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  • von Julia Frey
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ratgeber - Schule, Bildung, Pädagogik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Unterricht verläuft systematisch und geplant, d. h. in methodisch strukturierter Weise, durch die ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll.¿ (Rabenstein 2010, S. 25). Diese Zielerreichung ist einer Kontrolle unterzogen, welche sich zum Beispiel in Form einer mit Ziffernoten bewerteten Leistungskontrolle der Schülerinnen und Schüler (SuS) niederschlägt. Jene Notenvergabe soll neben anderen zu erfüllenden Kriterien vor allem objektiv verlaufen. Dennoch wird sie im Unterricht immer wieder ¿verhandelt¿. Dabei wird die jeweilige Note für die einzelnen SuS subjektiv bedeutsam ¿gemacht¿. Die Erklärungen sollen die erteilte Note zu der Person, die sie erhält, in Verhältnis setzen (Vgl. Zaborowski et al. 2012, S. 172). Eine Zwei ist eben keinesfalls nur eine Zwei, sondern etwa für eine Schülerin oder einen Schüler eine ganz tolle Leistung, während sie für eine/n andere/n eine kleine Enttäuschung darstellt.Zaborowski zufolge kommt die schulische Praxis gar nicht umhin, Noten zu relativieren, und damit zu subjektivieren, sonst könne sie einigen SuS niemals Erfolge vermitteln und andere aufgrund permanenten Erfolges kaum noch motivieren (ebd.). Letztlich ist diese Subjektivierung von Zensuren auch notwendig, um diese als objektive Konstruktionen zu stabilisieren und so ihre Legitimität zu sichern (ebd.). Subjektivierung stellt jedoch nur eine mögliche Strategie dar, die jeweilige Note zu legitimieren. Im Schulalltag finden sich zahlreiche weitere Strategien, um Noten und nicht zuletzt die Notenvergabe selbst für legitim zu erklären. Aus der Distanz betrachtet, scheint diesen Legitimierungsversuchen eine gewisse Eigenlogik innezuwohnen.

  • von Julia Frey
    82,00 €

    Very quietly Ron said, "e;You know, I think the Towers are going to go. Maybe we'd better get out of here."e; ssWe suddenly realized that if either of the Towers fell at a certain angle, our building was directly in the line of fall. Above the raging flames, the perpendicular steel I-beams were beginning to bulge out, softening in the heat. Again his unnaturally quiet voice, "e;I can't stay here. If the Towers fall on us, I'll die of fright."e; (BALCONY VIEW - a 9/11/ Diary )Julia Frey's account begins on September 11, 2001, as the couple decide that despite her husband's illness, they must somehow flee. They abandon his wheelchair; he is too frail to climb on a boat. Later that day, covered with ashes, they struggle home through a neighborhood pitched into destruction and chaos, to look out his study window at their new view: "e;the stage set for Dante's Inferno."e; The domino effect of one burning, collapsing building setting fire to the next one makes it clear that their own building could still go. "e;The electricity was out. Ron could never go down 26 flights on his rear end. We were trapped in the sky."e;That's when Julia decides to write it all down -- if only for the people who will find their bodies. Describing the first night in the the ruins, being evacuated, then returning weeks later, to live at Ground Zero, she discovers that their world has totally changed, yet finally not changed at all. "e;Our previous problems didn't magically disappear. They were just waiting for us to come back in the door."e; This powerful narrative of double coping -- with Ron's progressing disability and with the after-effects of 9/11 -- describes a situation the manuals don't cover -- caregiving in a disaster.Julia Frey's intense, wryly humorous 'you are there' style buoys up the diary and moves it swiftly along, catching us in a gripping, touching, brave, tender, funny story of falling towers, a failing husband and a floundering menage a trois. "e;Nothing happens in a vacuum,"e; she says, weaving in the leitmotif of a long-term love affair. Unflinchingly, she faces the ruins out the window and her own disturbing ambivalence as she sacrifices her creative and professional life to become a full-time caregiver. Ron is no angel, either. He's a self-centered, willful novelist who after convincing her to take a lover, now wants her to give him up. "e;What makes him think he can turn us off and on like televisions?"e; she wonders.Ron's own writing creates an important counterpoint to Julia's voice, as she weaves into her diary quotations from his posthumous novel, Last Fall (FC2, 2005). In a poignant Coda, another tale comes to light -- the almost supernatural coincidences between Ron's last short story and a series of events that occur after Ron dies. There is even a happy ending.Now, twenty years later, Julia's experience is no longer an extraordinary occurrence. This historical diary is important not only to historians, sociologists and psychologists helping patients recover from PTSD, but above all, to those who find themselves unexpectedly plunged into similar catastophic situations: becoming caregivers during a major emergency. The international Covid-19 pandemic and regional climate-change disasters like wildfires, tornadoes, hurricanes, repeated Gulf Coast flooding and the 2021 Texas freezes have left many unprepared peopleto deal with a very ill family member, without electricity, gas or clean water. Julia's dilemma unfortunately is no longer rare. Many people will find it comforting to know that even unheroic people manage to get through such times.

