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  • - Zwei Formen der Schuldbewaltigung
    von Julia Gally
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogik), Veranstaltung: Scham - Anthropologische Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Was ist eigentlich Schuld?¿ ¿ Möchte man sich mit der Strafe und Sühne als Formen der Schuldbewältigung näher beschäftigen, ist es zunächst wichtig, diese Frage beantworten zu können. Denn durch die Schuld als solche kommt es überhaupt dazu, dass jene auch verarbeitet oder bewältigt werden muss. Dies kann durch Strafe oder Sühne geschehen.Zunächst wird in der Arbeit nun genauer beschrieben, was Sühne genau ist, bevor auf Sühne im religiösen Kontext, also der Buße, eingegangen wird. In diesem Punkt wird auch auf die verschiedenen Bußrituale und ¿möglichkeiten in verschiedenen Religionen eingegangen, wie dem katholischen Christentum, dem evangelischen Christentum, dem Judentum und schließlich dem Islam. Im Anschluss daran befasst sich die Arbeit mit der genauen Differenzierung zwischen Sühne und Strafe, wobei hier auf die Unterschiede zwischen ihnen eingegangen wird. Danach widmet sich die Arbeit der Strafe, also ihrer Bedeutung und Funktion, bevor sie auf zwei Straftheorien und dem Täter-Opfer-Ausgleich, als Möglichkeit der Kombination von Strafe und Sühne, eingeht.

  • von Julia Gally
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie), Veranstaltung: Sozialstrukturelle Sozialisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Klasse, die soziale Schicht und das soziales Milieu sind jeweils Grundbegriffe aus der Soziologie, sie sind Begriffe zur Kennzeichnung der sozialen Struktur von Gesellschaften. Deren Wichtigkeit beziehungsweise Bedeutung wandelte sich, zum Teil immer wieder im Lauf der Zeit. Bedingt wurde dies durch verschiedene Veränderungen in der Gesellschaft und somit auch im Zwischenmenschlichen. Solche Wandlungen, die Höhe des Stellenwertes betreffend, lassen Raum für diverse Vermutungen, was die daraus resultierenden Konsequenzen für die jeweils anderen Begriffe, oder vielmehr deren Modelle in der Sozialstrukturanalyse, darstellen mögen. Daraus können etwa Fragen entstehen wie: Wurde beispielsweise das Klassen- und Schichtmodell vom Milieukonzept abgelöst? Dieser Frage könnte sich stellen, betrachtet man die soziale Klasse, die soziale Schicht und das soziale Milieu, sowie deren Modelle oder Theorien genauer. Dieser Frage und dem Hintergrund, weshalb sie sich stellen könnte, sowie deren Antwort, widmet sich diese Arbeit im weiteren Verlauf.Hierzu werden nun zunächst die Begriffe der Klasse und Schicht genauer beschrieben und zudem erklärt, wie sie die sozialen Strukturen von Gesellschaften kennzeichnen. Im Anschluss daran geht die Arbeit genauer auf den Begriff des Milieus ein, beziehungsweise auf den des Milieukonzepts. Weiter wird dann der ¿Übergang¿ vom Klassen-, Schichtmodell hin zum Milieukonzept näher erläutert. Hierbei werden zunächst die Unterschiede dieser beiden Modelle genauer beschrieben, bevor Kritik am Klassen- beziehungsweise Schichtmodell geäußert wird und die Vorteile des Milieukonzepts hervorgehoben werden. Dieser Aufbau wurde gewählt, um besonders anschaulich zu machen, weshalb es überhaupt eine ¿Entwicklung¿ oder einen ¿Übergang¿ von den einen Modellen zum anderen Konzept gegeben hat. Danach wird in diesem Text die Entwicklung vom Klassen-, Schichtmodell hin zum Milieumodell beschrieben. Zum Abschluss widmet sich die Arbeit der Frage, ob die Klassen- und Schichtmodelle tatsächlich vom Milieukonzept abgelöst wurden und es womöglich sogar damit zu einer Auflösung dieser Modelle gekommen ist beziehungsweise kommen wird.

  • von Julia Gally
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Studium und Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu Deutschland ist Japan eines der wenigen Länder, in denen ein Wortfür ¿Tod durch Überarbeitung¿, Karoshi, existiert. Allein dessen Existenz verrätschon sehr viel über die Einstellungen und Werte zu dem Verhältnis von Arbeit undPrivatleben in Japan. Wie sich diese Einstellungen und Werte, nicht nur zu diesemVerhältnis sondern Schule und Privatleben, zu denen in Deutschland unterscheiden,soll im Verlauf der Arbeit beschrieben werden. Genauer gesagt, derenunterschiedliches Bildungs- und Beschäftigungssystem.An dieser Stelle könnte man sich nun allerdings die Fragen stellen, was überhauptdie Vorteile eines Vergleichs sind und warum sich diese Arbeit ausgerechnet mit derGegenüberstellung von Japan und Deutschland beschäftigt. Ein großer Vorteil desVergleichs ist, dass man mit seiner Hilfe sehr gut makrosoziale Phänomenebeobachten kann. Dies erklärt auch seine zentrale Bedeutung für die sozial- undkulturwissenschaftliche Forschung. Des Weiteren dient ein Vergleich zweier Länderdazu, die Sicht auf die eigene Umgebung zu schärfen und gleichzeitig das eigeneErfahrungsspektrum zu erweitern, als dies zum Beispiel bei einem Vergleich nurinnerhalb einer Nation möglich wäre. Zusätzlich soll eine Gegenüberstellungermöglichen, eventuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen denverschiedenen Einheiten zu betrachten und erklärende Ansätze zu prüfen. Nun zuden Gründen, die ausschlaggebend dafür waren, einen Vergleich zwischen Japanund Deutschland anzustellen. Es wurden hierbei Länder gewählt, ¿in denenwirtschaftlicher Erfolg und ein relativ hoher gesellschaftlicher Entwicklungsstand nichtohne die Besonderheiten des Bildungssystems und der Qualifikation derBeschäftigten zu erklären sind¿, was sowohl auf Japan, wie auch auf dieBundesrepublik zutrifft. Interessant ist jedoch dabei, Japan hat im Gegensatz zuDeutschland ein konträres Modell, das Bildungs- und Arbeitswesen betreffend. Ausdiesem Grund ist hier nun eine genaue Untersuchung und Gegenüberstellung derBildungs- und Beschäftigungssysteme der jeweiligen Länder besonders spannendund soll Aufschluss darüber geben, inwieweit sie Vor- und / oder Nachteile in sichbergen.

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