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  • von Julia Braun
    49,00 €

  • - Interpretation der Verse 430-503 in Senecas Medea
    von Julia Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den rechtlichen Aspekten in der Medea des Euripides, Ovid und Seneca. Am Anfang eines neuen Kapitels werden die einzelnen Werke kurz vorgestellt werden, dann werde ich anhand ausgewählter Passagen Merkmale herausarbeiten, anhand derer aufgezeigt werden kann, welche rechtliche Einstellung der Autor seinen Protagonisten andichtete. Natürlich werden die rechtlichen Vorstellungen, die zu der Zeit der Uraufführung bzw. der Erscheinung des Werkes herrschten, dazu herangezogen.Ich werde nicht die gesamte Medea des Seneca und des Euripides analysieren, sondern mich auf die Begegnungen und Streitgespräche Medeas mit Creo und mit Iason beschränken, da ich vor allem das ¿Strafrecht¿ näher betrachten möchte. Der größte Teil der Arbeit aber wird zur Thematisierung der senecanischen Medea verwendet werden. Hier spielt besonders die Begegnung zwischen Medea und Iason eine gewichtige Rolle, da diese zwei Personen sich in ihrem Handeln und Denken gegenseitig am stärksten beeinflussen. Die Übersetzung der Verse 431¿503 vor der eigentlichen Interpretation dient dazu, dass der Leser den Schlagabtausch zwischen Medea und Iason unmittelbar vor Augen hat, wenn er die Interpretation liest. Im Abschluss der Arbeit werde ich die vier ¿Medeen¿ der drei Autoren vergleichen und eventuelle Beeinflussungen aufzeigen.

  • von Julia Braun
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Varro: de lingua latina, Sprache: Deutsch, Abstract: Varro, der doctissimus Romanorum, dessen Büste laut Plinius als einzige eines Lebenden in der ersten öffentlichen Bibliothek Roms aufgestellt wurde, hat neben ungefähr sechshundert enzyklopädischen, historischen, juristischen, philosophischen, dichterischen und die Landwirtschaft betreffenden Schriften auch solche über die Grammatik verfasst. Das bedeutendste Werk in dieser Gruppe ist seine nicht vollständig erhaltene Schrift de lingua Latina, die zwischen den Jahren 47 und 45 v. Chr. verfasst und zu großen Teilen Cicero gewidmet wurde. Darin behandelt Varro bis Buch 7 die Etymologie als Wissenschaft und anschließend in Buch 8 bis 10 die Morphologie der lateinischen Wörter. In den letzen, nicht erhaltenen der insgesamt fünfundzwanzig Bücher befasst sich Varro mit der Formenlehre und der Satzlehre. Als Vorbild für Varros Sprachtheorie diente der stoische Grammatiker und Lehrer L. Aelius Stilo. Anhand des Aufbaus des Gesamtwerkes ist ersichtlich, dass Varro auch der platonischen Lehre folgt, da er die disputatio in utramque partem auf die Grammatik anwendet: Zuerst spricht er gegen die Etymologie, dann bringt er Argumente, die dafür sprechen. Auch beim Streitthema Analogie und Anomalie bringt er erst Argumente gegen die Analogie und dann solche, die sie beweisen. Jeweils im Anschluss an diese disputatio tut er in einem darauffolgenden, dritten Buch seine eigene Meinung kund. In der vorliegenden Arbeit soll der Aufbau des achten Buches, in dem Varro Argumente gegen eine Analogie in der Sprache sammelt, dargestellt werden. Dabei stehen die zahlreichen Beispiele, die Varro bei der Beweisführung gegen eine Analogie in speziellen Fällen vorbringt, im Vordergrund. Im Anschluss wird noch kurz auf die Stilistik Varros in de lingua Latina eingegangen werden.