  • von Julia Frey
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Till Eulenspiegel ist eigentlich kein harmloser Possenreißer, auch wenn ihn das Kinderbuch zu einem solchen umfunktioniert hat. Mehr noch: Unter allen Kinderbuchfiguren ist er ein Außenseiter, denn weder Tugenden noch Weisheiten lassen sich mit seinem Wesen vereinbaren.Bis heute behält er eine überraschende Popularität, obwohl er als Schwankheld auf den ersten Blick ¿ vielleicht aufgrund seiner vielen negativen Eigenschaften ¿ nicht zeitgemäß wirkt. Schließlich stellt der originale Till Eulenspiegel einen ¿faulen Gelegenheitsarbeiter¿, ¿Bauernfänger¿ und ¿außerständischen Landfahrer¿ dar, der mit seiner überlegenen List Schaden anrichtet, aber neben Abscheu auch Bewunderung auslöst. 1Von dem Buch ¿Till Eulenspiegel¿ und seinem Titelhelden ging seit jeher eine ungeheure Wirkung aus.2 Schon im 16. Jahrhundert war das Werk vielfach überarbeitet und in mehrere Sprachen übersetzt worden.3 Till Eulenspiegel war demnach schon damals eine der populärsten Figuren der deutschen Literatur.[...]1Bollenbeck, Georg: Till Eulenspiegel ¿ Der dauerhafte Schwankheld. Zum Verhältnis von Produktions- und Rezeptionsgeschichte. Stuttgart 1985, S. V.2 Vgl. Wunderlich, Werner: Till Eulenspiegel. München 1984, S. 7.3 Vgl. ebd.

  • von Julia Frey
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Till Eulenspiegel ist kein harmloser Possenreißer, auch wenn ihn das Kinderbuch zu einem solchen umfunktioniert hat. Mehr noch: Unter allen Kinderbuchfiguren ist er ein Außenseiter, denn weder Tugenden noch Weisheiten lassen sich mit seinem Wesen vereinbaren. Bis heute besitzt er eine überraschende Popularität, obwohl er als Schwankheld auf den ersten Blick ¿ vielleicht aufgrund seiner vielen negativen Eigenschaften ¿ nicht zeitgemäß wirkt. Schließlich stellt Till Eulenspiegel einen ¿faulen Gelegenheitsarbeiter¿, ¿Bauernfänger¿ und ¿außerstän-dischen Landfahrer¿ dar, der mit seiner überlegenen List Schaden anrichtet, aber neben Abscheu auch Bewunderung auslöst.

  • - Der verwundete Sokrates - eine Analyse
    von Julia Frey
    16,95 €

  • von Julia Frey
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Deutschen werden zählbare Nomen im Singular normalerweise nur in Begleitung eines Artikels verwendet, vgl.(1-1) Ich habe ein Haus. (1-2) *Ich habe Haus.Allerdings scheint es seit einiger Zeit möglich zu sein, dass das Nomen Vertrag in Konstruktionen wie ¿Warum sollte er gehen? Er hat Vertrag. [...]¿ artikellos benutzt werden kann. Korpusrecherchen in Zeitungstexten aus den Jahren 1946 bis 2011 zeigen, dass solche Wendungen immer öfter vorkommen (Vgl. D¿Avis und Finkbeiner 2013:215). Traten sie vor 20 Jahren eher selten auf, geht aus der 2000-2011-Korpusuntersuchung hervor, dass die artikellose Wendung hier fünf Mal häufiger zu finden ist als noch in dem 1990-1999-Korpus (Ebd.). Betrachtet man die Kontexte, in welchen diese Konstruktionen auftreten, so scheinen sie auf die vertragliche Bindung von Fußballspielern festgelegt zu sein. Fernerhin stellten D¿Avis und Finkbeiner fest, dass die artikellose Variante die alternative Konstruktion mit indefinitem Artikel zu verdrängen scheint. Ist es auch Fakt, dass die artikellose Variante immer häufiger vorkommt, so stößt sie doch nicht auf vollständige Akzeptanz.....

  • - Namensstigmatisierung am Beispiel deutscher Juden im Dritten Reich
    von Julia Frey
    17,95 €

  • - Eine gattungstheoretische Untersuchung
    von Julia Frey
    16,95 €

  • von Julia Frey
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Fachdidaktik Deutsch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stundenfrage ¿Deutschland. Ein Wintermärchen¿ ¿ Gedicht eines patriotischen Romantikers? schafft die Voraussetzung zum Verständnis des Einwirkens damaliger gesellschaftlicher und politischer Umstände auf Heines Biografie und sein literarisches Schaffen. Wegen seiner politischen Ansichten angefeindet und der Zensur in Deutschland überdrüssig, emigriert er 1831 nach Paris, bleibt jedoch in stetem Austausch mit seinem Vaterland. Von seiner Heimatliebe zeugt u.a. das Gedicht ¿In der Fremde¿, worin er wehmütig von seinem ¿einst schönen Vaterland¿ erzählt. Das Gefühl von Sehnsucht, Heimatlosigkeit und gleichzeitig der Ärger über die deutschen Verhältnisse provozieren eine zunehmende Radikalisierung des literarischen Tons Heines. Das Fundament in der durchzuführenden Stunde bezüglich Heines Identität und literarischer Entwicklung, welche die Überwindung oder vielmehr die Veränderung des Romantik-Begriffs hin zu einer poetischen Ironisierung seiner Werke im Zuge deren zunehmender Politisierung beinhaltet, bildet das Pflichtmodul ¿Was ist der Mensch? Lebensfragen und Sinnentwürfe¿.Für die SuS ist das Stundenthema auch insofern von Bedeutung, als dass sie sich schon jetzt für eine bestimmte Positionierung bezüglich aktueller, und gesellschaftspolitischer Ereignisse entscheiden. Schließlich sind die Themen ¿ wie jene im Gedicht angedeutet: z.B. Disparität zwischen Arm und Reich, Religionen und ihre Berechtigung usw. ¿ gesellschaftspolitisch auch in der heutigen Zeit noch aktuell (wenn auch nicht nur in Deutschland). Es ist wichtig, dass diesbezügliche Meinungen und auch das Engagement selbige zu vertreten ständig reflektiert werden.

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