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Bücher von Julia Lovell

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  • von Julia Lovell
    42,00 €

    PLATZ 1 SACHBUCH-BESTENLISTE WIE DIE WELT DEM MAO-FIEBER ERLAG Unter der Herrschaft Xi Jinpings prägt der Maoismus bis heute die Politik Chinas. Umso wichtiger ist es, seine Geschichte zu verstehen. Revolutionär, brutaler Diktator, Pop-Ikone: Mao Zedong war eine der prägendsten Personen des 20. Jahrhunderts. Das kleine Rote Buch , bis heute knapp eine Milliarde Mal gedruckt, verbreitete sein Denken weltweit. Antikoloniale Bewegungen beriefen sich ebenso auf den Großen Vorsitzenden wie Politsekten und Terrororganisationen. Rudi Dutschke propagierte den »Langen Marsch durch die Institutionen«. Andy Warhol wählte Mao als sein erstes nichtwestliches Motiv. In ihrem monumentalen Buch zeigt Julia Lovell, wie der Maoismus in China und zahlreichen anderen Ländern rund um den Globus zu einer so wirkmächtigen Ideologie werden konnte. Dabei verschiebt sie die Koordinaten der herkömmlichen Geschichtsschreibung. Fernab von Moskau und Washington beeinflusste Peking zur Hochzeit des Kalten Krieges den Konflikt in Vietnam, verhalf den Roten Khmer in Kambodscha an die Macht und inspirierte Guerillas in Indien und Peru. Lovell erklärt, warum Intellektuelle in Westeuropa von einer Weltanschauung fasziniert waren, die sich an chinesische Bauern richtete. Sie folgt den Wegen revolutionärer Kämpfer aus Afrika, Südamerika und den USA. »Ein beeindruckendes, zugängliches und [...] erstaunliches Buch« (Ian Johnson, Pulitzer-Preisträger).

  • - A Global History
    von Julia Lovell
    17,00 €

    it inspired terrorism in Germany and Italy, and wars and insurgencies in Peru, India and Nepal, some of which are still with us today - more than forty years after the death of Mao.In this new history, Julia Lovell re-evaluates Maoism as both a Chinese and an international force, linking its evolution in China with its global legacy.

  • - Drugs, Dreams and the Making of China
    von Julia Lovell
    15,00 €

    'A gripping read as well as an important one.' Rana Mitter, Guardian In October 1839, Britain entered the first Opium War with China. Its brutality notwithstanding, the conflict was also threaded with tragicomedy: with Victorian hypocrisy, bureaucratic fumblings, military missteps, political opportunism and collaboration. Yet over the past hundred and seventy years, this strange tale of misunderstanding, incompetence and compromise has become the founding episode of modern Chinese nationalism. Starting from this first conflict, The Opium War explores how China's national myths mould its interactions with the outside world, how public memory is spun to serve the present, and how delusion and prejudice have bedevilled its relationship with the modern West. 'Lively, erudite and meticulously researched' Literary Review 'An important reminder of how the memory of the Opium War continues to cast a dark shadow.' Sunday Times

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