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  • von Julia Engels
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die USA (noch) eine liberale Demokratie, die ihr politisches Handeln noch an den ursprünglichen Werten Freiheit und Gleichheit orientiert wie sie einst die amerikanische Unabhängigkeitserklärung (1776) prägten? Diese Frage steht im thematischen Mittelpunkt der Arbeit. Die USA sind im politischen sowie wirtschaftlichen Bereich weltweit führend. Jedoch gilt in der Politikwissenschaft der jahrelange ¿Vorbildcharakter¿ der amerikanischen Demokratie mittlerweile als stark umstritten. Trotzdem haben die Vereinigten Staaten weiterhin ein weitgehend stabiles politisches System und bleiben eine demokratische Symbolfigur für die gesamte westliche Welt. Sie werden dabei maßgeblich von zwei moralischen Idealen geprägt: der Erschaffung einer liberalen Ordnung nach amerikanischem Vorbild einerseits und der Förderung demokratischer Werte andererseits.

  • von Julia Engels
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Politisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen John Locke und der politischen Strömung des Liberalismus. Dabei wird hauptsächlich über die Frage diskutiert, ob und inwiefern der aufgeklärte Philosoph John Locke den Meilenstein für die neuzeitliche Auffassung des Liberalismus im 21. Jahrhundert gelegt hat. In der Arbeit werden Argumente genannt und erklärt, die diese These einerseits bejahen und andererseits verneinen.Locke betonte den Schutz von Freiheitsrechten als vorrangige Aufgabe der gesetzgebenden Macht und prägte die Aufklärungsideen von unveräußerlichen Rechten. Als Vertreter des aufstrebenden Bürgertums im Zeitalter der Aufklärung war er gegen Erklärungen des menschlichen Geistes mit angeborenen Eigenschaften.Die zentrale Fragestellung ist, ob Lockes liberale Staatskonzeption den Ausgangspunkt für die Entwicklung der Grund- und Menschenrechte in modernen Verfassungen bildet. Die Arbeit analysiert die damalige Definition von Menschenrechten im Vergleich zu heutigen Vorstellungen, um festzustellen, ob Lockes Ideen politisch wegweisend waren. Schwachstellen und kritische Meinungen zu seiner Theorie werden ebenfalls betrachtet.Die Schlussfolgerung fasst zusammen, wie Locke mit seinen Überzeugungen ein liberales Weltbild geprägt hat und Einfluss auf die revolutionären Verfassungen Frankreichs und der USA genommen hat.

  • von Julia Engels
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Hat der amerikanische Präsident durch das präsidentielle System nahezu unbegrenzte Machtbefugnisse oder sind diese durch die politischen Grundstrukturen der USA durchaus beschränkt? Diese Frage steht im thematischen Mittelpunkt der Seminararbeit. Um zu einem begründeten wissenschaftlichen Fazit zu gelangen, widmet sie sich mehreren relevanten Teilbereichen. Insbesondere gilt es, sich mit der gegenseitigen verfassungsrechtlichen Abhängigkeit von Kongress und Präsident zu befassen.Als Erstes ist es sinnvoll, den Begriff Präsidialdemokratie näher zu bestimmen. Hierbei liegt das Augenmerk auf der Gestaltung der Zusammenarbeit und der antagonistischen Partnerschaft dieser beiden Organe. Außerdem ist es notwendig, die Wechselbeziehungen zwischen Exekutive und Legislative genauer zu dieser Arbeit werden in der Argumentationsabfolge unterschiedliche Blickwinkel aufgezeigt, die für oder gegen den Machteinfluss des Präsidenten sprechen. Das umfangreiche Literaturverzeichnis zeigt auf, wie hoch die Publikationsdichte und (internationale) Aufmerksamkeit zu dieser Aufgabenstellung ist. Der durch die vielfältigen Print- und Internetquellen vermittelte Überblick dient dazu, eine möglichst objektiv-ausgewogene und differenzierte Abbildung darzustellen. Dazu soll auch eine große Bandbreite demokratischer und republikanischer Interpretationen hinsichtlich der (unbegrenzten bzw. beschränkten) Machtbefugnisse des amerikanischen Präsidenten beitragen.