  • von Julia Braun
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bearbeitung der Thematik ¿Formen der Textanalyse¿ stellt sich zunächst die Frage, was Analyse eigentlich bedeutet. Die Analyse eines Textes setzt sich klassischerweise aus mehreren Teilen zusammen. Einleitung, Inhaltsangabe, Hypothese, Interpretation und Schluss werden aufeinander folgend aufgeführt, sodass ein zusammenhängender, neuer Text, die Analyse entsteht. Die Textinterpretation ist weit mehr als nur die bloße Beschreibung eines Sachverhaltes, sie soll vielmehr die Wirkung des Gesagten untersuchen. Die Methodenlehre der Interpretation wird als Hermeneutik bezeichnet. Im Folgenden soll zunächst auf die Psychologie der Textverarbeitung eingegangen werden. Hierbei steht der Ablauf, beim Vorgang einen Text zu lesen, im Vordergrund. Im dritten Kapitel wird das Augenmerk zunehmend auf die unterschiedlichen Formen der Textinterpretation gelegt, wobei hier vor allem auf die qualitative Inhaltsanalyse und die hermeneutische Textinterpretation eingegangen wird. Es folgt eine kurze Erläuterung zur Grounded Theory. Es soll der Frage nachgegangen werden, in wieweit subjektive Einflüsse beziehungsweise eine objektive Wahrnehmung bei der Textinterpretation von Relevanz sind.

  • von Julia Braun
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Apuleius "Metamorphoses", Sprache: Deutsch, Abstract: Apuleius wurde um 125 n. Chr. in Madauros im heutigen Algerien geboren. Er gehörte aber keiner afrikanischen Unterschicht an, sondern verinnerlichte die römische und griechische Kultur wie ein wohlgebildeter Römer. Mit diesen Informationen sieht sich der Rezipient von Apuleius schon zu Beginn der Lektüre seines Werkes Metamorphoseon Libri XI vor ein Rätsel gestellt. Apuleius ist keinesfalls ein Stümper, was seine Wortwahl in den Geschichten der Metamorphoses bezeugt. Er imitiert die Werke namhafter Poeten, verweist in Sprache und Ausdruck auf rhetorische Größen und verleiht seinem Werk durch zahlreiche Neologismen eine einzigartige Opulenz. Diese Äußerung des Autors kann demnach als Scherz oder auch als warnender Hinweis gesehen werden, nicht alle Begebenheiten, die dem Leser begegnen werden, unvoreingenommen für Tatsachen zu halten. Nicht umsonst hat Apuleius das Land, in dem sich alle Metamorphoses abspielen werden, als ¿Thessalien¿ vorgestellt, ist es doch das Land, über das die berühmte Hexe Medea flog und dessen Einwohnerinnen angeblich den Mond vom Himmel hexen können. Dieses Land ist gerade richtig für die phantastischen Hexen- und Spukgeschichten, die Apuleius der von Lukian überlieferten Vorlage, die Lucius Verwandlung in einen Esel zum Inhalt hat, hinzufügt, ist in Thessalien doch nichts so, wie es scheint. Eine der zahlreichen Geschichten thematisiert die unheilvolle Totenwache des Thelyphron und die darauf folgende Totenbeschwörung. In dieser Arbeit sollen diese zehn Kapitel des zweiten Buchs interpretiert werden, wobei der Schwerpunkt auf die inhaltlichen Besonderheiten gelegt wird. Es soll über die unterschiedlichen kulturellen und religiösen Einflüsse, die Apuleius in seinem Werk thematisiert, Aufschluss geben und über die Art und Weise, wie Apuleius seine Geschichte strukturierte. Außerdem bleibt noch die Frage zu klären, wie die kleine Geschichte in das Gesamtwerk eingebaut wurde und zu welchem Zweck sie Lucius und dem Rezipienten erzählt wird.

  • - Zur Darstellung der Wissenschaftler in E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann
    von Julia Braun
    18,95 €

  • von Julia Braun
    17,95 €

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