Darknet und die ihm immanenten Kommunikationsformen.Denn digitale Kommunikation im Film darzustellen, ist eine gestalterische Herausforderung. Bildschirme lassen sich schlecht filmen, weil es häufig ungewollt zum Moiré-Effekt kommt, sodass das Abgebildete schlecht lesbar ist. Außerdem sollen Zuschauende nicht angestrengt werden, indem sie fortlaufend mitlesen müssen, was auf der Leinwand oder dem Display passiert. So stehen Filmemachende vor der Frage, wie neue Formen der Kommunikation filmisch inszeniert werden können. Im Falle des Darknets ist die Herausforderung noch größer: Die wenigsten Zuschauenden wissen tatsächlich, wie das Darknet funktioniert und so müssen Filme zusätzliche Erklärarbeit leisten.

  • von Judith Böttger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Folkwang Universität der Künste, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden folgende Fragen gestellt: Ob Winogrand, und ebenso andere FotografInnen, sich nicht gerade durch das Fotografieren manifestieren? Schreibt sich möglicherweise mit jedem Foto auch ein ganz individueller Blick, ein persönliches Interesse, ja sogar eine Persönlichkeit auf Dauer ein? Ist letztlich jede Fotografie ein Selbstbildnis? Es tut sich ein Spannungsfeld aus Manifestation und Auflösung auf, welches folgend untersucht werden soll. Dabei ist diese Arbeit keineswegs als abgeschlossen anzusehen. Sie ist vielmehr ein Versuch, die Beziehung von FotografIn und Bild auf verschiedenen Ebenen zu beleuchten. Einige Überlegungen mögen vorerst banal und offensichtlich scheinen, andere rein spekulativ. Die Untersuchung gliedert sich in verschiedene Möglichkeiten, wie KünsterInnenpersönlichkeiten in einer Fotografie manifest sein können. Dabei wird das konträr wirkende Auflösungsbestreben immer wieder mitgedacht. Besondere Aufmerksamkeit bekommen der bereits erwähnte Garry Winogrand sowie die, erst posthum berühmt gewordene, Fotografin Vivian Maier.In einem filmischen Werkstattgespräch mit Michael Engler beschreibt der amerikanische Fotograf Garry Winogrand seine künstlerische Vorgehensweise. Das Leben um ihn herum beobachtend, führt er ununterbrochen seine Kamera kurz vors Auge, löst unauffällig aus und tut so, als wäre nichts geschehen. ¿I get totally out of myself. It¿s the closest I come to not existing, I think, which is the best - which to me is attractive.¿1, konstatiert er. Die Fotografie scheint für ihn ein Auflösungsbestreben zu befriedigen, durch dass er ganz in der Welt aufgehen kann. Winogrand tritt aus sich heraus, ist nicht mehr auf sich zurückzuführen. Dafür spricht, dass die von ihm Fotografierten oft nicht bemerken, dass sie fotografiert werden, bis Winogrand tatsächlich auslöst.2 Auslösen und Auflösen scheinen hier nah beieinander zu liegen. Nichtsdestotrotz muss

  • von Judith Böttger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Werbestrategie der Social Media Plattform Facebook, das sogenannte Targeting, zu untersuchen und herauszufinden, inwiefern Bernays¿ Prinzipien sich auf diese anwenden lassen. Ist das Targeting mit Bernays¿ Propaganda-Theorie vergleichbar? Wo lassen sich Unterschiede erkennen? Was ist neu? Fokus wird auch darauf gelegt, welche Welt sich demjenigen präsentiert, der durch Propaganda beeinflusst wird. Welche Position nimmt er ein? Recherchegrundlage dieser Arbeit sind sowohl Bernays¿ Propaganda selbst sowie zeitgenössische Lektüre zum Online-Marketing. Außerdem finden einige medienwissenschaftliche Texte der Platform Studies Einzug in die Untersuchungen. Die Abhandlungen werden vor allem kultur- und medienwissenschaftlich, in den Bereichen der Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaft sein. Soziologische Aspekte werden voraussichtlich auch Einzug erhalten. Dieses breite Spektrum begründet sich vor allem in der Vielfalt der Propaganda, die folgend behandelt wird. "Wir werden von Personen regiert, deren Namen wir noch nie gehört haben. Sie beeinflussen unsere Meinungen, unseren Geschmack, unsere Gedanken." Diese These stammt von Edward Bernays, dem sogenannten Vater der Public Relations. In seinem Buch ¿Propaganda. Die Kunst der Public Relations¿ bemüht sich Bernays darzulegen, weshalb es so wichtig ist, die Meinung der Massen zu dirigieren und erklärt außerdem, wie dies möglich ist. Das Werk stammt von 1928, gilt aber noch heute als Pflichtlektüre in der Kommunikationswissenschaft. Es stellt sich dadurch die Frage, inwiefern seine Theorien noch aktuell und anwendbar auf die heutige Gesellschaft sind. Mit der fortschreitenden Digitalisierung des alltäglichen Lebens nimmt auch Propaganda neue (digitale) Räume in Anspruch.

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