  • von Julia Engels
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,5, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Politisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Politikwissenschaft gelten Realismus und Idealismus oftmals als unvereinbare und widersprüchliche Denkrichtungen. Seit vielen Jahrzehnten kämpfen diese beide Positionen um die alleinige Vormachtstellung in der politischen Philosophie. Lässt sich bei differenzierter Betrachtung der auf den ersten Blick divergent erscheinenden Idealtypen eine politisch symbiotische Position erkennen und entwickeln?Diese Frage steht im thematischen Zentrum dieser Bachelorarbeit.

  • von Julia Engels
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorien des Gesellschaftsvertrags, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt dieser Hausarbeit ist eine durchgehende Gegenüberstellung der Positionen von Hobbes und Locke. Die konkrete Fragestellung lautet hierbei: In welcher Hinsicht zeigt Locke idealtypisch eine Argumentation gegen absolutistische Führung und für einen liberaldemokratisch geprägten Staat auf bzw. präziser: Inwiefern erweist sich Lockes Vertragstheorie als liberaler Gegenentwurf zu der autoritären Position von Hobbes?John Locke war einer der einflussreichsten Staatstheoretiker und Staatsphilosophen. Überdies zählt er zu den bedeutsamsten Vertretern der Aufklärung beziehungsweise des aufklärerischen Denkens. Sein wissenschaftliches Augenmerk richtete Locke neben der Staatsphilosophie auch auf die Erkenntnistheorie, in der er die Position des Empirismus vertrat. In seinen Schriften zur politischen Philosophie widmete er sich überwiegend den Bereichen Recht und Gesetz. Die von Locke konstruierten Staatstheorien liegen bis heute dem Selbstverständnis der westlichen Demokratien zugrunde. Somit gilt Locke als wesentlicher Wegweiser zum westlichen Demokratieverständnis, weil er erstmals die damalige fest verankerte politische Überzeugung des Gottesgnadentums ablehnte.

  • von Julia Engels
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 3,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll nicht primär das 19. Jahrhundert als Epoche abgehandelt werden, sondern die zentrale Frage lautet: Wie, wann und warum kam es zum Entstehen und Erstarken des Bürgertums als gesellschaftliche Gruppe? Hierzu soll die Entwicklung vom Stadtbürgertum in der Frühen Neuzeit über die Kultur des Wirtschafts- und Bildungsbürgertums bis zur Bürgergesellschaft genau analysiert werden.Dabei soll anhand unterschiedlicher Begriffserklärungen der unscharfe Bürgerbegriff dargelegt werden. Zusätzlich sollen für das Entstehen und das Erstarken des Bürgertums Rückschlüsse aus der Antike, dem Mittelalter und der Aufklärung gezogen werden.

  • von Julia Engels
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen), Veranstaltung: Theorien internationaler Ordnung und Unordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, in welchem Maß das Menschenbild von Thomas Hobbes für die politische Strömung des Realismus prägend war. Um die besondere Bedeutung von Hobbes' Menschenbild in Bezug auf den Realismus zu erklären, geht die Arbeit zunächst auf den Naturzustand nach den Vorstellungen von Hobbes ein, um anschließend auf die Konzeption des fiktiven Staatskörpers "Leviathan" einzugehen, wobei vorwiegend die Funktionalität des Staates betont werden soll. Danach beschäftigt sich die Arbeit mit den Eigenschaften der politischen Strömung des Realismus.Die zentrale Fragestellung lautet dabei: Warum ist besonders der "Leviathan" für die Entstehung des Realismus der Internationalen Beziehungen so bedeutend, beziehungsweise: in welcher Hinsicht zeichnet Hobbes idealtypisch den Prozess einer Ordnungskonstruktion und welche Implikationen ergeben sich daraus für die Theorie des politischen Realismus?

  • von Francis W.M.R. Schwarze, Julia Engels & Claus Mattheck
    104,00 - 144,00 €

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