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  • - Why do Bilinguals Code-Switch?
    von Julia Leib
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Frankfurt (Main) (Institut für England- und Amerikastudien), course: Bilingualismus, language: English, abstract: In today¿s globalized world bilingualism, defined as the regular use of two or more languages, is a widespread phenomenon and has become nearly the standard and monolingualism the exception. Consequently linguists have become more and more interested in this topic and in the last decades much has been published regarding bilinguals and their language behavior. Being able to manage two different languages or dialects, bilinguals are capable to code-switch within their languages. Code-Switching (in the following referred to as CS) occurs when a word or a phrase in one language substitutes for a word or phrase in a second language. ¿Code switching is the alternate use of two (or more) languages within the same utterance, as illustrated in (1) (Belazi, Rubin, and Toribio, 1994). (1a) This morning mi hermano y yo fuimos a comprar some milk. This morning my brother and I went to buy some milk.(1b) The student brought the homework para la profesora. The student brought the homework for the teacher.¿CS follows functional and grammatical principles and is a complex, rule-governed phenomenon. Bilingual speakers often code-switch from one language to another, especially when both languages are used in the environment. This is mostly the case in multilingual communities.Although much has already been written on how bilinguals organize their two languages, little is known about why bilinguals mix their two languages during communicative process. It would be easier for them just to stay in one language while communicating, being understood by everyone. Nevertheless they switch codes during conversations. This raises the question: Why do bilinguals code-switch?The aim of this annotated bibliography is to shed some light onto this discussion by presenting both actual and back dating research efforts. Within the vast research area of bilingualism and CS it is not easy to find clear and satisfying answers. The papers selected try to cover a wide range of different approaches, including two leading and often quoted articles by Myers-Scotton, in order to point out the diverse points of view regarding the topic under discussion. In the end this should lead to first answers to the question why bilinguals code-switch, paving therewith the way for further research.

  • - Expletives Pronomen oder Diskursmarker?
    von Julia Leib
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Pronominalkonstruktionen im Spanischen und Portugiesischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spanische verfügt über ein von der maskulinen Form verschiedenes, neutrales Subjektpronomen ello. Ziel dieser Arbeit ist es, den Gebrauch von ello im gesprochenen Spanisch der Dominikanischen Republik zu beschreiben und zu analysieren. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, ob es sich bei ello um ein Expletivum oder einen Diskursmarker handelt. Dafür ist es zunächst wichtig zu wissen, welchen Status ello im Standardspanisch hat. Die spanischen Personalpronomen werden durch die grammatischen Kategorien Person, Numerus, Genus und Kasus modifiziert. Durchgängig ausgeprägt ist dabei der Kasus sowie der Person- und Numerusbezug. Im Zentrum dieser Arbeit steht das neutrale Personalpronomen ello (rechte Seite), welches im heutigen Standardspanisch wenn überhaupt nur noch in der Schriftsprache vorkommt. Wie bereits durch das obige Zitat von Henríquez Ureña deutlich wird, kann ello nur noch als linguistisches Fossil betrachtet werden. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Pronomen ello in der Varietät des dominikanischen Spanisch gesund munter zu sein scheint. Neben seinem relativ häufigen Auftreten kommt hinzu, dass es teilweise in Verwendungsweisen zu finden ist, die es im Standardspanisch nicht gibt und offensichtlich auch noch nie gegeben hat.Um dieses Phänomen genauer zu untersuchen gliedert sich die vorliegende Arbeit in fünf Abschnitte. Im folgenden Abschnitt wird die Distribution expletiver Pronomen genauer betrachtet. Dabei ist es wichtig, eine Unterscheidung von Null-Subjekt- und Nicht-Null-Subjekt-Sprachen zu machen. Abschnitt drei widmet sich ausführlich dem Auftreten und der Verwendung von ello im dominikanischen Spanisch. Um seine grammatikalische Verwendung genau bestimmen zu kennen, werden diesbezüglich zwei Ansätze vorgestellt. Zunächst die Studie von Toribio, welche ello als Expletivum analysiert und die These vertritt, dass im dominikanischen Spanisch zwei grammatikalische Systeme miteinander konkurrieren. Im fünften Absatz wird die Untersuchung von Hinzelin & Kaiser analysiert, in deren Kontext ello als Diskursmarker betrachtet wird. Abschließend werden beide Ansätze miteinander verglichen und die Ergebnisse zusammengeführt.

