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Bücher von Judith Köhler

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  • von Judith Köhler
    69,00 €

    Von Karl Barth zu einem "Naturereignis" und einem "religiösen Original und Kraftmenschen" erhöht, von Ferdinand Christian Baur für seine "originellen Ideen" gelobt: Johann Tobias Beck (1804-1878) nahm eine widersprüchliche Sonderstellung im theologischen Kosmos jener Zeit ein. Er vertrat eine bemerkenswerte Allianz aus konservativem Schriftverständnis und unkonventionellem Auftreten. Ungeachtet jedes Titels, jeder Stellung und jedes Namens waren alle Menschen für ihn zuallererst eines, nämlich Empfänger der erziehenden Gnade Gottes; einzig die Schrift dabei als Orientierung, als "Leuchte" in der Finsternis. Der Band findet seinen Schwerpunkt in Kirchen- und Theologiegeschichte, weist dabei jedoch auch Einflüsse der Materialen Dogmatik und der Praktischen Theologie auf. Als eine solche Gesamtdarstellung füllt die vorliegende Arbeit eine Lücke in der Beck-Forschung.

  • von Judith Köhler
    30,40 €

    Der Einsatz von Herbiziden ist ein entscheidender Bestandteil der modernen Landwirtschaft. Hierbei sollen Herbizide selektiv Unkräuter kontrollieren, wobei diese entweder natürlicherweise selektiv wirken oder durch die Verwendung von Safenern oder toleranzvermittelnden Merkmalen selektiv angewendet werden. Die Toleranz von dikotyledonen Nutzpflanzen kann gegenüber 4-Hydroxyphenylpyruvat Dioxygenase (HPPD)-Inhibitor Herbiziden durch Implementierung von Merkmalen wie beispielsweise toleranzvermittelnden HPPDs gesteigert werden. Daher war das Ziel dieser Arbeit die Entwicklung eines Screening-Systems zur Identifizierung und Evaluierung neuer HPPD-Inhibitor toleranter HPPDs. Die Bewertung verschiedener Kandidaten zeigte, dass das Laubmoos Physcomitrella patens die Anforderungen an ein solches System erfüllt: Es weist eine zu Tabak vergleichbare Sensitivität gegenüber den HPPD-Inhibitoren Tembotrion, Mesotrion und Diketonitril auf und eine intrazelluläre Aufnahme von Tembotrion konnte gezeigt werden. Zudem stellt P. patens hinsichtlich der Kultivierung geringe Anforderungen. Weiterhin konnten HPPD-Proteine wie in früheren in vitro Studien basierend auf ihrem Toleranzniveau in vivo im Laubmoos klassifiziert werden. Gelingt zukünftig noch die Etablierung einer Hochdurchsatz-Transformationsplattform, steht der Verwendung von P. patens als Screening-Organismus zur Identifizierung und Evaluierung neuer HPPD-Inhibitor toleranter HPPDs nichts mehr entgegen.https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord¤tResultId=judith+k%C3%B6hler%26any¤tPosition=1https://hoh.ibs-bw.de/aDISWeb/app?service=direct/0/Home/$DirectLink&sp=S127.0.0.1:23022&sp=SAKSWB-IdNr393731553

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