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  • von Julia Gramer
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 13,6, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Steuerrecht und Öffentliches Recht), Veranstaltung: Schwerpunktseminar "Grundfragen des Internationalen Steuerrechts", Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ein Meilenstein der deutschen Abkommenspolitik¿ ¿ zum Teil wird so die im Jahr 2013 veröffentlichte ¿Verhandlungsgrundlage für Doppelbesteuerungsabkommen im Bereich der Steuern vom Einkommen und Vermögen¿ bezeichnet. Doch ist der Verhandlungsgrundlage tatsächlich ein so hoher Stellenwert für die Abkommenspolitik Deutschlands beizumessen? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden.Die vermehrt internationale Aktivität von Unternehmen und die damit verknüpfte Kollision von Besteuerungsrechten der involvierten Staaten stellt Deutschland vor die Herausforderung, durch den Abschluss von Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) die eigenen Interessen im Verhältnis zu den anderen Staaten zu wahren. Mit fast 100 DBA ist die Bundesrepublik einer der am besten vernetzten Staaten im Gebiet der Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. Ständig werden DBA revidiert, ersetzt und neu verhandelt.Seit einigen Jahren wurden die Stimmen lauter, die neben dem Musterabkommen der OECD ein eigenes deutsches Muster für kommende DBA forderten, das die deutsche Vertragspolitik vereinheitlichen und transparent werden lassen sollte. Drei Jahre nachdem die VG der Öffentlichkeit präsentiert wurde, soll nun eruiert werden, ob diese den Erwartungen an ein solches ¿Muster¿ gerecht wurde.

  • von Julia Gramer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 18, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Grundlagenseminar Scheidungsfolgenrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Einmal Arztgattin, immer Arztgattin¿, ¿Kein Verzicht auf Pelz und Porsche¿ ¿ solche und ähnliche Floskeln wurden und werden gerne verwendet, um den nachehelichen Ehegattenunterhalt zu charakterisieren. Der Unterhaltsanspruch sei eine umfassende Absicherung im Sinne einer ¿Lebensstandardgarantie¿.Grundsätzlich besteht ein Anspruch auf Unterhaltszahlung ¿ sofern der Unterhaltsgläubiger bedürftig ist ¿ lebenslang. Das Unterhaltsrecht hat sich im Vergleich zur ursprünglichen Fassung des Bürgerlichen Gesetzbuches in Hinblick auf Tatbestände, Umfang und Dauer des Unterhaltsanspruchs jedoch mehrfach verändert ¿ was insbesondere im Zusammenhang mit einer Veränderung der geschlechterspezifischen Rollenbilder zu sehen ist. Ob man heute noch von einer solchen ¿Lebensstandardgarantie¿ sprechen kann, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden.Im Fokus steht mithin die Frage, wie sich die Bemessung des nachehelichen Ehegattenunterhalts nach § 1578 BGB in Hinblick auf die Annahme einer Lebensstandardgarantie im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen seit Inkrafttreten des BGB verändert hat.Entsprechend soll ein Überblick über die Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs, über den § 1578 und über die historische Veränderung der Unterhaltsbemessung gegeben werden. Zudem sollen heutige Grundlagen und neuere Rechtsprechung skizziert sowie Problemfelder, die sich bei der Unterhaltsbemessung ergeben, aufgezeigt werden.

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