  • von Julia Leib
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: "Whiteness" aus ethnologischer Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: In Lauf der Geschichte haben die Weißen als Eroberer, Missionare, Kolonisatoren, Händler, Touristen usw. zwangsläufig bei allen Farbigen, welche sie vor allem als Fremde wahrnahmen, einen tiefen Eindruck hinterlassen. Kehrt man jedoch die Perspektive einmal um, stellt sich ziemlich schnell die Frage, wie sie denn über uns (die Weißen) denken. In der Ethnologie, die sich ja nun gerade damit beschäftigt, die Menschen in fremden Gesellschaften zu beobachten, sollte man am ehesten eine Spur von Unbehagen an der Einseitigkeit des Beobachtens erwarten. Die ethnologische Beobachtung wird heute noch größtenteils als teilnehmende Beobachtung praktiziert, der Ethnologe neigt jedoch dazu, sich als Teilnehmer auszuklammern und sich auf einen beobachtenden, aber seinerseits nicht wahrnehmbaren Punkt zu reduzieren. In der Aufklärung traute man dem Blick von außen noch eine Erkenntnis und ein Urteil zu. Heute vertrauen wir so sehr auf den Blick von innen, dass der Ethnologe sich gerade die Aufgabe stellt, die von ihm untersuchte Gesellschaft so zu sehen, wie sie sich selbst sieht. Diese Erkenntnisfähigkeit setzt jedoch auch ein großes Wissen voraus über das, was betrachtet wird. So stellt sich unter anderem auch Fritz Kramer die Frage, welcher Wert der Erkenntnis eines Fremden zukommen kann, der die moderne Zivilisation von außen sieht. Die genannten Probleme der eingeschränkten Perspektive sowie eine gewisse Voreingenommenheit westlicher Ethnologen finden ihre wissenschaftliche Aufarbeitung im relativ jungen Forschungszweig der ¿Whiteness-Studies¿. In diesem Bereich arbeiten Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. ¿Whiteness has been established as an object of study by scholars from an array of disciplines, each struggling with the task of making visible the operations of racial privilege and advantage that structure the lives, attitudes, and actions of white people¿. Man muss sich des eigenen Weiß-Seins bewusst werden, um die eigenen Voruteile sowie die eingeschränkte Sichtweise zu erkennen. Zu dem Blick von innen sollte also immer auch ein Blick von außen gehören, die Perspektiven der Anderen müssen in die eigenen miteinbezogen werden, um ein realistisches Bild der untersuchten Gesellschaft (und rückschließend davon auch der eigenen) zu erhalten.

  • von Julia Leib
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Historische Ethnologie), Veranstaltung: Einführung in die Verwandtschaftsethnolgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hopi gehören zu den Pueblo-Indianern im Südwesten Noramerikas. Die heute etwa 18.000 Menschen umfassende Bevölkerung verteilt sich auf 12 Dörfer (pueblos), die sich auf bzw. unterhalb der drei Tafelberge (mesas) des 1.800 bis 2.000 Meter hoch gelegenen Colorado-Plateaus im Nordosten des heutigen US-Bundesstaates Arizona befinden. Die Dörfer existieren teilweise seit Jahrhunderten, andere gibt es erst seit etwa 1910. Das Land ist typisch für den semiariden Südwesten. Breite Sandflächen wechseln ab mit Felsspitzen und phantastisch geformten Mesas, die abrupt aus der Wüste aufsteigen. Sie selbst nennen sich Hopitu, ¿die friedfertigen Menschen¿, und sie waren auch immer friedliebend. Die Sprache der Hopi ist aus verschiedenen Sprachen zusammengesetzt, der Hauptzweig ist dabei das Shoshonische. Auch angesichts einschneidender gesellschaftlicher Veränderungen , mit denen die Hopi seit Beginn der Reservationszeit im Jahre 1882 konfrontiert wurden, hat sich ihr traditionelles Werte- und Normsystem bis heute weitgehend erhalten. Die Hopi gelten als matrilokale Gesellschaft, in der den Frauen ein höherer Wert beigemessen wird als den Männern, und in der Töchter besonders erwünscht sind. Bei oberflächlicher Betrachtung könnte man gar zu dem Schluss kommen, dass es sich hierbei um eine Herrschaft der Frauen handelt. Doch haben Frauen tastsächlich die Autorität und Macht in allen Bereichen inne? In der Ethnologie wurden immer wieder Gesellschaften gesucht, die allen Kriterien eines Matriarchats gerecht werden . Ziel dieser Arbeit ist es daher, der Frage nachzugehen, ob man im Fall der Hopi von einem Matriarchat sprechen kann, oder ob ihr Geschlechterverhältnis nicht vielmehr gleichberechtigt ist und Frauen nur aufgrund der ökologischen Umstände zentrale Positionen inne haben. Die folgende Untersuchung stellt eine Rekonstruktion der Hopi-Gesellschaft im späten 19. Jahrhundert dar, bevor sie durch massive wirtschaftliche und politische Änderungen einem Wandel unterworfen war. Die Ergebnisse spiegeln folglich nicht die Gesellschaft der Hopi von heute wider. Eine Ideologie der Überlegenheit von Frauen hat jedoch auch noch heute Bestand.

