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  • 21% sparen
    von Judith Butler
    25,00 €

  • von Judith Butler
    13,00 €

  • von Judith Butler
    23,00 €

    Judith Butler elucidates the dynamics of public assembly under prevailing economic and political conditions. Understanding assemblies as plural forms of performative action, she extends her theory of performativity to show why precarity-destruction of the conditions of livability-is a galvanizing force and theme in today's highly visible protests.

  • 21% sparen
    von Judith Butler
    24,00 €

    From a global icon, a bold, essential account of how a fear of gender is fueling reactionary politics around the world. Judith Butler, the groundbreaking thinker whose iconic book Gender Trouble redefined how we think about gender and sexuality, confronts the attacks on "gender" that have become central to right-wing movements today. Global networks have formed "anti-gender ideology movements" that are dedicated to circulating a fantasy that gender is a dangerous, perhaps diabolical, threat to families, local cultures, civilization-and even "man" himself. Inflamed by the rhetoric of public figures, this movement has sought to nullify reproductive justice, undermine protections against sexual and gender violence, and strip trans and queer people of their rights to pursue a life without fear of violence.The aim of Who's Afraid of Gender? is not to offer a new theory of gender but to examine how "gender" has become a phantasm for emerging authoritarian regimes, fascist formations, and transexclusionary feminists. In their vital, courageous new book, Butler illuminates the concrete ways that this phantasm of "gender" collects and displaces anxieties and fears of destruction. Operating in tandem with deceptive accounts of "critical race theory" and xenophobic panics about migration, the anti-gender movement demonizes struggles for equality, fuels aggressive nationalism, and leaves millions of people vulnerable to subjugation.An essential intervention into one of the most fraught issues of our moment, Who's Afraid of Gender? is a bold call to refuse the alliance with authoritarian movements and to make a broad coalition with all those whose struggle for equality is linked with fighting injustice. Imagining new possibilities for both freedom and solidarity, Butler offers us a hopeful work of social and political analysis that is both timely and timeless-a book whose verve and rigor only they could deliver.

  • von Judith Butler
    14,00 €

    Dem Problem des prekären, gefährdeten Lebens kommt in Judith Butlers Werk eine zentrale Stellung zu. Dabei wird es stets im Zusammenhang mit den sozialen, diskursiven und geschlechtlichen Normen verhandelt, die das menschliche Leben bis in seine intimsten Facetten prägen und die für abweichende Körper und Lebensformen mitunter tödlich sein können. Auch Frédéric Worms berührt mit seinen Überlegungen zum kritischen Vitalismus, zu Fürsorge und Care-Arbeit aktuelle gesellschaftliche Debatten wie jene zum politischen Umgang mit Geflüchteten. In diesem Band erkunden die beiden Philosophen die Aporien und Ambivalenzen in ihrer Erörterung der Fragen: Was ist ein erträgliches Leben? Unter welchen Umständen lässt sich ein Leben (nicht mehr) aufrechterhalten? Wann wird ein gefährdetes Leben unmöglich?

  • von Judith Butler, Nicole Aubert, Cynthia Fleury, usw.
    28,00 €

  • von Judith Butler
    20,00 €

  • von Judith Butler
    16,00 €

    Im Amerikanischen bezeichnet der Terminus hate speech jede verletzende Rede wie Beleidigung, Drohung, Schimpfnamen. Unter Rückgriff auf die Sprechakttheorie von J.L. Austin diskutiert Judith Butler einerseits die gegenwärtige Debatte der hate speech, um andererseits zu einer allgemeinen Theorie der Performativität des politischen Diskurses zu gelangen.

