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  • von Jule Ebbing
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistische und allgemeine Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die mhd. Schwankmäre des Strickers "von dem heizen îsen ¿ Das heiße Eisen" thematisiert die mittelalterliche Praxis der Gottesurteile vor dem Hintergrund einer ehelichen Auseinandersetzung über die triuwe. In dieser Arbeit sollen zwei wesentliche Aspekte der Märe näher beleuchtet werden.Primär soll der Frage nachgegangen werden, wie sich das Verhältnis der Eheleute zueinander gestaltet und welchen Stellenwert der Begriff der triuwe in diesem einnimmt. Hierzu gehe ich zunächst auf die Ehe im Mittelalter ¿ insbesondere auf die Bewertung und Ahndung des Ehebruchs nach weltlichem sowie kanonischem Recht ein, um dann im Hauptteil meiner Arbeit Das heiße Eisen nach den genannten Fragestellungen zu analysieren.Parallel hierzu werde ich auf die Thematik der Gottesurteile näher eingehen. Hierbei stellt sich vor allem die Frage, wie Urteilskraft und Nutzen der Ordale vom Stricker bewertet werden. Als Grundlage für die spätere Analyse der Märe werde ich hierfür zunächst auf die historische Praxis der Gottesurteile und die kirchenrechtlichen Bestimmungen eingehen.

  • von Jule Ebbing
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Nero ¿ Der schlechte Kaiser?, Sprache: Deutsch, Abstract: Nero ist weder als großer Kriegsherr noch als Diplomat in die Geschichte eingegangen. Er bleibt im Gedenken als wahnsinniger Tyrann, der Rom in Brand steckte. Doch ist dieses Bild des schlechten Kaisers auch auf seine Politik im Osten des Reiches zu beziehen? Von den wenigen außenpolitischen Aktivitäten des Princeps ist der Armenienkrieg am besten dokumentiert und prägt somit das Bild, das Nero als Staatsmann hinterlässt. Und was charakterisiert einen guten Kaiser im Hinblick auf seine außenpolitischen Aktivitäten? Hat Nero die Politik im Osten nachhaltig beeinflusst? Zudem: Haben Neros Aktivitäten im Osten überhaupt Einfluss auf seinen Werdegang gehabt?In diesen Fragen klaffen die Forschungsmeinungen weit auseinander und es stehen zwei Deutungsansätze zur Diskussion. Bernard W. Henderson und an ihn anschließend Gerhard H. Waldherr haben in ihren Arbeiten ein Bild entworfen, das die Politik Neros eher als Reaktion auf die Politik der Parther zeigt. Werner Schur hingegen sieht in Neros Bestrebungen die Ansätze für eine weitgreifende, revolutionäre Orientpolitik. Grundlage dieser Arbeit werden somit die Werke der bereits erwähnten Autoren, sowie Matthäus Heil ¿Die orientalische Außenpolitik des Kaisers Nerö sein, der die Forschungsmeinungen Henderson und Schurs einander gegenüber stellt und die Diskussion um die Frage der virtus erweitert, d.h. die Frage stellt, ob die neronische Orientpolitik eventuell lediglich propagandistischen Zwecken diente.Um einen Überblick über die Begebenheiten zu schaffen wird zunächst versucht die Chronologie der neronischen Ostpolitik darzustellen, um dann näher auf die Fragen nach den Auswirkungen dieser Ereignisse sowohl auf den Kaiser selbst, als auch auf die römische Orientpolitik im Gesamten einzugehen.