  • - Internationales Konfliktmanagement auf dem Prufstand
    von Julia Leib
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Widersprüche friedenspolitischer Interventionen. Das Beispiel Kosovo 1999-2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Februar 2008 entstand mit der Unabhängigkeitserklärung Kosovos der jüngste Staat in Europa. Damit verwirklichte die albanische Mehrheitsbevölkerung in der zuvor serbischen Provinz Jugoslawiens einen Jahrzehnte alten Traum. Die Souveränität dieses neuen Staates ist von den USA, vielen europäischen und anderen Staaten anerkannt worden. Ein nicht unbedeutender Teil der Weltgemeinschaft hält die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo, die keine Legitimation durch die VN besitzt, hingegen für völkerrechtswidrig . Prinzipiell geht es im Kosovo-Konflikt ¿um die Herrschaft über ein klar umgrenztes Territorium ¿ allerdings nicht zwischen zwei souveränen Staaten (Albanien hat nie einen Anspruch auf das Kosovo erhoben), sondern zwischen zwei Volksgruppen, die beide auf diesem Territorium leben ¿. Seit dem Ende des Luftkrieges der NATO im Juni 1999 steht das Kosovo unter der Verwaltungshoheit der Vereinten Nationen (VN). Die United Nations Interim Administration Mission in Kosovo (UNMIK) hat den umfassenden Auftrag, den Frieden wiederherzustellen und den Wiederaufbau zu betreiben. Sie hat neben Peace-keeping auch die Aufgabe, Peacebuilding zu betreiben und die Entwicklung provisorischer Einrichtungen zur demokratischen Selbstregierung zu überwachen.Schwerpunkt dieser Arbeit soll diese Interimsverwaltung der Vereinten Nationen im Kosovo (UNMIK) mit ihrer Arbeitsweise und Struktur darstellen. Dabei soll vor allem auf den Widerspruch zwischen Nation- und State-building eingegangen werden. Die internationale Gemeinschaft befindet mit ihrem Engagement im Kosovo dahingehend in einem Widerspruch, als dass ihre Handlungen nicht immer ihre Vorsätze wiedergespiegelt haben. So wird der UNMIK beispielsweise häufig vorgeworfen, im Kosovo State-building betrieben zu haben, obwohl sie ihrem Auftrag zufolge lediglich im Rahmen des Peace- und Nation-building agieren sollte. Obwohl die Vorgabe von allen westlichen Ländern in den Statusverhandlungen diejenige war, dass eine Unabhängigkeit des Kosovo nicht zur Debatte stehe, so erkannte doch ein Großteil dieser Länder den unabhängigen Staat Kosovo im Jahr 2008 an. Es soll vor allem darum gehen, herauszufinden, ob die VN mit ihrem Aufbau von Institutionen den Kosovo-Albanern den Weg in die Unabhängigkeit geebnet haben, oder ob dies nur eine nicht zu verhindernde Folge war, wenn man effektives Konfliktmanagement in der Krisenregion ¿Balkan¿ betreiben will.

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