  • von Judith Butler
    29,00 €

    Wie sind Trauer, Liebe und Hass an der Formierung des Subjekts beteiligt? Wie wird das Selbst durch soziale und diskursive Kräfte geprägt? Wie schreibt sich die Macht in die Empfindungen, in die Sinne und in die Struktur der Wahrnehmung ein? Wie werden wir durch die Sprache affiziert? Und wie kann das Subjekt gerade aufgrund all dieser Berührungen, Einschreibungen und Abhängigkeiten in seinem Leben Handlungsmacht erlangen? In »Sinne des Subjekts« geht Judith Butler diesen Fragen nach. Im Dialog mit so unterschiedlichen Denker:innen wie Spinoza, Descartes, Hegel, Kierkegaard, Freud, Merleau-Ponty, Irigaray und Fanon erarbeitet Butler so eine auf der Affizierbarkeit des Körpers basierende Ethik. Die in diesem Buch versammelten Texte umspannen einen Zeitraum von zwanzig Jahren: Butlers intellektuelle Entwicklung gibt sich hier als ein Ringen mit den immer wiederkehrenden, drängenden Grundproblemen der Philosophie zu lesen.

  • von Judith Butler
    15,00 €

    In ihrer Lektüre der Manuskripte von 1844 präsentiert Judith Butler einen Marx, der das Verhältnis von Mensch und Natur bereits jenseits von instrumenteller Vernunft und Naturbeherrschung zu denken vermochte. Dabei entwirft sie eine Ethik, die soziale und ökologische Anliegen verknüpft und unser Denken und Handeln für eine gerechtere Gegenwart öffnet. Die frühen Texte von Karl Marx werden oft als anthropozentrisch bezeichnet. Judith Butler legt in ihrem neuen Buch eine konträre Lesart des Marx'schen Frühwerks vor und mobilisiert dabei die Einsichten des Philosophen für ihre eigene ökologische Ontologie der Interdependenz aller lebendigen Wesen. Vor dem Hintergrund der sich immer weiter verschärfenden Klimakrise und der damit einhergehenden Herausforderungen für das globale Zusammenleben gewinnt Butlers Marxlektüre eine besondere Aktualität. Gemeinsam mit Marx fragt sie nach der Möglichkeit gerechter und nachhaltiger Produktionsverhältnisse, die in der Lage sind, das Überleben von Mensch und Natur langfristig zu gewährleisten.Dieser Band basiert auf einem Vortrag, den die Autorin im Rahmen der Seminarreihe "Lectures de Marx" vor Studierenden der ENS Rue d'Ulm in Paris gehalten hat.

  • von Judith Butler
    12,00 €

    In dem hier vorliegenden Text liefert Judith Butler - indem sie ihr theoretisches Feld um theaterästhetische Fragestellungen ergänzt -, eine grundsätzliche Reflexion zum Körper zwischen Sprache und Performance. Sie geht von John L. Austins Philosophie der »Sprechakte« und Walter Benjamins Begriff der »Geste« aus und skizziert eine Theorie der Methoden, Notwendigkeiten und Chancen kollektiver Aktionsformen. Ziel solchen Engagements, so wie das aller politischer Proteste, muss der Schutz und die Bewahrung elementarer Menschenrechte sein.

  • von Judith Butler
    20,00 €

    Die »Politik der Straße« hat Hochkonjunktur, wirft aber auch Fragen auf. Sind Versammlungen als Ausdruck der Souveränität des Volkes aus radikaldemokratischer Perspektive zu begrüßen oder geben sie Anlass zur Sorge vor der Herrschaft des »Mobs«? Und wer ist überhaupt »das Volk«? Judith Butler geht den Dynamiken und Taktiken öffentlicher Versammlungen unter den derzeit herrschenden ökonomischen und politischen Bedingungen auf den Grund. Fluchtpunkt dieses hochpolitischen Buches ist eine Ethik des gewaltlosen Widerstands in einer gefährdeten Welt, in der die Grundlagen solidarischen Handelns allmählich zerfallen oder zerstört werden.