  • von Jule Ebbing
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Kultur- und Wissensaustausch im Hochmittelalter. Der sizilische Hof Friedrichs II. als Beispiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Den größten Teil seiner Herrschaft verbrachte Friedrich in der ständigen Auseinandersetzung mit der Kurie. Am Proömium der Liber Augustalis lassen sich die Differenzen zwischen den kaiserlichen Überzeugungen und den vom Papsttum vertretenen Herrschaftstheorien aufzeigen.Im Verlaufe dieser Arbeit sollen die disparaten Auffassungen von Krone und Kurie dargestellt und die wesentlichen Konfliktlinien nachgezeichnet werden. Zudem soll geklärt werden, aus welcher Tradition sich die jeweiligen Dogmen entwickelt haben.Grundlage der Untersuchungen bilden die Konstitutionen und weiteren Quellen in Form von Briefen und Berichten aus der Zeit Friedrich II.. Neben der vorrangigen Quellenarbeit helfen die Biographien Friedrich II. von Hubert Houben aus dem Jahr 2008, Wolfgang Stürner, 1992 und Herbert Nette, 1975 die chronologischen Abläufe nachzuvollziehen.Um eine Überblick über die Entwicklung des päpstlich-kaiserlichen Verhältnisses zu geben und die zeitliche Einordnung zu gewährleisten, wird zunächst die Chronologie der Ereignisse bis zur Veröffentlichung der Konstitutionen dargestellt, um darauffolgend das herrscherliche Selbstverständnis Friedrichs anhand des Proömiums der Konstitutionen nachzuvollziehen. Im Anschluss an die Vorstellung des päpstlichen Verständnisses vom Verhältnis zwischen geistlicher und weltlicher Herrschaft folgt abschließend die Nachzeichnung und Auswertung des Konfliktes im Rahmen der zweiten Exkommunikation des Kaisers.

  • von Jule Ebbing
    15,95 €

  • von Jule Ebbing
    16,95 €

  • - Fallbeispiel UNEF II
    von Jule Ebbing
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Friedenssicherung im Rahmen der Vereinten Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Politik der Friedenssicherung der Vereinten Nationen wurde in ihren Anfängen vor allem durch den ehemaligen Generalsekretär Dag Hammarskjöld (1953-1961) geprägt, er definierte den Begriff des Peacekeeping mit Hilfe der UN-Charta, indem er das Instrument der Friedenssicherung als Mittelweg zwischen der in Kapitel VI festgeschriebenen friedlichen Konfliktlösung und den in Kapitel VII beschriebenen Zwangsmaßnahmen ansiedelte ¿ laut Hammarskjöld fällt Peacekeeping also unter ¿Kapitel VI ¿¿ der Charta. Vor allem in Zeiten des Kalten Krieges fand er hierdurch einen Weg, die Unstimmigkeiten innerhalb des Sicherheitsrates ¿ vor allem zwischen den ständigen Mitgliedern USA und UdSSR ¿ weitestgehend zu umgehen, indem er friedensstiftende Einsätze der UN auf freiwilliger Basis initiierte. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Form dieser klassischen Peacekeeping-Missionen und versucht deren Grundsätze und Leitlinien anhand der UNEF II-Mission, die von 1973-1979 den Frieden zwischen Israel und Ägypten sichern sollte, aufzuzeigen. Insbesondere soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwiefern die von Kurt Waldheim 1973 formulierten Grundsätze und Leitlinien der United Nations Emergency Force denen des klassischen Peacekeeping entsprechen. Somit soll aufgezeigt werden, dass der UNEF II-Einsatz als Exempel für die klassischen friedenssichernden UNEinsätze gelten kann. Zunächst werden hierzu die allgemeinen Grundsätze der UN und ihr Friedensbegriff aufgegriffen, um die in Kapitel VI und VII der Charta aufgeführten Mittel zur Konfliktbeilegung im Folgenden erläutern zu können.Auf dieser Basis werden die Grundsätze der klassischen Peacekeeping-Operationen dargelegt. Als Grundlage für die in Kapitel 4 anschließenden Überlegungen zu UNEF II, werden anschließend die historischen Hintergründe ¿ der Sechstage- und Jom Kippur-Krieg ¿ als Auslöser für den UN-Einsatz geschildert. Abschließend folgt die Auseinandersetzung mit den von Waldheim formulierten Vorgaben für UNEF II, bei der diese an den Leitlinien des klassischen Peacekeeping gemessen und bewertet werden.

  • - Eine Textanalyse
    von Jule Ebbing
    17,95 €

  • von Jule Ebbing
    17,95 €

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