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Bücher von Julia Richter

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  • von Julia Richter
    39,00 €

    Die additive Fertigung mit ihrem schichtweisen Aufbau bietet eine Vielzahl attraktiver Eigenschaften wie eine noch nie dagewesene Gestaltungsfreiheit und maßgeschneiderte mechanische Eigenschaften. Unter anderem erlaubt das pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzen von Metallen (PBF-LB/M) die Herstellung hochkomplexer Teile mit einem Minimum an Nachbearbeitungsaufwand. Da die additiven Fertigungsverfahren jedoch vergleichsweise neu sind, gibt es noch einige offene Fragen bezüglich der Prozess-Mikrostruktur-Eigenschafts-Beziehung zu klären. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss verschiedener Prozessabweichungen, die einen nicht-idealen Prozesszustand darstellen, auf die Mikrostruktur und die mechanischen Eigenschaften von Eisen- und Aluminiumbasislegierungen untersucht. Aufgrund der großen Anzahl unterschiedlicher Prozessabweichungen konzentrierte sich diese Arbeit auf drei exemplarische, nicht-ideale Prozesse, d.h. Prozessunterbrechungen, die Verwendung von nicht-sphärischen Pulvern und einen variierenden Prozessgasstrom. Durch den Einsatz hochauflösender elektronenmikroskopischer Analysemethoden sowie der Röntgentomographie konnten tiefe Einblicke in die Mikrostruktur und die Defektbildungsmechanismen gewonnen werden. Der Einfluss von Mikrostruktur und Defekten auf die Schädigungsentwicklung unter mechanischer Belastung wurde analysiert und eine Modellidee für eine robuste Produktion abgeleitet und mit bestehenden Konzepten diskutiert.

  • von Julia Richter
    18,00 €

    Dieses Buch ist die Kennlern-Geschichte von der Entdeckerin Rachel und dem Entdecker Killian. "So ein Idiot", dachte sich Rachel und stieg mit auf das Schiff. Der Typ hatte sie einfach angerempelt und zu boden gestoßen und anstelle sich zu entschuldigen, war er einfach weiter gelaufen. Aber dieser Zusammenprall sollte sie nicht von ihrer Mission abhalten, den verlorenden Schatz vor ihren Gegner zu finden!

  • von Julia Richter & Larisa Schippel
    39,80 €

    Translation im ¿Dritten Reich¿ findet unter Ausnahmebedingungen statt. Im Krieg. Auf der Flucht. Im Exil. Im Konzentrationslager. Im Ghetto. Oder auch beim Militär an der Front. Die Geschichten dieser Translationsereignisse geben nicht nur einen Eindruck von den verheerenden Folgen der nationalsozialistischen Politik, sie zeigen auch wie in einem Brennglas Facetten von Translation, die in der alltäglichen Betrachtung von Dolmetschen und Übersetzen keine Beachtung finden, jedoch durchaus ein inhärenter Bestandteil von Translation sind. Darüber hinaus stellen sich mit dem Thema der Translation im ¿Dritten Reich¿ in besonderer Weise Fragen in Bezug auf das Schreiben von Translationsgeschichte. Translationshistoriographische Ansätze und Fragestellungen stehen daher in diesem Band im Vordergrund.

  • von Julia Richter
    29,80 €

    Die Translationswissenschaft hat bislang noch nicht zu einem systematischen Umgang mit der Geschichte des Übersetzens und Dolmetschens gefunden. Gleichzeitig wächst das Interesse an Translationsgeschichte ¿ sowohl in der Disziplin selbst als auch in benachbarten Fachbereichen. Einzelne Studien zu Ereignissen, Zeiträumen und Personen sind sicher aufschlussreich. Was aber fehlt, ist deren Sammlung und Strukturierung. Nur so können sie ihr Erkenntnispotenzial voll und ganz entfalten. Julia Richter stellt Perspektiven und Methoden einer solchen translationswissenschaftlichen Translationshistoriographie vor und diskutiert Möglichkeiten einer Strukturierung und Typologisierung von Translationsereignissen.

  • von Dörte Andres, Julia Richter & Larisa Schippel
    68,00 €

  • von Julia Richter
    29,80 €

  • von Julia Richter, Stefanie Kremmel, Cornelia Zwischenberger & usw.
    49,80 €

