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  • von Julia Arnold
    24,00 €

    Over the last years, social media has quickly emerged into an omnipresent tool in marketing that can easily influence various departments of a company and therefore can have major impact on the entire business. Due to the fact that it represents a crucial part in everybody¿s daily life nowadays, firms have to actively engage in social media topics in order to meet their customers and for instance expose them to their advertising. However, social media can also foster a complex of problems which potentially lead to crises. Ideally, a company has the knowledge and sources to prevent these issues. Otherwise, it is inevitable to perform target-oriented crisis management, applying suitable measures and processes in order to further act successfully on the market. This book illustrates general actions of crisis management as well as their adaption in the context of social media with a strong focus on its sustainability within the organization.

  • von Julia Arnold
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Proseminar Mittelalterliche Geschichte "Otto I. Entwicklungen in Reich und Forschung", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung - Stand der Forschung und VorgehenDie Position der mittelalterlichen Herrscherin im politischen System wurde in den letzten Jahren ausführlich untersucht.Vor allem ihr Einfluss auf die Urkundenausstellung stellte sich gerade bei den ottonischen Königinnen als überraschend groß heraus (...) Doch nicht nur bei der Urkundenausstellung konnte die Königin politisch wirken. Sie hatte auch die Möglichkeit Bittsteller zu empfangen und sich beim König für deren Belange ein zusetzten, ein Mittel, von dem vor allem Adelheid häufig Gebrauch machte. Der ¿mäßigenden Einfluss der Frau auf ihren Mann¿, der in einem solchen Fall ausgeübt wurde, war den Zeitgenossen bekannt und wurde von ihnen erwartet. Vor allem dem Adel muss diese Macht der Herrscherin zur Zeit Ottos I. bewusst gewesen sein, da die Mitherrschaft der Königin auch in Urkunden erwähnt, also dokumentiert wurde, wie es zum Beispiel bei Theophanu der Fall war. Wenn diese Möglichkeit der Intervention der Frauen auch Außenstehenden bekannt war, muss sich dieses Wissen auf das allgemeine Frauenbild des frühen Mittelalters ausgewirkt haben.Das Bild, welches sich Zeitgenossen vom Status der Frau gemacht haben, lässt sich anhand der Frauendarstellung in schriftlichen Quellen untersuchen. Dazu möchte ich mich einem historiographischem Werk widmen. Diese sind zwar nicht objektiv, ihre Produktion war meist von einem Auftraggeber abhängig, der oft auch den Inhalt mitbestimmte. Dennoch spiegeln sie die Sichtweise der damaligen Schreiber auf ihre Zeitgenossen wieder.Deshalb soll im Folgenden die ¿Res Gestae Saxonicae¿ des Widukind von Korvei hinsichtlich der Darstellung der Frau untersucht werden.Der Mönch, Hagiograph und Geschichtsschreiber der 10. Jahrhunderts beschrieb in seinem Werk die Geschichte der Sachsen bis zum Tod Ottos I. In den Vorreden widmete er das Buch der Enkelin Ottos I., der Äbtissin des Klosters Quedlinburg Mathilde. Widukind erwähnte unter anderen auch die drei oben genannten Königinnen. Sie und alle anderen in der Sachsengeschichte angesprochenen Frauen werden im Folgenden nach ihrer Funktion sortiert und in dieser genauer betrachtet. Dabei soll herausgearbeitet werden, was für einen Eindruck der Mönch von den Herrscherinnen seiner Zeit hatte, also ob er ihren politischen Einfluss erkannte und beschrieb, oder er ihnen andere Rollen, Eigenschaften und Aufgabenbereiche zuordnete.

  • - Policeygesetze in Bamberg im 15. Jahrhundert
    von Julia Arnold
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Quellenkundliche Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das alte Bamberger Eid- und Pflichtenbuch2 scheint ein Sammelband für alles gewesen zu sein, was die Stadtverwaltung Bambergs im frühen 15. Jahrhunderts betraf. Zwischen beispielsweise dem Eid der Stadtschöffen, Prozessionsordnungen und Handwerksordnungen finden sich auch Reglementierungen zu privaten Festen, wie die in dieser Arbeit behandelten Hochzeitsbestimmungen.(...)Die ¿gute Polizey¿ ist typisch für die frühe Neuzeit. Der Begriff meint dabei nicht nur eine Institution, sondern den ganzen Verwaltungskomplex, der die Errichtung einer stabilen sozialen Ordnung zum Ziel hatte7.Die Sozialdisziplinierung, welche durch Polizeigesetze erreicht werden sollte, setzte allerdings bereits im Spätmittelalter ein. In den Städten wurde das Zusammenleben konfliktreicher, durch die steigende Bevölkerungsdichte und dadurch, dass sich die Gesellschaft immer weiter differenzierte und neue hierarchische Strukturen entstanden8. Deshalb wurden schon im 15. Jahrhundert in vielen Städten soziale Regeln festgelegt, die nach und nach beinahe alle Bereiche des Zusammenlebens betrafen, beispielsweise die Einhaltung einer Nachtruhe, Waffengesetze und natürlich die Reglemtierung des Aufwandes bei Festen9.

  • - Deutscher Mythos, deutscher Held?
    von Julia Arnold
    16,95 €

  • - Impulse fur die Entwicklung der modernen Psychiatrie
    von Julia Arnold
    17,95 €

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