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  • - Formen der Zuschreibung von Stigmatisierung und Umgang mit derselben. Eine Analyse nach Erving Goffman und Wolfgang Lipp
    von Julia Balogh
    17,95 €

  • - Zur anthropologischen Notwendigkeit von Fuhrung in der Erziehung
    von Julia Balogh
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Schaut man sich ein wenig in der Welt um, erscheint die Erziehung des Menschen als eines der primären Lebensziele. Zuerst erfolgt sie durch andere Menschen. Schon kleinen Kindern werden durch ihre Eltern Regeln aufgegeben, im Kindergarten und vor allem durch die Schulpflicht wird sie zum festen Bestandteil des Lebens eines jeden Individuums in entwickelten Ländern. Später, wohlmöglich nach einem Studium im Rahmen dessen die Erziehung zur Selbsterziehung wird, folgen Fortbildungen ¿ vorgeschrieben oder freiwillig. Folgt der Mensch mit diesem steten Bildungsbestreben einem inneren Drang zur Weiterbildung und somit Erziehung, der schlichtweg seiner Natur entspringt, oder handelt es sich wohlmöglich um die Verinnerlichung eines von außen auferlegten Zwanges. Schon Immanuel Kant beschäftigte sich im Rahmen seiner Vorlesung über Pädagogik mit dieser Thematik und statuiert eine sich aus der Vernunftbegabtheit des Menschen ergebende, natürliche Notwendigkeit von Erziehung des Menschen. Da jener jedoch zunächst nicht von Beginn seines Lebens dazu imstande ist, sich zu erziehen und zu bilden, bedarf er der Unterweisung von außen, der Edukation durch bereits erzogene Artgenossen.Diese Arbeit beschäftigt sich damit, diese kantschen Gedanken in dem und von Theodor Rink überlieferten, bezüglich Stringenz und Aufbau nicht unproblematischen Dokument ¿Über Pädagogik¿ aufzudecken und im Sinne Kants nachvollziehbarer zu machen. Sie beschäftigt sich also vor allem mit der Darstellung der Notwendigkeit von Führung in der Erziehung. Eine Bewertung und Kritik der kantschen Thesen erweist sich als äußerst schwierig, handelt es sich bei seinen Überlegungen im Grunde um die Frage nach dem Ursprung aller menschlichen Existenz sowie um die Annahme des Menschen als höchstem Wesen auf Erden. Ihre Ergründung überlasse ich weiterhin den Philosophen.Ich beginne meine Ausführung mit der Thematisierung der Notwendigkeit von Erziehung (2.1), die einer Notwendigkeit von Führung in derselben (2.2) vorausgeht. Letztere besteht aus verschiedenen Phasen, in welchen ich den ihnen nach Kant entsprechenden Bedarf einer Führungskraft zur Bildung des Menschen nachzuzeichnen versuchen werde.

  • von Julia Balogh
    17,95 €

  • von Julia Balogh
    16,95 €

  • von Julia Balogh
    15,95 €

  • von Julia Balogh
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialisationstheorie Pierre Bourdieus, der er sein Leben und Werk gewidmet hat, ist weltweit anerkannt und wird auch über die Soziologie hinaus in vielen anderen Disziplinen angewandt. Ihre Popularität ist maßgeblich auf die Multiperspektivität von Bourdieus Überlegungen zurückzuführen, die zwischen Subjektivismus und Objektivismus vermitteln, anstatt sich einer der beiden Sichtweisen zu verpflichten. Anhand der empirischen Untersuchung akribisch zusammengetragener Daten zu Verhalten, Vorlieben, Denkweisen usw. seiner französischen Mitbürger, veröffentlicht in seinem wichtigsten Werk ¿Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft¿ (1979), entwirft Bourdieu eine Theorie sozialer Schichtung. Er transponiert also seine Erkenntnisse von der Mikro- in die Makroebene um aufzuzeigen, inwiefern das Denken, Wahrnehmen und Handeln sozialer Akteure von ihrer Position innerhalb der gesellschaftlichen Strukturen determiniert ist und diese wiederum hervorbringt. Aufgrund der Verknüpfung dieser beiden Perspektiven eignet sich das Werk Pierre Bourdieus, welches der Kultursoziologie zuzuordnen ist, hervorragend als Analyseinstrument zur ganzheitlichen Erfassung kultureller Phänomene ¿ so auch der Sprache. Um so erstaunlicher ist es, dass Bourdieus Erkenntnissen in der Jugendsprachforschung bisher so wenig Beachtung geschenkt wurde, könnte die Analyse anhand des von ihm entwickelten wissenschaftlichen Instrumentariums doch maßgeblich dazu beitragen, jugendliche Sprachstile und Sprechweisen in ihrer Gesamtheit zu begreifen und der Antwort auf die Frage nach der Existenz ¿der Jugendsprache¿, d.h. universell geltender jugendsprachlicher Muster, näher zu kommen.Die vorliegende Arbeit soll folglich ein Schritt in diese Richtung sein.