  • von Judith Butler
    22,00 €

    In ihrer epochemachenden Studie "Das Unbehagen der Geschlechter" entwickelt Judith Butler die These der Performativität des Geschlechts: die Einsicht, daß unser Geschlecht nicht nur durch biologische Parameter bestimmt ist, sondern daß wir es durch unser Sprechen und Handeln allererst erzeugen. Was wir sind, hängt davon ab, was wir tun - was wir tun, liegt aber häufig nicht in unserer Macht. In ihrem neuen Buch geht sie nun insbesondere den Reglementierungen und Einschränkungen unseres Handelns nach und erforscht die Möglichkeiten, bestehende Muster, Regeln und Ordnungen zu demontieren, um neue Handlungsspielräume - und neue Möglichkeiten, die eigene Identität zu gestalten - zu erschließen.Ihr neues Werk vertieft und bilanziert eine Reihe von Themen und Thesen aus Butlers früheren Werken: die Materialität des Körpers, die Beziehung zwischen Macht und Psyche, die politischen Dimensionen der Psychoanalyse und die Auswirkungen des juridischen Diskurses auf diejenigen, die nicht autorisiert sind, an ihm teilzunehmen. Die einzelnen Essays untersuchen das Problem der Verwandtschaft vor dem Hintergrund einer immer stärkeren Infragestellung der Lebensform Familie und die Bedeutung und Ziele des Inzesttabus; sie hinterfragen die Pathologisierung von Intersexualität und Transsexualität und unterziehen das Phänomen sexueller und ethnischer Panik in der Kunstzensur einer kritischen Analyse. Der Band schließt mit einem grundlegenden Essay über den Status der Philosophie und ihre Möglichkeiten, das »Andere der Philosophie« zur Sprache kommen zu lassen.

  • von Judith Butler
    17,00 €

  • von Judith Butler
    15,00 €

    Antigone zwischen der Pflicht gegenüber dem unbestatteten Bruder und der Staatsräson: Das ist - nach Hegel und anderen - das zentrale Thema der Sophokles'schen Antigone. Dieser politischen Interpretation steht die psychoanalytische zur Seite: Für Freud oder Levi-Strauss steht die ödipus-Sage im Dienst der Verwurzelung verwandtschaftlicher Strukturen in Inzesttabu und Heterosexualität. Solchen staatstragenden Lektüren setzt Judith Butler, ausgehend von der Uneindeutigkeit der Verwandtschaftsbeziehungen, eine subversive Antigone entgegen. Zugleich Tochter und Schwester des ödipus, verhindert ihr Liebesdienst an dem toten Bruder die Vereinigung mit dem Geliebten. Ist Antigone ein Modell für neue Verwandtschaftsformen? Für Familien etwa mit nur einem Elternteil oder deren zwei, aber mit demselben biologischen Geschlecht?

  • von Judith Butler
    14,00 €

    »Die zeitgenössischen feministischen Debatten über die Bedeutungen der Geschlechtsidentität rufen immer wieder ein gewisses Gefühl des Unbehagens hevor, so als ob die Unbestimmtheit dieses Begriffs im Scheitern des Feminismus kulminieren könnte. Möglicherweise muß aber dieses Unbehagen nicht zwangsläufig mit einer negativen Wertigkeit behaftet sein. Im herrschenden Diskurs meiner Kindheit galt >Schwierigkeiten machen< als etwas, das man in keinem Fall tun durfte, und zwar gerade, weil es einen >in Schwierigkeiten bringen< konnte.«

  • von Judith Butler
    17,00 €

  • von Judith Butler
    40,00 €

    This book brings together a group of Judith Butler's philosophical essays written over two decades that elaborate her reflections on the roles of the passions in subject-formation through an engagement with Hegel, Kierkegaard, Descartes, Spinoza, Malebranche, Merleau-Ponty, Freud, Irigaray and Fanon.

  • von Judith P. Butler
    121,00 €

    What does it mean to lead an ethical life under vexed social and linguistic conditions? In her first extended study of moral philosophy, Judith Butler offers a provocative outline for a new ethical practice -one responsive to the need for critical autonomy yet grounded in the opacity of the human subject.

  • von Berkeley, USA) Butler & Judith (University of California
    85,00 - 246,00 €

    Undoing Gender addresses the regulation of sexuality and gender that takes place in psychology, aesthetics, and social policy.

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