  • von Julia Richter
    87,95 €

    der Parzival Wolframs von Eschenbach, der etwa um 1210 entstanden ist, gehört nicht nur zu den am häufigsten rezipierten Texten der mittelhochdeutschen Literatur, sondern auch zu den komplexesten. Die Erzählung Wolframs konstituiert sich aus der Vorgeschichte um Parzivals Vater Gahmuret, der Gralssuche des Protagonisten Parzival, auf die er auszieht, nachdem er es auf der Gralsburg Munsalvæsche versäumt hat, dem von Gott verfluchten König Anfortas die erlösende Mitleidsfrage zu stellen, wie auch der Queste des Artusritters Gawan, dessen letztendliche Aufgabe in der Erlösung des verzauberten Schlosses Schastel Marveile besteht. Im Mittelpunkt der Dichtung steht der Gral, jenes ¿Wunderding¿ also, dessen literarische Genese bis heute rätselhaft ist, und das als textuelle Chiffre für Überfluss auf verschiedenen Bedeutungsebenen die Wolframsche Erzählung determiniert. Sie zeichnet sich dementsprechend in struktureller Hinsicht durch eine Häufung von Verflechtungen, Vernetzungen und sogar Spiegelungen ganzer Textpassagen aus, die sich netzartig über den gesamten Text legen. Diese Spiegelstrukturen stellen nicht nur Homogenität im Heterogenen her und lassen das vergleichbar werden, was sich auf den ersten Blick nicht unbedingt als vergleichbar präsentiert: Darüber hinaus resultieren sie in einer Überkomplexisierung des Sinnpotentials, welches der Text dem Rezipienten bereitstellt. Wolframs Erzählung bietet also eine Vielzahl von möglichen Bedeutungszusammenhängen, die durch die variierenden Wiederholungen in der Textstruktur einerseits erst ermöglicht, andererseits aber auch permanent wieder unterlaufen werden. Mit dem Ansatz zu einem ¿Erzählen im Paradigmä können eben jene Prozesse semantischer Überproduktion und gleichzeitiger Rücknahme von Bedeutungsstrukturen durch sich über Äquivalentsetzungen etablierende Wiederholungsmuster methodisch präzise gefasst werden. Entsprechend möchte die vorliegende Arbeit paradigmatische Strukturen in Wolframs Roman beschreiben und ihre destabilisierende Funktion im Hinblick auf kulturelle Bedeutungsmuster im Roman aufzeigen, um dann in einem zweiten Schritt einen Blick auf die strukturelle Konzeption des gesamten Romans wie auch seiner spezifischen Poetik werfen zu können.

  • von Julia Richter, Larisa Schippel & Magda Jeanrenaud
    49,80 €

  • - UEber die Wirkung des Mediums Fernsehen auf Kinder und Jugendliche
    von Julia Richter
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einer Zeit, in der die Mediatisierung der Gesellschaft immer weiter fortschreitet, in der auf dem Bildschirm fast täglich neue Fernsehsender erscheinen und das Internet als Kommunikations - und Informationsmedium immer mehr Zuspruch erhält, scheint es mir wichtig, die Wirkung der Medien, besonders auf Kinder und Jugendliche, zum Thema meiner Arbeit zu machen. Es gibt zahllose Untersuchungen von Medienforschern über die Auswirkungen der Medien, insbesondere des Fernsehens, auf Gesellschaft, Familienleben, Kinder und Jugendliche etc. gemacht. Die einen sind der Meinung, das Fernsehen führe zu einer Kriminalisierung der Jugend, und unterstellen ihr bloße Nachahmung. Werner Glogauer, der in seinen zwei Veröffentlichungen ?Kriminalisierung von Kindern und Jugendlichen durch Medien? und ?Die neuen Medien verändern die Kindheit?, klar den schlechten Einfluß der Medien darstellt, stellt sich damit auf die Seite derer, die dem Fernsehen negativen Einfluß nachsagen. Durch die `Gewalttätigkeiten`, `Geheimnisse` und `Bosheiten` der Erwachsenenwelt, denen Kinder täglich beim Fernsehen ausgesetzt sind, spricht Postman in seiner populären Studie sogar von einem ?Verschwinden der Kindheit?. Andere Autoren, beispielsweise Dieter Baacke, sind der Meinung, mit einer solchen Pauschalisierung sei der Sache nicht zu genügen. Baackes sozialökologischer Ansatz versucht, in den Wirkungskreis der Medien, insbesondere des Fernsehens, auch das gesamte Umfeld, bzw. die familiäre Situation der Kinder und Jugendlichen miteinzubeziehen, denn nur so kann seiner Meinung nach auch eine Wirkung des Fernsehens beurteilt werden. Es geht in dieser Arbeit in erster Linie um die Frage nach der Wirkung der Medien, insbesondere des Fernsehens, auf Kinder und Jugendliche. Überlegungen gingen meiner Fragestellung dahingehend voraus, daß um eine Medienwirkung auf Kinder und Jugendliche einschätzen zu können, immer auch deren Umfeld, sprich Familie, Freundeskreis, Schule etc. miteinbezogen werden sollte. Die These Baackes, daß eine Medienwirkung nur unter Einbeziehung des Umfeldes der Kinder einzuschätzen sei, ist demzufolge Grundlage der vorliegenden Arbeit. Im ersten Teil der Arbeit stelle ich einige Ansätze der traditionellen Medienwirkungsforschung dar, angefangen bei den ersten linearen Wirkungsmodellen bis hin zu sehr differenzierten jüngeren Ansätzen. Hierbei soll ein Einblick in die letzten 50 Jahre Medienwirkungsforschung gegeben werden. Schwächen, [¿]

  • von Julia Richter
    39,90 €

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