  • von Julia Balogh
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Rechtschreibung¿ ¿ das hört sich für das ungeschulte Ohr zunächst trocken, einseitig und überschaubar an. Vermeintlich eine schlichte Frage von ¿richtig¿ oder ¿falsch¿. Keinesfalls trifft dieser erste Eindruck jedoch zu. Befasst man sich mit der einschlägigen Literatur zu den verschiedenen dem Thema ¿Rechtschreibung¿ subordinaten Teilbereichen ¿ bspw. der Entwicklung schriftsprachlicher Normen wie im Zuge der Rechtschreibreform von 1996, oder den Prozessen von Rechtschreiblernen und Orthographieunterricht ¿, dann wird schnell deutlich, dass es sich hier um ein ungeheuer komplexes Phänomen handelt, welches in seiner Gänze zu erfassen wahrlich schwer fallen kann. Einen kurzen Überblick über das Thema soll deshalb diese Arbeit geben. Da sie ob ihrer Kürze der ungeheuren Komplexität des Sachverhaltes nicht gerecht zu werden vermögen, beschränken sich meine Ausführungen auf die mir als am wichtigsten erscheinenden Aspekte. In 2.1 soll zunächst die Frage geklärt werden, wann und warum die ersten Anstrengungen zu einer Normierung der deutschen Orthographie überhaupt unternommen wurden, bzw. welche Gründe es generell geben kann, einheitliche Schreibweisen einzuführen. Eine derart standardisierte Orthographie wie heute gab es nämlich keinesfalls immer. In Abgrenzung zu diesem kurzen historischen Abriss wird dann der heutige Stellenwert von Rechtschreibkenntnissen genauer betrachtet. Die daraus resultierenden Ziele eines effektiven, problembewussten Rechtschreibunterrichts sollen in 2.2 kurz zur Sprache kommen. Aus ihnen ergeben sich wiederum die fachlichen und didaktisch-methodischen Anforderungen, mit denen sich Lehrer konfrontiert sehen Einige davon sollen in 2.3 erläutert werden. Ich unterscheide dabei in Anlehnung an Jakob Ossner zwischen fachlichen und didaktisch-methodischen Voraussetzungen. Da Orthographiekenntnisse eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche schulische sowie auch berufliche Laufbahn darstellen , wird unter 2.4 abschließend kurz auf die Diagnose und Förderung von Rechtschreibschwierigkeiten eingegangen. Einzelne Testinstrumente können an dieser Stelle nicht untersucht werden. Vielmehr soll es um allgemeine wichtige Seiten der Förderdiagnostik gehen.

  • von Julia Balogh
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialisationstheorie Pierre Bourdieus, der er sein Leben und Werk gewidmet hat, ist weltweit anerkannt und wird auch über die Soziologie hinaus in vielen anderen Disziplinen angewandt. Ihre Popularität ist maßgeblich auf die Multiperspektivität von Bourdieus Überlegungen zurückzuführen, die zwischen Subjektivismus und Objektivismus vermitteln, anstatt sich einer der beiden Sichtweisen zu verpflichten. Anhand der empirischen Untersuchung akribisch zusammengetragener Daten zu Verhalten, Vorlieben, Denkweisen usw. seiner französischen Mitbürger, veröffentlicht in seinem wichtigsten Werk ¿Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft¿ (1979), entwirft Bourdieu eine Theorie sozialer Schichtung. Er transponiert also seine Erkenntnisse von der Mikro- in die Makroebene um aufzuzeigen, inwiefern das Denken, Wahrnehmen und Handeln sozialer Akteure von ihrer Position innerhalb der gesellschaftlichen Strukturen determiniert ist und diese wiederum hervorbringt. Aufgrund der Verknüpfung dieser beiden Perspektiven eignet sich das Werk Pierre Bourdieus, welches der Kultursoziologie zuzuordnen ist, hervorragend als Analyseinstrument zur ganzheitlichen Erfassung kultureller Phänomene ¿ so auch der Sprache. Um so erstaunlicher ist es, dass Bourdieus Erkenntnissen in der Jugendsprachforschung bisher so wenig Beachtung geschenkt wurde, könnte die Analyse anhand des von ihm entwickelten wissenschaftlichen Instrumentariums doch maßgeblich dazu beitragen, jugendliche Sprachstile und Sprechweisen in ihrer Gesamtheit zu begreifen und der Antwort auf die Frage nach der Existenz ¿der Jugendsprache¿, d.h. universell geltender jugendsprachlicher Muster, näher zu kommen.Die vorliegende Arbeit soll folglich ein Schritt in diese Richtung sein.

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